Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs
verfasst von Diogenes Lampe, 14.04.2018, 16:03
Giftgaswerkstatt und Bombenterror in Syrien. Giftanschlag in
Salisbury. Diplomatische Krise der EU mit Russland. Sezessionsversuche mit
Katalonien, um Spanien zu zerteilen und so Gibraltar zu behalten. Aufhetzen
Griechenlands gegen die Türkei, die nach Russland umgeschwenkt ist. Anschläge
in Deutschland. Ausrauben der russischen Ex-Oligarchen, die ihr Heil in der Flucht
nach London suchten, als Putin Jelzin ablöste. Die Britische Regierung läuft
offensichtlich Amok und führt sich in der ganzen Welt auf, wie es eben nur das
Perfide Albion kann.
Die folgende ausführliche Analyse basiert auf meinen eigenen
Spekulationen in Bezug auf die kommenden Ereignisse, die ich von meiner eigenen
Wahrnehmung des aktuellen Geschehens ableite. Sie ist daher weder verbindlich
noch erschöpfend und natürlich nicht von Irrtümern frei. Sie kann aber von
jedem aufgrund eigenem Hintergrundwissens geprüft und weitergedacht werden. Der
Sinn des Ganzen ist, anzuregen, die beängstigende Politshow, die uns gerade
gegeben wird, mit nüchternem und ruhigem Blick aus der geopolitischen
Perspektive zu betrachten.
In den Tagen des alten Empire log und betrog man noch
feiner, raffinierter und war so wesentlich erfolgreicher beim Versuch,
Weltmacht zu bleiben. Doch heute läßt man sich, wie im Fall Skripal, ertappen
wie ein dummer Schuljunge beim Koksen auf der Cambridge-Toilette. Was ist los
mit der britischen Oberschicht? Alles nur noch Politprolls, diese „Eliten“?
Verlieren die Lords und Ladys von Ober -und Unterhaus ihren Verstand? Ihre
Nerven? Oder Beides? Wenn ja, warum? Steht Großbritannien vor dem größten
Skandal in seiner Geschichte? Einem, der die gesamte britische Elite erfassen
kann? Dem Pädophilenskandal, dessen Metastasen womöglich bis in die königliche
Familie streuen? Muß deshalb das Ablenkungsmanöver gegen Russland noch
brutalere Wirklichkeiten in Aussicht stellen, um mittels künstlich erzeugter
Kriegspanik Zeit für weitere Vertuschungen zu gewinnen?
Wir werden gerade Zeuge eines globalen Umbruchsereignisses
bisher nicht gekannten Ausmaßes. Ein weiteres Mal wird die Welt unter
Großmächten neu aufgeteilt. Alte Mächte steigen ab. Neue Mächte übernehmen. So
weit so gut oder schlecht. Diesmal jedoch sitzen die Briten am Katzentisch
(Macrons Frankreich nicht mal das). Erstmals seit Elisabeth I., der
Seeräuberkönigin, mit der der Aufstieg des Britischen Weltreichs begann, drohen
die Britischen Inseln in Europa geopolitisch marginalisiert zu werden. Die
letzte Option, die ihnen noch bleibt, ist ein Bündnis mit dem verhaßten Trump.
Doch das wird es nur zu seinen Bedingungen geben können. Die werden hart sein.
Und noch fehlt die Einsicht in diese Notwendigkeit in der Downing Street und im
Buckinghampalast, dem künftigen Juniorpartner - sprich Untertanen - des Weißen
Hauses, des Pentagon und damit des Vatikan.
Trump als Faktotum ROMS
Das Transatlantische Imperium bricht, wie gesagt, aufgrund
des Aufstiegs Chinas und Russlands und somit des mangelnden Zugriffs auf die
weltweiten Ressourcen in sich zusammen. Der Umkehrpunkt seiner globalen
Ausdehung ist längst überschritten. Jetzt geht es also um den strategischen und
taktischen Rückzug. Seine bisherigen Allianzen lockern und lösen sich. Die
Finanzkrise zerbröselt in ihrer Endphase die global agierenden Konzerne des
Westens. Wirtschaft und Kapital flüchten vom zusammenbrechenden westlichen in
den östlich aufblühenden Geldkreislauf. Mit der Ressourcenkrise geht die
Legitimationskrise einher. Und so wurde angesichts der nahenden Katastrophe
keine Malteser-Killery, sondern ein Jesuiten-Profi als US-Präsident engagiert.
Kein Politikdarsteller sondern ein erfolgreicher Konzernlenker. Donald Trump.
Der Vatikan, seine Jesuiten und Malteser stehen somit als
die obersten geistlichen Legitimationsinhaber (Bewahrer des
„jüdisch-christlichen Abendlandes“) und Lenker des Transatlantischen Imperiums
vor dem typischen Problem des systemisch bedingten und finanziell erzwungenen
Reformdrucks. Nämlich diesem: Die bisherige kriegerische Option, das
Finanzsystem einfach crashen zu lassen und durch einen Weltkrieg wieder auf
Anfang zu setzen, besteht nicht mehr. Russland und China lassen sich auf keinen
3. Weltkrieg mehr ein. Allen Teilnehmern am Seidenstraßenprojekt haben sie
Sicherheit garantiert und ihre Möglichkeiten hierzu in Syrien der ganzen Welt
demonstriert.
Wenn wir nun die jüngsten Angriffe der USA, GB und
Frankreichs aufgrund falscher Anschuldigungen aus London und Paris betrachten,
dann erkennen wir leicht die Falle, die Trump seinen Amtskollegen May und
Macron gestellt hat. Sicher nicht unbedingt in Absprache mit den Russen aber
sicher zu ihrer Freude. Denn längst haben diese Beweise für Giftküchen der
Franzosen und Briten in Syrien; und die, die ihnen noch fehlen, liefern ihnen
die NATO-Türken, die May und Macron seit dem NATO-Putsch gegen Erdogan die Pest
an den Hals wünschen.
Dass die Russen den Angriff zugelassen haben, sogar, ohne
selbst direkt einzugreifen; dass sie die Abwehr vollständig der syrischen
Luftabwehr überließen, damit die ihren Raketenschrott aus Sowjetzeiten
loswerden kann; dass dieser „Schrott“ dennoch kein Drittel der neuen und
smarten Trumpraketen durchgelassen hat; - mit all dem konnte das
Jesuitenfaktotum im Weißen Haus der Malteserfraktion erneut demonstrieren, dass
auch ihre modernsten Waffen keine Chance haben, die Lufthoheit über Syrien zu
gewinnen. Dafür werden nun aber GB und Frankreich ihre internationale
Reputation verlieren und der Militärisch Industrielle Komplex (MIK) dumm da
stehen. Denn die haben sich nicht nur mit Damaskus angelegt sondern mit Moskau
und Peking. Wenn die jetzt ihre wohl ziemlich beeindruckenden
Geheimdiensterkenntnisse gegen Paris und London über deren Giftküchen in Syrien
in die UNO-Waagschale werfen, dann dürfte dies eine Krise des
UN-Sicherheitsrates auslösen, an dessem Ende genau die Reform der UN als
solcher stehen könnte, die Trump, Putin und Xi längst anvisiert haben und aus
der Frankreich und GB sehr geschwächt hervorgehen werden. Ganz abgesehen davon,
dass diese „Entdeckungen“ die innenpolitischen Krisen dieser beiden
Ex-Großmächte noch verschärfen, sobald das Licht der Weltöffentlichkeit auf sie
geworfen wird.
Die beiden wichtigsten Orden des Vatikan müssen nun ihre
altbewährte Doppelstrategie anwenden, damit ROM beim Zusammenbruch seines
Transatlantischen Imperiums nicht auch noch ganz Westeuropa verliert. Sie
setzen sich daher nun auch an die Spitze der Kritiker des Imperiums, um so
einen kontrollierten Zusammenbruch hinzubekommen und dabei sicher auf der
Gewinnerseite zu stehen. So geht Machtpolitik nicht erst seit den Tagen
Machiavellis. Ihre bisherigen Faktoten, vor allem die, welche eng mit den
Neocons und deren Ideologie verbunden sind, müssen wohl oder übel aus ihren
Ämtern entfernt und durch neue und frische Kräfte ersetzt werden. So, wie einst
ihre Nazis am Ende des 3. Reiches oder ihre Kommunisten nach dem Ende der
Sowjetunion.
Der Neoliberalismus, letzte Variante des Römisch angepeilten
Globalfaschismus, muss als Endstadium des krisengeschüttelten
römisch-venezianischen (britischen) Kapitalismus abgewickelt werden und
gleichzeitig muss man sich auf die multilaterale Weltordnung vorbereiten, die
Russland und China nun der Welt aufdiktiert haben. Denn jede weitere
Akkumulation des auf dem Petrodollar basierenden Fiat-Kapitals würde das
Imperium implodieren lassen. Das Ende der Fahnenstange ist mal wieder erreicht.
Die inzwischen gedruckte Geldmenge steht in keinerlei Verhältnis mehr zu realen
Werten und somit tendieren die Investitionsmöglichkeiten angesichts des
Verlustes des asiatischen Wirtschaftsraumes und dessen Abkopplung vom
westlichen Finanzsystem gegen Null. Eine neue goldgedeckte Währung muss her.
Doch das meiste Gold liegt in Asiens Minen und Tresoren. Und die weltweiten
Investitonsmöglichkeiten des Petrodollar hat der größte Gläubiger der
Transatlantiker, China, bereits genutzt, um seine überflüssigen Dollarberge
abzubauen. Dasselbe tat es mit seinen Überschüssen von britischen Pfunden. Beim
Investieren seiner Berge von westlicher Fiatmoney in die westlichen Realwerte
konnte es dann auch noch viel eigenes Gold sparen, seine neu konvertierbare
Währung damit decken und den Dollar als immer risikoreicheres
Kapitalaufbewahrungsmittel wie als internationales Zahlungsmittel mehr und mehr
aus Eurasien in die krisengeschüttelten und von den Chinesen schon weitgehend
aufgekauften Märkte des Westens zurückdrücken. Ganz zu schweigen davon, dass es
mit der Übernahme westlicher Banken und Schlüsselindustrien nun auch die
Politik der einzelnen Nationalstaaten mitbestimmen kann und wird.
Das bedeutet, dass Rom nun nur noch zwei Optionen hat:
Krieg/Bürgerkrieg oder Frieden. Die Beharrungskräfte (Malteser) schreien
natürlich verzweifelt nach Krieg und zetteln mit der „Flüchtlingskrise“ schon
mal Bürgerkriegszustände im Sinne ihres Konzepts vom Kampf der Kulturen an. Die
Reformkräfte (Jesuiten) erkennen die Aussichtslosigkeit einer direkten
militärischen Konfrontation angesichts der Aufrüstung Russlands und Chinas.
Durch die schwere Glaubwürdigkeitskrise ihrer westlichen Medien können sie
keine Kriegsbegeisterung mehr bei den von ihnen beherrschten westlichen Völker
entfachen. Sie setzen daher taktisch erneut auf Nationalstaatselemente. Sie
wollen/müssen die innere Ordnung der USA und EU daher mit polizeistaatlichen
Mitteln wieder herstellen, um letztlich die eigene Wirtschaftsdiktatur, die sie
mit ihrem gescheiterten Globalismus längst eingeleitet haben, wenigstens über
ihre EU und ihren Vereinigten Staaten von Amerika aufrecht zu erhalten. Hierzu
dient ihnen dieselbe „Flüchtlingskrise“ als Legitimation. Nur mit dem
Unterschied, dass die „Flüchtlinge“ in ihrem Konzept eher zum Problem geworden
sind. Sie haben erkannt, dass die Zerstörung der Volkswirtschaften durch
gesellschaftlich nicht integrierbare Migrantenmassen, die ursprünglich dem
Zweck dienten, die globalen Billigarbeitsmärkte auszuweiten, die
Nationalstaaten Europas aufzulösen und in der EU aufgehen zu lassen, angesichts
der neuen Bedingungen auf den Erhalt ihrer Macht nun kontraproduktiv wirken
könnte. Denn die „Vereinigten Staaten von Europa“ sind ihnen nicht mal
ansatzweise gelungen. Selbst der Versuch, den Einigungsprozess zu
entschleunigen und zunächst erst die wirtschaftlich potentesten Staaten
zusammen zu zwingen, wird nicht funktionieren. ROM scheitert am Widerstand der
europäischen Nationalstaaten, die sich nicht umvolken lassen; geschweige, gen
Russland in den Krieg ziehen wollen.
Das neue Ziel der Jesuiten ist nun der Spatz in der Hand.
Die westliche Zentralmacht sucht einen in ihrem Sinne kompatiblen Anschluss an
das von China und Russland dominierte multilaterale Gegensystem der zwar
globalen jedoch bilateralen Seidenstraßenprojekte, in denen sich letztlich nur
souveräne Nationalstaaten mit durch Gold oder Wirtschaftsleistung gedeckten
Währungen einbringen können. Im Zuge der Wiederauferstehung des westlichen
Nationalstaatenkonzepts zwangen sie die EU-Staaten, mit der neuen USA unter
Trump nur noch bilateral zu verhandeln und somit die Nationalstaaten zu
stärken. Der neue amerikanische Präsident verhandelt also nicht mit der
überstaatlichen EU. Ein deutliches Zeichen, dass die Machtübernahme durch ihn
der Anfang vom Ende der EU in der bisherigen neoliberalen Form eingeläutet hat.
Nun wird es durch die unterschiedlichen Potenzen und Interessenlagen der
Nationalstaaten erneut zum Aushandeln der Bedingungen zwischen schwachen und
starken Staaten kommen; somit zu neuen Allianzen und taktischen Bündnissen. Die
starken Staaten werden wieder um die Bündnisse mit den schwachen konkurrieren
und die Jesuiten werden sich in ihrer klassischen Rolle als „politische Makler“
über ihre nationalistischen Einflussagenten in den Parteien ihre Einflussphären
sichern.
Das heißt aber nicht unbedingt, dass so nur mal wieder die
alten Verhältnisse zurückkehren, die die Welt immer wieder in Kriege verstrickt
hat; auch wenn sich der Vatikan das wünschen würde. Denn diesmal sind die 3
Weltmächte nicht blockartig getrennt, sondern die souveränen Nationalstaaten,
die der Vatikan wieder aus seinen EU -und NATO-Krallen loslassen muss,
kooperieren dann natürlich in der Ressourcenfrage so frei wie zwangsläufig mit
denen des Ostens. Das eurasische Seidenstraßenprojekt ist daher kein statisches
sondern dynamisches System des Ausgleichs. Es basiert im Unterschied zum
Römischen Reich des Transatlantischen Imperiums auf permanenten
Interessenausgleich und nicht auf seinem Finanzsystem. Das dient ihm. Es
herrscht nicht. Und somit besteht auch kein Bedarf Russlands oder Chinas, trotz
ihrer nunmal natürlichen Dominanz Einfluss auf die Kulturen der schwächeren
Nationalstaaten zu nehmen. Denn es besteht im Unterschied zum
Transaltlantischen Weltimperium keine Notwendigkeit einer Nivellierung aller
Kulturen, um eine amorphe Weltbevölkerungsmasse zu kreiren, die geeignet ist,
von den Weltkonzernen - einschließlich des obersten Glaubenskonzerns - für
immer glücklich versklavt zu werden.
Abschaffung der bisherigen Katholischen Kirche
Der radikale Umbruch aufgrund dieser Wirtschafts -und
Legitimationskrise des westlichen Imperiums erfordert jedoch eine
grundsätzliche Reform der imperialen Zentren, also des Vatikan, der Londoner
City und des Columbia-Districts. Das widerum bewirkt, dass viele der treuesten
neoliberalen Marionetten Roms in Politik, Hochfinanz, Militär, Wirtschaft,
Wissenschaft, Showgeschäft usw. zu beseitigen sind. Denn die stehen für das
alte Machtsystem, das seine Legitimation eingebüßt hat, und sind nun nicht mehr
zu gebrauchen. Das geht nicht nur bis hoch in die Königshäuser. Das erste Opfer
war Papst Benedikt XVI. selbst. Die Folgen sind Machtkämpfe zwischen diesen
Beharrungskräften (Malteser) und den Reformkräften (Jesuiten).
Letztere müssen nun alles versuchen, um ROM so
umzugestalten, dass es als eine der neuen drei Weltmächte erhalten bleiben kann
und nicht vom eurasischen Projekt der Russen und Chinesen einfach einverleibt
wird. Dazu muss es aber auch weiter in der Lage sein, in den Einflusszonen der
beiden östlichen Konkurrenten mit religiösen Mitteln zu wirken, um seinen
bisherigen globalen Wirkungsradius auf allen Kontinenten über die Religion zu
erhalten. Hierbei ist allerdings die eigene römisch katholische Religion mit
ihrem strengen Katechismus im Weg. Der bereits vom Polenpapst Johannes Paul II.
mit den Assisi-Treffen eingeleitete „interreligiöse Dialog“ mit den „Heiden“
soll daher weiterhin den Versuch der Errichtung einer Weltreligion, wie ihn die
nun obsolete Globalisierung anstrebte, unter den neuen Bedingungen fördern.
Das bedeutet nichts weniger als die schrittweise Abschaffung
der Katholischen Kirche in ihrer bisherigen Form. D.h., ihre bisher in Stein
gemeißelte Theologie wird durch den neuen Jesuitenpapst gerade radikal
„reformiert“. Man könnte auch sagen, abgeschafft. Zwar läuft die Malteserpartei
zusammen mit dem Opus Dei im Vatikan dagegen Sturm, konnte aber nicht
verhindern, dass dieser Prozess weiter rasant fortschreitet. Der Jesuitenpapst
Franziskus hat mit seiner Kairoer Rede nicht nur Jesus Christus als Sohn Gottes
in die Wüste geschickt und statt seiner den Propheten Christus installiert, wie
er im Koran behandelt wird. Er schaffte damit auch gleich das Konzept der
Dreieinigkeit ab. Er schaffte auch kurzerhand das Fegefeuer ab und schon bald
wird auch die Hölle fallenlassen. Er ist inzwischen sogar soweit, das Heilige
Sakrament der Taufe, das Kernelement des katholischen Katechismus, dahingehend
zu relativieren, dass er nun scheibchenweise auch Protestanten zum gemeinsamen
Abendmahl bittet. Und dass, obwohl der Abendmahlstreit zwischen beiden
Konfessionen, der einst das große Schisma der abendländischen Kirche auslöste,
nicht mal im Ansatz beigelegt ist. Nun sollen auch Geschiedene und homosexuelle
Paare zum Abendmahl zugelassen werden, was nichts weniger bedeutet, als das
Heilige Sakrament der Ehe auf den Kopf zu stellen.
Der Gott des Alten Testamentes, des Neuen Testamentes und
des Koran sind inzwischen auch ein -und derselbe Gott, Juden, Christen und
Moslems „Glaubensgeschwister“. Was nichts anderes bedeutet, als dass Katholiken
nun auch Allah zu verehren haben. Interreligiöse Feiern von Juden, Christen und
Moslems werden von der jesuitischen Partei organisert (in Deutschland über die
Deutsche Bischofskonferenz), während das reichste und größte deutsche Erzbistum
von Köln, dominiert von Maltesern und Opus Dei, dagegen Sturm läuft. Mit dem
nachsynodalen päpstlichen Schreiben „amoris laetitia“ ist der Konflikt zwischen
Beharrern und Reformern des Vatikan nun aber endgültig voll ausgebrochen. Es
ist der Kampf der Anhänger von Franziskus mit den Anhängern Benedikts XVI..
Mit anderen Worten: Die Jesuiten haben über ihren falschen
Papst Franziskus die Katholische Kirche im Sinne der Globalisierung bereits im
Kern ausgehölt. Was bleiben soll, ist eine leere Form, welche die neue
kosmopolitische Weltreligion der Jesuiten aufnehmen soll, die nicht nur die
drei abrahamistischen Religionen zusammen führen -sondern auch das Christentum
mit dem Heidentum kompatibel machen will.
Die Bewahrer und Streiter des Glaubens, die Kreuzfahrer, die
Malteser, aber eben auch viele alte Gegner des 2. Vatikanischen Konzils sehen
den Vatikan als Glaubensbewahrer in seiner Substanz erschüttert. Die Deutungen
der Prophezeiungen des Malachias scheinen sich für jene zu bewahrheiten, die
Papst Benedikt XVI. als letzten Papst überhaupt ansehen und Franziskus als den
Antichristen.
Austausch der Werkzeuge und Marionetten
Die 3 Machtzentren des untergehenden Imperiums, Washington,
London und der Vatikan, die sich gerade alle drei im Innern zerfleischen und
zersetzen, werden jetzt vor allem verzweifelt versuchen, ihren Einfluss auf den
europäischen Kontinent zu behaupten. Denn der Vatikan bricht, wie oben gezeigt,
an seinen inneren Widersprüchen auseinander, dito Washington, und die Londoner
City gehört defacto schon den Chinesen. Brüssel, seine politische Jesuiten (EU)
-und militärische Malteserzentrale (NATO), wird sich als politische und
militärische Zentralregierung zur Unterdrückung der europäischen
Nationalstaaten nicht halten können. Dass sie zerfallen muss, ist ja inzwischen
evident. Ob Belgien selbst als vatikanischer Kunststaat weiter erhalten werden
kann, ist auch fraglich.
Ebenso deutlich ist jedoch, dass schon jetzt ein großer Teil
der EU-Staaten nach Russland tendiert. Vor allem aber Deutschland und
Frankreich, auch wenn das gerade angesichts der dort noch regierenden M&M
nicht so aussieht. Aber Macrons Tage sind so gezählt wie die von Merkel. Die
Protestbewegungen gegen diese Marionetten werden nicht mehr aufhören, bis sie
von der Macht entfernt sind. Das geht sogar noch effektiver, wenn man sie in
Kriege verwickelt, die sie nicht gewinnen können. Und so steuert gerade das
Jesuitenfaktotum Macron auf einen Generalstreik und Bürgerkrieg zu und wird
zudem von den NATO-Maltesern immer tiefer in den Syrien -Mali -und
Libyien-Schlamassel gedrückt. Zwar kann Monsieur le President noch auf die
Vasallentreue des Merkel zählen, aber eben nicht mehr lange.
In Deutschland gibt es zwar auch bereits
bürgerkriegsähnliche Zustände, aber sein Übergang in die multilaterale
Weltordnung wird weitaus weniger kriegerisch und somit gewalttätig ausfallen.
Merkels Zeit geht zuende. Die nächste Regierung aus AfD und CDU/CSU wird ebenso
wie in Österreich die konservativen Kräfte stärken, die jedoch diesmal eben
nicht die Beharrungskräfte sind (diese Rolle müssen jetzt die
Grünlinkversifften und die Pseudoliberalen von der FDP als überzeugte Multikulti-Globalisten
auf Gedeih und Verderb übernehmen) sondern Reformkräfte, die den Nationalstaat
wieder herstellen und in das östliche System einbinden sollen. Auf eher kürzere
Sicht wird sich der Zerfall der EU und die Neubildung der Achse
Paris-Berlin-Moskau daher nicht verhindern lassen.
Das neue System der drei globalen Großmächte
Defacto gibt es also zukünftig nur noch die drei Großmächte:
USA (Vatikan), Russland und China. Die Machtzentren des Römischen Imperiums
sind weiterhin Washington DC (militärisches Hauptquartier - siehe Pentagon),
Londoner City (Finanzzentrum) und Vatikan (geistliches Zentrum und somit auch
Hauptquartier der imperialen Propaganda). Alles Exterritoriale Gebilde! Denn
der Vatikan gehört genauso wenig zu Italien wie Washington DC zur USA oder die
Londoner City zu Großbritannien. Die Frage ist, ob Deutschland und Frankreich
weiter zu diesem Imperium gehören werden oder zur eurasischen Einflusszone
Moskau wechseln; zusammen mit den Balkan -und Visegrád-Staaten. Zumal es nicht
mal ausgeschlossen ist, dass sogar Spanien und Italien als Nationalstaaten in
die östliche Einflusszone wechseln, um der Sezession zu entgehen. Es ist aber
sicher keine Frage, dass Großbritannien an die USA gebunden bleibt. Nur sind
jetzt die Rollen vertauscht. Es wird eben diesmal die Kolonie Washingtons
werden. Und ob Washington dann noch eine teure britische Monarchie finanzieren
will, ist sehr fraglich. Großbritannien wird sich da wohl oder übel den
amerikanisch republikanischen Gepflogenheiten anpassen müssen. So, wie
Deutschland 1918. Damit könnte auch der jahrhundertelang gehegte Traum ROMS
Wirklichkeit werden, sich endlich vollständig des britischen Königtums zu
bemächtigen, um es abzuschaffen. Und über den von ihnen beherrschten USA
könnten sie sich für den möglichen Verlust von Frankreich und Deutschland an
China und Russland mit den Britischen Inseln entschädigen, um welche die Päpste
und Jesuiten bekanntlich seit den Tagen Heinrichs VIII. ringen.
China hat es geschafft, die Hochfinanz des Westlichen Imperiums
über einen neuen Goldstandart in die Hände zu bekommen. Russland, ebenfalls
schuldenfrei, ist es gelungen, den Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) zu
überflügeln, der (u.a. auch mit seinen Drogengeschäften) das zusammenkrachende
kapitalistische Kreditsystem noch gerade so am Laufen gehalten hat. Der
schieren Masse westlicher Rüstungsgüter haben die Russen jedoch erfolgreich
ihre Effizienz entgegen gesetzt. Zusammen mit der chinesischen Masse und
Effiziens können sie das Imperium zum Einsturz bringen. Das werden sie auch,
aber sie achten dabei ebenfalls auf einen kontrollierten Einsturz. Das
globalisierende Imperium ROM wird nicht überleben. Es wird, wenn überhaupt,
dann nur noch die dritte Großmacht der Welt sein; eingebunden in eine von
Chinesen und Russen dominierte Weltordnung.
Das haben die Jesuiten natürlich auch längst verstanden.
Denn sie sind im Vatikan seit der Lutherischen Reformation stets die
Reformkräfte der Katholischen Kirche gewesen, während die Malteser, der älteste
noch existierende Kreuzfahrerorden aus dem Mittelalter, die Beharrungskräfte
anführen, die auch gleichzeitig für die alte katholische Krieger-Theologie
stehen, durch die sie sich seit dem 13. Jh. legitimiert haben. Das bringt
natürlich entsprechend harte Machtkämpfe im Vatikan selbst mit sich, die wohl
auch dazu geführt haben, dass der Jesuitenorden seine eigenen Statuten über
Bord geworfen hat und einen der Seinen zum Papst erhob, um den Papst der
Malteserpartei, den erzkatholischen Theologen Benedikt XVI., abzulösen.
Der Vatikan braucht also im Zuge dessen nun auch neue
Gesichter an der Spitze der westlichen Politik. Er braucht sie vor allem in den
USA. Hatten dort bisher die Malteser über den MIK geherrscht (so wie über die
NATO), so mussten sich nun die Jesuiten wieder einschalten, die in ihrem
vatikanischen Rang über den Maltesern stehen.
Im Vatikan geht es längst ans Eingemachte: An den
christlichen Glauben selbst! Man macht in der Einschätzung seiner Lage jedoch
immer wieder den Fehler, die Jesuiten ausschließlich als katholischen
Priesterorden zu betrachten. Ein Zitat, dass aus dem Jahr 1786 stammt und noch
heute voll gültig ist, mag hier die Rolle der Jesuiten seit ihrer Gründung am
besten illustrieren. Es stammt von Ernst August Anton Göchhausen, Freimaurer aus
dem weiteren Goetheumkreis:
Lassen sie die Jesuiten, als geistlichen - oder
Priesterorden, ganz hinter sich liegen. Sie haben diese Livree abgelegt;
(tragen sie allenfalls nur noch in Norden, weil gerade da sie ihnen Protection
erwirbt!) Der Weltbürger-Rock ist das Gewand, das sie itzt tragen, und nie
würken sie sicherer als eben da, wo man sie noch für excucullirte Trabanten und
Sclaven eines fanatischen Ober-Priesters hält, dem es nur darum zu thun wär,
die gantze Christliche und nicht Christliche Welt unter dem Staab der heiligen
catholischen Kirche allein zu führen. Machen Sie nicht eine Albernheit! legen
Sie den theologischen Confessionsbegrif von Kirche ab. Dencken Sie sich bey der
Kirche allzeit Rom; bey Rom den Sitz der Cäsarn, und der Universalmonarchie,
bey Catholicism, Cosmopolitism; bey Jesuiten Cosmopoliten, und bey Freymaurerey
Jesuiterey. DAS ist der rechte Schlüssel.
Wie Trump die Briten kassiert
Trump wurde von den Jesuiten ausgebildet. In der
Fordham-University. Dort ging auch der Großprior der Malteser und Erzbischof
von New York, Kardinal Spellman zur Schule, eine Zentralfigur des
amerikanischen Faschismus, der womöglich sogar in den Mord an Kennedy
verwickelt war. Aber das nur nebenbei. Trump ist also gewiss nicht der
politische Hanswurst, als den er sich oft selbst vorführt. Er ist nicht nur mit
allen Wassern gewaschen sondern grundsolide ausgebildet und weiß ganz genau,
was er tut. Vor allem, für wen! Seine Aufgabe ist es u.a., die Briten zu
unterwerfen. Und so nimmt es auch nicht Wunder, wenn er Figuren wie den
radikalsten Bush-Krieger John Bolton, Freund Israels, Gegner der UNO und des
Iran als Sicherheitsberater in sein Kabinett aufnimmt, Pompeo zu seinem
Außenminister oder die Folterhexe zur Chefin des CIA macht. Die beiden Letzteren
haben enge Beziehungen zur explizit britenfeindlichen Tea-Party-Bewegung.
Wie kam es eigentlich zum jetzt so dramatischen Abstieg der
Briten? Das ist eine lange Geschichte. Machen wir's kurz: Die Briten (und hier
rede ich nicht vom Volk, das wie bei uns nichts zu sagen hat, sondern von der
oberen, bis ins Mark verdorbene Kaste) haben mit den Bushkriegern auf ganzer
Linie ihren Ressourcenkrieg in der Welt verloren. Afghanistan, Irak, Libyen,
Syrien, Ägypten usw.. Da, wo sie noch operieren, entstehen nur noch Kosten,
kein Nutzen mehr. Eurasien wirft sie raus. Aus Nordafrika werden sie verdrängt.
Aus der EU sind sie selber ausgestiegen. Russen und Chinesen haben sie
erfolgreich ausmanövriert. Donald Trump gibt ihnen den Rest und erfüllt damit
den uralten Traum amerikanischer Siedler und der Teapartybewegung. Er befreit
die USA nicht nur vom britischen Einfluss sondern diesmal übernehmen die einst
abtrünnigen Kolonialisten Großbritannien als ihre Kolonie. Die NATO ist
obsolet. Die EU bzw. das, was demnächst noch von ihr übrig ist, macht den
Briten den Austritt so teuer wie irgend möglich. In der albernen
Schäuble-Hoffnung, dass es sich London nochmal überlegt. Doch der Einzige, der
das auf den Britischen Inseln überhaupt bezahlen könnte ist - nein, nicht Rothschild,
sondern Xi. Der hat jetzt das Sagen in der Londoner City. Und defacto auch
längst in Frankfurt.
Alles, was Brüssel daher mit seiner Erpressung der armen
Theresa erreicht, ist, dass die Wut der Briten auf ihre Premierministerin ob
all dieser Demütigungen, die sie sich gefallen lassen muss, ins Unermessliche
steigt. Von wegen nur 52 Milliarden Ausstiegsgebühren! Inzwischen ist von über
100 Millarden die Rede, gestreckt bis ins Jahr 2064. Hier schlagen sich zwei
geopolitische Räuber und Diebe um die Beute. Doch London ist längst pleite. Der
Teil des Commonwealth, der nicht in chinesischem Einflussgebiet liegt, ist ihre
letzte geopolitische Bank. Kanada, Australien, Neuseeland werden dennoch ihr
Heil in der künftigen amerikanischen Einflusssphäre suchen müssen. Und Indien
wohl genau wie Pakistan in China. Das ist die rächende Ironie der Geschichte!
Gut möglich, dass im Zuge dessen auch die Britische
Monarchie verschwindet. Denn wenn die uralte Königin Elisabeth II. stirbt, dann
zerfällt auch die Britische Inselgruppe in ihre Einzelteile England,
Schottland, Wales, Nordirland. Die Sezessionisten und Antimonarchisten stehen
dort längst in den Startlöchern und scharren mit den Hufen. Der Brexit war erst
der Anfang. Keiner der Thronfolger hat mehr die integrativen Kräfte der alten
Monarchin, der es allein durch ihre Präsenz noch einmal gelungen war, die
Schotten von der Abspaltung abzuhalten. Der Prinz of Wales Charles und seine
Tampon-Camilla sind einfach nur groteske Gestalten und selbst den eingefleischtesten
Monarchisten suspekt. William und seine Medien-Barby können so ein Land nicht
allein mit Charmeoffensiven beherrschen. Und jeder, der es wissen will, weiß,
dass Prinz Harry der Sohn von Dianas Reitliebhaber ist und somit kein Tropfen
windsor'schen Blutes in seinen Adern fließt. Selbst Monarchisten zweifeln in
dieser Sache an der Integrität des Buckinghampalastes. Wenn jetzt aber noch der
gigantische Pädophilenskandal so richtig Fahrt aufnimmt, in dem womöglich sogar
die Königinfamilie selbst verstrickt sein könnte, sind die Windsors genauso am
Ende wie ihr Reich.
Nun wird bereits im von der May und ihrem Boris verleumdeten
Russland über die Medien angedeutet, dass die Strafe für den Versuch, Russland
mit gezielt falschen Anschuldigungen vor das Welttribunal zu zerren und den
Wertewesten in einen Krieg zu hetzen, die sein könnte, dass der Kreml nun das
Seine tun wird, um zur Aufklärung der zwei gigantischen Phädophilenskandale
beizutragen, die gerade Großbritannien bis ins Mark erschüttern. Die stellen
sogar das, was bisher aus dem Vatikan an solchen Sauereien bekannt geworden
ist, weit in den Schatten. Denn hier geht es diesmal auch um extremste Folter
und Massenmord an britischen Kindern, jahrzehntelang gedeckt von der Polizei
und den Ämtern. Und wer weiß, ob nicht das, was man bisher in der
Öffentlichkeit hierzu zu lesen bekam, nur die Spitze des Eisbergs ist? Auf
jeden Fall aber steht Großbritannien deshalb eine ungeheure Staatskrise bevor,
die es zerreißen kann.
Was aber für der britische Oberschicht hierbei besonders
gefährlich werden könnte, ist, was sie sich nun selbst eingebrockt hat mit
ihrem Skripalmärchen für Grenzdebile. Dass sich in Sachen Kinderschändungen
wohl Trump und Putin zusammen tun werden. Denn diese Verbrechen, die bis zu
Massenkindermorden reichen, sind ja keine explizit britische Erscheinung, sondern
gehören seit Jahrzehnten zum verbrecherischen Netzwerk des Transatlantischen
Imperiums. Die Clintonbande steckt bis zum Hals drin. Selbst in Deutschland
wurde bisher der sogenannte Sachsensumpf nicht aufgeklärt, in den neben dem
Ex-Innenminister Richter, Staatsanwälte und Polizisten knietief verstrickt
sind. Über unsere korrupten Justizanteile müssen wir uns also nicht wundern.
Denn dieser Kindesmißbrauch wurde ja nicht vordergründig wegen der perversen
Lüstlinge vom Imperium initiiert, sondern weil gerade die abartigsten
Verbrechen nunmal auch das sicherste Erpresserpotential in sich bergen. Bisher
hat Trump nur die Basis der Verbrecherpyramide angegriffen. Das aber bringt
nach dem Gesetz der Statik natürlich schon bald die gesamte Spitze ins Wanken.
Tausende Haftbefehle sollen schon bereit liegen und nur darauf warten,
ausgeführt zu werden.
Das erklärt die Panik, mit der die Lords und Ladys der
Oberschicht nun alles daran setzen, einen Krieg mit Russland vom Zaun zu
brechen. Die Skripal-Affäre sollte dabei ausgerechnet die EU einbinden, deren
Granden natürlich selbst sehr daran interessiert sind, vom Pädophilenskandal
abzulenken, in dem sie bis zum Hals mit drin stecken. Denn wie es bereits der
belgische Kindermordskandal beweist, der dort bis zu Ex-König Albert reichen
soll und der bis heute seiner Aufklärung harrt, dürfte auch Brüssel von London
mit reingezogen -und von Trump wie Putin vorgeführt werden. Der Dilettantismus,
mit dem das Kabinett von Downing Street diesmal zu Werke ging, um den großen
Widersacher Putin als Mörder anzuschwärzen, kann eigentlich nur die
Dringlichkeit illustrieren, die die Regierung der Theresa May in Sachen
Pädophilieskandal antreibt.
Gegen keine der drei Großmächte und deren Interessen kann
mehr erfolgreich Politik betrieben werden. Auch nicht von den EU-Jesuiten und
NATO-Maltesern und deren Exgroßmächte. Auf dem europäischen Kontinent sind
Großbritannien, Frankreich und der Vatikan nur noch der Torso des Westlichen
Empire, nachdem Washington aus der Globalisten-Dreieinigkeit Vatikan-Londoner
City-Washington DC dank jesuitischer Neuorientierung ausgestiegen ist.
Deutschland wird nach dem Abgang der Agentin Merkel Richtung Russland
schwenken. Israel, dessen Zionisten und satanische Messianisten ebenfalls im
Kinderschändersumpf waten, war bisher der Panzerkreuzer Roms in der arabischen
Wüste. Also mehr oder weniger eine Malteser-Veranstaltung. Es wird jedoch schon
bald seine Sonderstellung einbüßen und muss sich wohl oder übel von Rom
emanzipieren und den beiden eurasischen Großmächten anpassen, wenn es als
Judenstaat überleben will. Auch dort werden Köpfe rollen. Der von Natanjahu
wankt schon.
Nur Russland oder China können Juden und Araber nach den
Massenmorden des Transatlantischen Imperiums wieder versöhnen. Das hat die
Semiten dagegen bisher immer nur gegeneinander ausgespielt um die Levante in
permanentem Kriegszustand zu halten und den kasarischen Zionisten dabei
eingeredet, sie könnten ein Großisrael auf Kosten der Palestinenser, Libanesen,
Syrier und Jordanier errichten. Der Judenstaat muss sich jetzt in der neuen
multilateralen Weltordnung eine tragfähige ökonomische Basis schaffen, was nur
gelingen kann, wenn er seinen räuberischen Zionismus und seine
Apartheits-Ideologie abstreift und Frieden ohne Falsch mit seinen Nachbarn
sucht. Der Papst wird Israel nicht mehr lange schützen und missbrauchen können.
Denn nach dem Fall Londons wird ROM (also der Vatikan) fallen, sobald die
Ausmaße der satanischen Verbrechen an abertausenden Kindern in der Welt zutage
tritt. Mit Grausen werden sich die Katholiken der Welt von diesem Satanstempel
abwenden.
Dass die stolzen Briten sich schwer damit tun, von ihrer
„glorreichen“ Vergangenheit Abschied zu nehmen, liegt auf der Hand. Sie glauben
deshalb immer noch, dass sie mit ihrem Commonwealth weiterhin ein Ass im Ärmel
haben. Aber auch hier walten inzwischen die Fliehkräfte wie in der Brüssler
Jesuiten-EU. Und was noch folgenschwerer ist: Die Briten sind seit Trumps
Machtergreifung den USA in der ganzen Welt geopolitisch im Wege. Was tut Trump
also? Er kassiert sie ein, indem er sie seinen eigenen Plänen unterwirft. Er
nimmt ihnen ihre Restressourcen ab. Wie macht er das? Schauen wir ihm bei
seiner Arbeit über die Schulter:
Zuerst lockte er die Briten mit der Aussicht, durch einen Brexit
ein Zweierbündnis USA-GB zu schaffen, das als das klassische Bündnis der beiden
transatlantischen Seemächte fungiert. Gelänge es, durch Provokationen Richtung
Russland die Kernstaaten der EU, also Deutschland, Frankreich, Benelux, von
einem Bündnis mit Russland abzuhalten, dann könnten die Briten von außen die EU
dominieren (deshalb sind sie ja überhaupt erst in die EU eingetreten) und die
USA würden die notwendigen Ressourcen für die Energieversorgung bereitstellen.
Mit ihrem Commonwealth hofften die Briten, dabei mit den Amis auf der
weltpolitischen Bühne auf Augenhöhe zu sein. Doch Trump würde den Commonwealth
lieber unter seine Herrschaft stellen, denn gerade die einstigen britischen
Kolonien im Pazifik, allen voran Australien und Neuseeland, sind für ihn
unbedingt notwendig, um dem wachsenden chinesischen Einfluss dort zurück zu
drängen. Dagegen ist es britische Politik, sich angesichts der Beherrschung der
Londoner City durch Peking mit den Chinesen gegen die Russen zu verbünden, um
sie davon abzuhalten, ihren ökonomischen Einfluss in der EU über die Versorgung
mit Energie auszubauen.
Trumps ärgster Konkurrent ist China, Großbritanniens
Erzrivale ist Russland. Trump sucht ein gutes Verhältnis zu Russland um die
chinesischen Träume nicht in den Himmel wachsen zu lassen. Die Briten suchen
ein gutes Verhältnis zu China, um die Russen einzugrenzen. Mit anderen Worten:
Die Briten konterkarrieren mit ihrer Außenpolitik die Pläne Trumps. Will er
seine durchsetzen muss er die Briten entmachten. Die Skripal-Affäre diente
Trump nun dazu, sie in einen aussichtslosen Konflikt mit den Russen zu treiben
und sie so ordentlich in den Schlamassel zu reiten. Auch Frankreich und
Deutschland machen ganz im Sinne Trumps bei diesem Spiel mit. Sie unterstützen
die Forderungen Londons, die Sanktionen gegen Russland auszuweiten und weisen
ein paar russische Diplomaten aus. Dies ermutigt die Pfarrerstochter von
Downingstreet, nun auch weiter in Syrien mit chemischen Waffen zu zündeln und
dies den Russen bzw. deren Verbündeten Syrien in die Schuhe zu schieben. Beides
geht für Theresa May richtig ins Höschen. Sie und ihr Außenminister glauben,
von ihrem eigenen Labor sichere Beweise für ihre Behauptungen zu bekommen, für
die sie sich extrem weit aus dem Fenster gelehnt haben. Das Labor aber fällt
ihnen voll in den Rücken.
In Syrien beinahe das Gleiche. Russen und Amis wußten, dass
die Briten und Franzosen wieder einen False Flag Angriff mit chemischen Waffen
über die Terrorgruppe der sogenannten „Weißhelme“ planten. Sie nahmen einige
britische wie französische Agenten auf syrischem Territorium gefangen, die in
diesen Plan involviert waren. Dennoch drohte Trump einen Angriff auf Syrien an,
die Russen warnten ihn, dass sie nicht nur seine Raketen abfangen sondern auch
deren Abschussbasis angreifen werden. Das aber würde nichts weniger bedeuten,
als einen Atomkrieg zwischen Russland und den USA zu riskieren, zumindest aber
ein irreparables Zerwürfniss zwischen Moskau und Washington. Wem würde das
nützen? Den Briten! Was macht Trump? Er spielt den Narren, droht den Russen
tatsächlich Luftschläge in Syrien an. Was passiert? Die Aktienmärkte geben
gefährlich nach. Dann schiebt er den angekündigten Angriff auf eine längere
Bank. Die Aktienmärkte erhole sich wieder. Die antibritische Front in den USA
steht nun noch enger zusammen. Dann kommt heraus, dass die Briten in beiden
Fällen keinerlei Beweise haben. Ihre Unterstützerstaaten tun pikiert. Allen
voran natürlich die USA. Aber auch die EU-Staaten, die bei den Sanktionen
mitgemacht haben. Werden die nun die von GB gewünschte Führungsrolle in Europa
im Kampf gegen die Russen akzeptieren? Wohl kaum noch.
Die Briten haben sich selbst schachmatt gesetzt.
Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien - sie alle werden wohl kaum gegen
Russland Krieg führen. Schon gar nicht unter britischem Oberkommando. Die
Russen haben aber tatsächlich Beweise, dass Briten und Franzosen chemische
Labore in Syrien unterhalten haben. Warum sie sie bisher zurück hielten? Weil
sie für GB den Supergau bedeuten, und den will man in Moskau wohl noch etwas
hinauszögern und zu einem Zeitpunkt auslösen, der den Russen geeignet scheint,
die britische Herrscherkaste maximal zu treffen. Einsatz chemischer Waffen,
Unterstützung des Terrors, Pädophilenskandal - das sind die Bomben, die Moskau
zum rechten Zeitpunkt hochgehen lassen wird. Zusammen mit der
britenfeindlichsten Administration in Washington seit der Tea Party von 1773.
In der kommenden Neuen Weltordnung wird es also keine
Weltmacht Großbritannien mehr geben. Auch keine NATO mehr. Es wird, wenn es
denn überhaupt noch Großbritannien geben wird, entweder einen vom europäischen
Kontinent isolierten Inselstaat geben, der sich voll und ganz den Amerikanern
ergeben hat und ihnen als europäischer Vorposten dient. Oder Russen und
Chinesen teilen sich die Beute, nachdem sie auch die Amerikaner aus Eurasien
verdrängt haben. Die kriegerischen Malteser sind erneut ausmanövriert und auch
der Jesuiten-Vatikan wird in seiner jetzigen Gestalt keinen Bestand mehr haben
können. Damit sind die bisherigen Zentren des Transatlantischen Imperiums
global entmachtet. Die europäischen Nationalstaaten können wieder in ihre
Souveränität entlassen werden. Der Weg für Putins vereinigten eurasischen
Wirtschaftsraum ist dann frei. So wie der der Integration in das globale
chinesische Seidenstraßenprojekt.
Fazit: Auch wenn es in der nächsten Zeit in Europa sehr
ungemütlich werden kann: Keine Angst vor Weltrieg Nr.3! Was wir jetzt von den
Medien serviert bekommen ist Panikmache. Was wir tun können ist einerseits
ruhig die Machtkämpfe zu beobachten und abzuwarten; andererseits jedoch alles
dafür zu tun, dass in Deutschland der von den Maltesern gewollte und mittels
„Flüchtlingskrise“ heraufbeschworene Bürgerkrieg nicht gelingt. Das
Merkel-Regime der westlichen Siegermächte hat keine Zukunft mehr. Die ersten
syrischen Migranten flüchten schon frustriert aus Deutschland. Machen sich nun
auf den beschwerlichen Weg über die Türkei zurück nach Syrien. Das spricht sich
schnell rum unter den Migrantenmassen, die unter Gefahr für Leib und Leben noch
die Überfahrt über das Mittelmeer riskieren wollen. Ebenso, wie die
unmenschlichen Verhältnisse in den Auffanglagern Griechenlands und Italiens.
Die „Ankerzentren“, die Seehofer angekündigt hat, werden zu
typisch deutschen, d.h. effektiv durchorganisierten Ausreiselagern. Deren
Effizienz wird sich noch steigern, sobald das Merkel-Regime durch eine
AfD/CDU/CSU-Koalition abgelöst - EU samt NATO abgewickelt ist. Will sagen, dass
durch die kommende Wiederherstellung des Rechtsstaates Deutschland auch wieder
geeignete juristische Handreichungen für Bundeswehr und Polizeiapparat zur
Verfügung stehen werden, um im nationalstaatlichen Interesse die konsequente,
jedoch friedliche Abschiebung auch der islamistischen Gewalttäter ohne Pass zu
gewährleisten und durchzusetzen. Der Terror der Geheimdienste transatlantischer
Provenienz wird schon jetzt trotz Pleiten, Pech und Pannen erfolgreich
abgewehrt. Von den Abertausenden Migranten hat sich bisher nur ein Bruchteil
als hoch aggressiv und mörderisch erwiesen. Meist der Teil, der eng mit den
imperialen Geheimagenten verbandelt ist und als Anzünder des Bürgerkriegs
fungieren sollte. Doch der Bürgerkrieg ist ausgeblieben.
Schwedische Verhältnisse werden hier nicht mehr einziehen.
Zumal auch der Genderwahnsinn hierzulande immer deutlicher in die Deffensive
gedrängt wird. Der Feminismus ist genauso am Ende mit seiner Legitimation wie
der Globalfaschismus, dessen Ausdruck er stets ebenso gewesen ist wie die
Antifa und die CIA-Partei der Grünen. Inzwischen wird die Herrschaft der
linksreligiösen Merkelbündnisse nur noch als Ochlokratie wahrgenommen, also als
Pöbelherrschaft.
Wenn wir im Kopf behalten, dass die große Menge der
Migranten letztlich so wie wir Opfer der transatlantischen Machenschaften der
globalfaschistischen Kirchenfürsten und ihrer politischer Helfershelfer sind,
wird es uns umso wichtiger sein, auch den vielen jungen Männern, die von ihren
Familien vorgeschickt wurden, trotz allen immensen Schwierigkeiten mit ihnen
nicht mit Angst und Hass zu begegnen. Dabei geht es mir nicht um naive
Beschwichtigung sondern um weitsichtige Klugheit. Wir - vor allem die Frauen
unter uns - haben unsere Erfahrungen inzwischen gemacht und können für uns
selbst Vorsorge durch Aufklärung und entsprechende Eigenmaßnahmen treffen. Die
Political correctness verliert selbst in den linkesten Kreisen inzwischen an
Wirksamkeit. Es wird dennoch in dieser Umbruchsphase der Welt immer wieder zu
fürchterlichen Verbrechen bis hin zu Morden kommen. Auch in Deutschland! Nie
galt das Wort Tucholskys mehr als heute: „Das Leben ist lebensgefährlich.“
Dagegen kann kein „Friede-Freude-Eierkuchen“ an.
Aber es ist unser Leben! Wir müssen angesichts des
Staatsversagens selbst am meisten darauf aufpassen. Jeder wird hier aufgrund
seiner eigenen Erfahrungen Strategien und Taktiken des Überlebens entwickeln.
Je mehr innere Friedfertigkeit uns dabei untereinander gelingt, umso sicherer
entgehen wir einem religiös aufgeladenen Bürgerkrieg und seinen schrecklichen
Folgen. Nicht Ruhe ist jetzt die erste Bürgerpflicht sondern besonnener
Widerstand; also einer, der das geltende Recht nicht nur achtet, sondern wie z.B.
die AfD und immer größer werdende Teile von CDU/CSU darauf besteht, dass es
gemäß GG erwirklicht wird. Wenn uns das gelingt, ist mir um die Zukunft
Deutschlands als Deutschland nicht bange. Und auch nicht um unseren weltweiten
Ruf, ein Volk von Dichtern und Denkern zu sein.
Wer? hat die Fäden in der Hand. Das Verwirrspiel ist voll im Gange. Hier ein interessanter Artikel, Nebenschauplatz...
AntwortenLöschenhttps://www.theologe.de/kirche_staat.htm#Baalsdienerinnen