Robert Alexander Mundell, ist ein kanadischer Volkswirt, dem 1999 der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Arbeiten zur Theorie optimaler Währungsräume verliehen wurde. Er ist Professor für Ökonomik an der Columbia University und der chinesischen Universität Hongkong. https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Mundell
Aus dem Videobeitrag: Diese Robert Mundell den man als Vater des Euros ansehen kann und Befürworter einer Weltwährung spricht ganz offen hinter seiner Zielsetzung des Europrojekts. In einem Artikel und seiner Einstellung berichtet der Guardian vom 26.06.2012 folgendes:
»Die Idee, dass der Euro fehlgeschlagen sei, zeugt von gefährlicher Naivität. Der Euro ist genau das, was seine Erzeuger und die 1%-Reichen, die ihn unterstützen – vorhersah und beabsichtigte.«
In einem persönlichen Gespräch mit dem Autor sagte Mundell:
» Der Euro würde seinen Zweck wirklich dann erfüllen, wenn die Krise zuschlägt. Wenn man die Kontrolle der Regierung über die Währung beseitige, würden lästige kleine Volksvertreter keine Möglichkeit mehr haben Finanzmittel einzusetzen, um ihr Land aus der Rezession rauszuholen. Mit dem Euro wird die Finanzpolitik aus der Reichweite der Politik entfernt und ohne die Fiskalpolitik können Nationen nur dann ihre Arbeitsplätze erhalten, wenn sie Marktregulierungen abbauen und dadurch wettbewerbsfähig werden.«
Guido Giacomo Preparata Historiker und Wirtschaftsökonom beschreibt den ökonomischen Wahnsinn der an Universitäten gelehrt wird folgendermaßen:
Ökonomen, die sich auf einem unterschiedlichen Gebräu der neoklassischen, Chicagoer, keynesianischen Ökonomie und in geringerem Maße der britischen politischen Ökonomie der alten Schule (zu der meiner Ansicht nach auch der marxianische Haferbrei gehört) gebildet haben. All dies bedeutet, dass sie, wie ich und all jene, die verflucht genug waren, um mehrere Wirtschaftsabschlüsse zu haben, grundsätzlich kein Verständnis von Ökonomie haben. Es ist wieder ein Entgiftungsprozess, der mit Zweifel und Nachtlesung beginnt; es ist, als ob man das Gehirn wieder zusammenbaut, nachdem man versucht hat, es in den prägendsten Jahren der intellektuellen Entwicklung in Brei zu verwandeln."
Guido Giacomo Preparata https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Giacomo_Preparata
Erlauben Sie mir an dieser Stelle noch einen Nachtrag. Seltsam mutet es an, dass ein Mitgliedstaat wie England das einzige Land ist, welches seine Währung bis dato nicht über Bord geworfen hat. Alle anderen Nationen haben ihre Währung aufgegeben. Das englische Pfund besteht seit über 1200 Jahre. Die Engländer wissen, wie Weltherrschaft praktiziert wird. Das haben sie lange genug bewiesen – bis zum heutigen Tag. Nur wird darüber der Schleier des Nebels gelegt. Das angloamerikanische Establishment hat dafür ihre Sündenböcke geschaffen.. https://de.wikipedia.org/wiki/Pfund_Sterling
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