Sonntag, 11. August 2019

Der Kontinent Afrika platzt aus den Nähten - Deutschland muss mit Landfläche aushelfen


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Afrika besteht aus 57 Staaten und keines dieser Länder ist in der Lage ihren Landsleuten Asyl zu gewähren. Nein, sie legen Wert drauf, dass alle nach Deutschland kommen.

Fläche der Bundesrepublik Deutschland 357.386km²

Fläche des Kontinents Afrikas mit 57 Staaten mit einer Größe von 30.370.000km²

Um Protest und Kritik an der Massenmigration abzuwehren und einzudämmen, haben Funktionseliten als Akteure des neoliberalen-global kapitalistischen Herrschaftskartells eine ideologische Strategie kreiert die folgende Punkte kombiniert:

Die mehr oder minder pauschale Verleumdung kritische Aussagen und Einstellung gegenüber der Masseneinwanderung als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. Mithilfe dieses politisch-medialen Basisdiskurses wird jegliche inhaltliche Auseinandersetzung von vornherein abgewehrt und verweigert bzw. unterdrückt. Zugleich wird damit eine Druckkulisse aufgebaut und Einschüchterungen betrieben. Dabei darf und soll Kritik an der positiv beworbenen Migrations-Agenda massenmedial immer nur im Gewand, des „Rechtspopulismus“ auftreten, damit die genannten Verleumdungsetiketten ihre Plausibilität, Festigkeit und Abschrecken bewahren.

Insofern ist die Art und Weise der öffentlichen Massenkommunikation über die Zuwanderung subtil-perfider als grobschlächtig repressive (totalitäre) Sprechverbote. Die neoliberale Ideologie eines profitorientierten sowie werte- und kulturnihilistischen (Welt-)Marktradikalismus, der nicht nur unbegrenzt und unkontrolliert Waren, Finanzströme und Steuerhinterziehungsgelder über den Erdball bewegen will, sondern ebenso Menschen als variables Kapital verwertungsfunktional hin- und herschieben möchte und dabei über kulturelle Unterschiede, Gegensätze und Unvereinbarkeiten wie über Leichen geht.

Die Ausprägung eines deutungspathologischen Reflexes, der jedwede Kritik von Deutschen an Nichtdeutschen mit fast schon krimineller Verleumdungsenergie a priori, also unabhängig von der Überprüfung der inhaltlichen Tragfähigkeit der geäußerten Kritik, als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ denunziert. Vor diesem Hintergrund hat sich eine durch und durch geisteskranke Konstellation des öffentlichen Diskurses herausgebildet: So steht im Zentrum der perfiden Verleumdungsstrategie, Kritik an der Migration sei „rechts“. Buchempfehlung:
https://www.marx21.de/hannes-hofbauer-kritik-migration/

Interview mit dem Historiker Hannes Hofbauer: https://www.youtube.com/watch?v=qcoJueeQA6k



Um noch einmal dieser Brisanz mehr Ausdruck zu verleihen, will ich den ehemaligen WTO-Generaldirektor und Goldman Sachs Aufsichtsrat sowie UN-Migrationsbeauftragter Peter Sutherland bemühen der im The Council on Foreign Relations (CFR) eines der einflussreichsten transatlantischen Netzwerke weltweit folgendes zum Besten gab:
  • „Jeder Idiot, der daherkommt und mir erklärt, dass ich dazu entschlossen bin, die Einheitlichkeit der Völker zu zerstören, hat absolut recht. Genau das habe ich vor. Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun.“
  • „Von äußerster Wichtigkeit ist es, die Medien zu erwischen, die Medien ins Boot zu holen ist der Schlüssel. Aber wir müssen auch bei den Spinnern die Tür einlaufen, bei der Beklopptenbrigade, die weite Teile unserer Medien in der modernen Welt beherrschen…“
  • „Migration in großem Ausmaß ist unvermeidbar, notwendig und wünschenswert, wenn wir erfolgreich sein wollen. Als erstes müssen wir das öffentliche Narrativ über Migration verändern. Derzeit ist es toxisch, Migration hat ein schlechtes Image.“ 

Quelle: Peter D. Sutherland Special Representative of the UN Secretary-General for International Migration; Former Director General, World Trade Organization https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis

Und auch an die Migranten muss ein scharfes Wort gesendet werden:

Teil-Transskript von: Die politische Unterwerfung und ideologische Anpassung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Massenzuwanderung: https://www.youtube.com/watch?v=N3gbQuk2WB4

[ …] Sind alle Kritiker mundtot gemacht oder hinreichend eingeschüchtert sowie „kultursensibel umerzogen“, gilt es sodann nach dem Willen der Verfasser, als Art. 20b ein neues Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen und Deutschland in ein nicht näher bestimmtes Einwanderungsland zu verwandeln:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration.“

Da diese Forderung darauf abzielt, in formal-demokratischem Tarnvokabular die Etablierung islamischer Weltanschauung mit ihren unabtrennbaren auszulebenden Vorschriften und Normen zu legitimieren, also einer grund-und menschenrechtswidrigen Ordnungsideologie mit absolutem Geltungsanspruch die verfassungsmäßige Unantastbarkeit zu verleihen, fehlt diesem Passus naturgemäß die entscheidende einschränkende Bedingung, die tatsächlich in Deutschland zur Staatsräson erhoben werden sollte:

Gleichberechtigte Teilhabe, Chancengleichheit und Integration ist für legal nach Deutschland gelangte Einwanderer nur möglich, sofern die Einwanderer sich von ihren grund-und menschenrechtswidrigen weltanschaulichen Bindungen, Orientierungen und normativen Verpflichtungen bedingungslos lösen und es unterlassen, diese im Einwanderungsland auszuleben und zu tradieren.

Unterlässt man diese Einschränkung, dann würde Deutschland in einen sowohl ökonomischen als auch soziokulturellen Beutestaat für alle möglichen Sorten begehrender Einwanderer umfunktioniert. Genau darauf aber zielt das „Impulspapier“ ab.

Die Zuwanderer sollen sich entgegen bisheriger Integrationsvorstellungen nicht mehr in die bestehende (zumindest dem Anspruch nach säkular-demokratische) Gesellschafts-und Lebensordnung sozio-kulturell eingliedern, sondern umgekehrt: Die gesellschaftliche Mehrheit ohne muslimischen Migrationshintergrund soll sich den Ansprüchen und Vorgaben der islamischen Siedler anpassen und unterordnen und darüber hinaus den Ausbreitungsprozess islamischer Herrschaftskultur auch noch aktiv unterstützen. Wer dem widerspricht, gilt als Verfechter der „Abschottung“. (Was für die alten Nazis „Rassenschande“ war, ist für die neuen proislamischen Totalitaristen „Abschottung“) [...]

Hartmut Krauss war einer der Initiatoren des parteienunabhängigen Arbeitskreises Kritische Marxistinnen und Marxisten und gilt als Subjektwissenschaftler und Postmodernismus-Kritiker mit marxistisch-dialektischer Perspektive. Krauss hat außer zur Krisen- und Revolutionstheorie vor allem zur Tätigkeits- und Bewusstseinstheorie sowie zur Analyse und Kritik des Irrationalismus publiziert. https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Krauss



2 Kommentare:

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