Samstag, 23. Juli 2022

Der anglo-amerikanische Ursprung der europäischen Einigungsbewegung

Quelle gehe direkt: https://npr.news.eulu.info/2020/02/14/der-anglo-amerikanische-ursprung-der-europaeischen-einigungsbewegung/

Die heutige Europäische Union ist nur marginal auf die Völker Europas und die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet. Durch die Verlagerung immer mehr staatlicher Kompetenzen nach Brüssel werden die Nationalstaaten ausgehöhlt und die Bürger politisch entmündigt. Es bildet sich eine mit wirtschaftlichen Lobbygruppen verbundene Elite-Regierung…

…mit Institutionen wie Europäische Kommission, Ministerrat, EZB (Europäische Zentralbank), ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), deren sehr weitgehende Beschlüsse der Mitsprache durch das Europaparlament, das in minimaler Weise die Interessen der europäischen Bürger vertritt, völlig entzogen ist.

Autor: José Garcia‐Morales, Historiker

Ein Beispiel unter vielen ist die Gentechnik, die gegen den Willen der Bevölkerung breit eingeführt wird. Die Globalisierung und die „virtuelle“ Finanzmarktwirtschaft mit „virtuellen“ Finanzmarktprodukten und der Deregulierung der Banken erzeugen Sachzwänge in der Realwirtschaft, die das Individuum in vielen Bereichen deutlich einschränken; siehe Arbeitslosigkeit, Eurokrise, Mitbestimmung über Freiräume, Abbau von Sozialleistungen usw. Diese Entwicklung geht mit einer Amerikanisierung einher, das heisst der Integration der europäischen Staaten in ein Netzwerk anglo-amerikanischer imperialistischer Institutionen. Zu diesen zählen die Welthandelsorganisation (WTO), Internationaler Währungsfonds (IWF) und 2015 die Transatlantische Freihandelszone (TTIP).

Die zunehmende Privatisierung führt zudem zu einer Plünderung des Volkseigentums. Das Europa als Zusammenarbeit der Völker wurde durch ein US-kontrolliertes Wirtschaft-Europa verdrängt. Die Frage erscheint berechtigt, woher diese Entwicklungsrichtung stammt, wo doch regelmässig Wahlen stattfinden, bei denen die Bevölkerung die Politiker „auswählt“.

Die ursprünglichen europäischen Einigungsbestrebungen wurden im 20. Jahrhundert vom angloamerikanischen Establishment schrittweise für die eigenen Weltmachtziele instrumentalisiert. Die Europäische Union ist nicht Europa, die EU ist Europas Untergang.

Die Pläne Cecil Rhodes

Ende des 19. Jahrhunderts umfasste das britische Kolonialreich ca. 1/5 der Erdoberfläche, militärisch war es nicht mehr zu halten. Ein neues Beherrschungssystem musste gefunden werden. Die britische Politik war parteiübergreifend auf einen breiten Imperialismus eingestellt, deshalb auch der Name Grossbritannien (mit den Kolonien) gegenüber Klein-England (ohne die Kolonien). Cecil Rhodes, der weite Teile Südafrikas für Grossbritannien eroberte, hatte sehr weitreichende Pläne: Er hielt die angelsächsische Rasse für die höchst entwickelte und wollte deshalb eine politische Einheit der englischsprachigen Welt (mit Einschluss der USA), aber unter englischer Leitung, gestalten. Eine starke Vorherrschaft des Angelsachsentums über die ganze Welt sollte ein Weltreich aufbauen, und, gemäss seinen Vorstellungen, alle weiteren Kriege auf der Welt verhindern.1

Eine Umschreibung dieser Pläne ist in dem Buch von William Stead The United States of Europe at the Eve of the Parliament of Peace (1899) enthalten. Eine wichtige Rolle darin spielen zunächst eine wirtschaftliche Zusammenarbeit, später eine gemeinsame Währung und schlussendlich eine politische Einheit Europas. Cecil Rhodes hatte 1891 zusammen mit Stead, Milner und anderen eine Jesuiten-ähnliche, geheime Gesellschaft für die Ausbreitung des britischen Empires gegründet. Aus dieser Gesellschaft entstand die Rhodes-Milner-Gruppe, die sich später mit dem amerikanischen Establishment verband und sich zu einer globalen Elite-Netzwerk-Gruppe entwickelte.2 1899 verbreitete Stead über die Zeitungen eine so starke Invasions-Hysterie, dass Deutschland England überfallen wollte, dass diese Stimmung bis 1914, bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs, andauerte. 1904 schrieb er sein Buch „Die Amerikanisierung der Welt“. Ein europäischer Einheitsstaat, der in einem anglo-amerikanischen Imperialismus „integriert“ ist, wurde bereits 1899 von England konkret geplant.

Die Durchführung

Schritte zu dieser anglo-amerikanischen Vorherrschaft waren eine enge Zusammenarbeit Englands mit den USA in imperialistischer Hinsicht, eine Umgestaltung des Empires zu einer Föderation der Kolonien, und ein an das Empire angegliederter Völkerbund der europäischen Staaten, d.h. die Einbindung der europäischen Staaten in eine unter anglo-amerikanischen Leitung vollzogene wirtschaftliche Zusammenarbeit, die dann später zu einer finanziellen und politischen Vereinigung führen müsste.3

Die strategische Zusammenarbeit des Anglo-Amerikanischen wurde 1902 durch die Gründung der Pilgrims Society vertieft und jeweils 1919 und 1921 durch die Gründung der Schwestergesellschaften Royal Institute for International Affairs (Chatham House) in England und Council on Foreign Relations in den USA weiter ausgebaut.

Das Empire wurde zu einer Föderation innenpolitisch autonomer Gebilde, die aber aussenpolitisch von England abhängig waren, d. h. von ihm bestimmt wurden, dem Commonwealth of Nations. Dieses gemeinsame Wohl musste natürlich von allen Angehörigen gegen eine äussere Bedrohung auch militärisch verteidigt werden, und eine Elite in England sollte bestimmen, was als Bedrohung des (Welt-)Friedens anzusehen war.

Die Einbindung der europäischen Nationalstaaten

Die Einbindung der europäischen Nationalstaaten wurde wesentlich schwieriger. Anfang des 20 Jahrhunderts wurde es immer deutlicher, dass das vor allem wirtschaftlich aufsteigende Deutschland die Umsetzung dieser Pläne verhindern konnte. Durch die Fixierung auf den Finanzkapitalismus hatte England die zweite industrielle Revolution mit Chemie, Elektroindustrie und Kraftfahrzeugbau verpasst, während Deutschland in diesen Bereichen immer stärker wurde und England vom Weltmarkt zunehmend verdrängte, weil es bessere Qualität günstiger herstellen konnte.4

Anteil der führenden Industrienationen am Welthandel in %

  1850 1881/84 1910/13
Deutschland 9,1 11,6 13,6
Grossbritannien 25,6 19,6 15,9
Frankreich 12,4 11,9 8,4
USA 10,7 11,1 11,3

Ein wirtschaftlich von Deutschland aus gegliedertes Europa barg auch die Gefahr in sich, dass eine Zusammenarbeit mit dem äusserst rohstoffreichen Russland zustande gekommen wäre, die einem englischen Einfluss, geschweige denn einer Beherrschbarkeit, völlig entzogen gewesen wäre. Eine Trennung von Deutschland und Russland sollte denn auch bis in die Gegenwart im Ukraine-Konflikt die Grundlage der englischen und der amerikanischen Aussenpolitik werden. Die Pläne und die Gesellschaft von Cecil Rhodes wurden von Milner und seinem Schülerkreis, der Milner-Gruppe, weiterentwickelt. Durch den Ersten Weltkrieg gelang es einer durch die Milner-Gruppe geleiteten englischen Politik, verbunden mit Frankreich, Russland, dem Vatikan5 und den USA, Deutschland niederzuringen. Die Milner-Gruppe kontrollierte die Diktats-Friedensverhandlungen von Versailles und den Aufbau des Völkerbundes. Von diesem Völkerbund war eine Ausbreitung des Anglo-Amerikanischen über die ganze Welt in weiteren Schritten vorgesehen, doch die Bevölkerung und weite Bereiche der amerikanischen Politiker sperrten sich gegen eine Beteiligung der USA, und England – allein gelassen – war mit seinem Vorhaben überfordert. Es unterstützte Projekte zu einer europäischen Einheit, wie die 1926 von Coudenhove-Kalergi begründete Paneuropa-Bewegung.6

Ein zweiter Anlauf

Für die englischen und amerikanischen Eliten, (v.a. Milner-Gruppe, City of London, amerikanische Grossindustrie und Hochfinanz), wurde es aber immer deutlicher, dass ihr Vorhaben einen zweiten Anlauf benötigte. Schon Anfang der 20er-Jahre wurde Hitler vom amerikanischen Automobilhersteller Henry Ford finanziell unterstützt. Im Rahmen des Young-Plans, des amerikanischen Wiederaufbauprogramms für Deutschland in den 20er Jahren, wurde auch der deutsche Chemiekonzern IG Farben aufgebaut, der wiederum Hitler finanzierte. Es gehört zu den ungeschriebenen Gesetzen der amerikanischen Aussenpolitik, in einem Land, das bekämpft werden soll, Extremisten an die Macht zu bringen. Im 2. Weltkrieg wurde Deutschland dann nochmals niedergerungen, wobei man Deutschland und Russland möglichst lange gegeneinander kämpfen liess. Die USA beteiligte sich im Folgenden federführend an den englischen Weltmachtplänen.7 Schon seit Beginn des 2. Weltkrieges bereiteten die USA in den von Rockefeller organisierten, umfangreichen War-and-Peace-Studies die Gestaltung der Nachkriegszeit mit der UNO als vergrössertem Völkerbund und den verschiedenen wirtschaftlichen Organisationen vor.8 Der Marshall-Plan ermöglichte den Wiederaufbau Europas, war jedoch sehr strikt an die Beteiligung der verschiedenen Staaten an den von England und USA organisierten europäischen Einigungsprojekten gebunden.

Die europäischen Einigungs-Bestrebungen wurden zunächst von England aus geleitet. Als aber Russland 1949 seine erste Atombombe zündete, befürchtete die USA einen russischen Übergriff und übernahm die verdeckte Leitung der europäischen Einigungs-Bestrebungen mit der Begründung des von den amerikanischen Geheimdiensten geführten American Committee on United Europe (ACUE). Wichtige Personen im Einigungsprozess wurden im folgenden Jean Monnet, Robert Schuman, Winston Churchill, Józef Retinger, Konrad Adenauer, Allen Dulles, George Kennan, John McCloy und Dean Acheson.9 Der Einfluss der USA erfolgte weiterhin durch den Marshall-Plan auf die europäische Wirtschaft, durch die Ford-Stiftung (durch die CIA) auf die Kultur, durch die Hintergrundarmee Gladio (NATO) auf die Politik.

Für Monnet waren Institutionen wichtiger als Menschen. Auf dieser Grundlage plante er Institutionen wirtschaftlicher Zusammenarbeit, die unweigerlich zu einer politischen Einigung führen würden.10 Der polnische Jesuit Józef Retinger begründete 1954 mit dem niederländischen Prinzen Bernhard zur Lippe als Aushängeschild und mit breiter englischer und amerikanischer finanzieller und logistischer Unterstützung die im geheimen tagenden Bilderberger, welche die West-Orientierung (sprich Atlantizismus) der ersten europäischen Institutionen sicherstellten. Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) wurde 1952, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1957 mit breiter Unterstützung der Bilderberger begründet. 1955 wurde auch die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, das deutsche Chatham House, begründet. Schon bei der Bilderberger- Tagung 1955 wurden die Europäische Union und die Währungsunion fest eingeplant.11

Churchill sagte 1947:
„Wir geben uns natürlich nicht der Täuschung hin, dass die Vereinigten Staaten von Europa die letzte und vollständige Lösung aller Probleme der internationalen Beziehungen darstelle. Die Schaffung einer autoritativen, allmächtigen Weltordnung ist das Endziel, das wir anzustreben haben. Wenn nicht eine wirksame Welt-Superregierung errichtet und rasch handlungsfähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt düster und zweifelhaft. Doch wollen wir uns in Bezug auf das Hauptziel keiner Illusion hingeben: Ohne ein Vereinigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Weltregierung. Die Vereinigung Europas ist der unverzichtbare erste Schritt zur Verwirklichung dieses Zieles.“12 Die Intentionen: ein vereintes Europa als Vorbereitung einer neuen Weltordnung, angeblich der Menschlichkeit wegen, ist in der Gegenwart deutlich wahrzunehmen.

Der bereits erstarkte Atlantizismus ermöglichte es in den 60er Jahren, dass die gegenläufige Bewegung einer Achse Paris-Berlin-Moskau mit de Gaulle und Adenauer, die ein von den USA unabhängiges Europa bilden wollten (De Gaulle: ein Europa der Vaterländer unter französischer Leitung), unter den US-Präidenten Kennedy und Johnson von den USA „neutralisiert“ werden konnte. Ähnlich erging es auch der EFTA (European Free Trade Area), der Europäischen Freihandelszone, die eine Zusammenarbeit souveräner Staaten vorsah. Die EFTA besteht auch heute noch und könnte auch wieder aktiviert werden.

Die Trilaterale Kommission: Europa und Asien

Mit der Begründung der Trilateralen Kommission 1973 unter Rockefeller, Brzezinski (später kam auch Kissinger hinzu), stärkten die USA ihre Verbindungen zu Europa und Asien (hier v.a. zu Vietnam und Japan). In der europäischen Zentralinstitution wurde die wirtschaftliche Zusammenarbeit immer mehr auf das Finanzielle und das Politische ausgeweitet, die Kompetenzen werden dabei nach Brüssel verlagert, wodurch die Nationalstaaten mehr und mehr ausgehöhlt, das heisst entmachtet werden. Mit der für 2015 geplanten transatlantischen und transpazifischen (sic!) Freihandelszone wird der Vasallenstatus Europas gegenüber den USA nochmals verstärkt, ganz im Sinne Kissingers vor der Pilgrims Society, dass de facto eine von den USA unabhängige europäische Vereinigung nicht erlaubt werden dürfe.13

Die Wiedervereinigung Deutschlands wurde an die Bedingung geknüpft, dass Deutschland die DMark fallenliess und mit dem Euro der Währungsunion beitrat. Frankreich wurde deutlich gemacht, dass Deutschland nur in einer Währungsunion stärker eingebunden sei, und ihm deshalb dann nicht mehr gefährlich werden könne. Die Einbindung Deutschlands und seine Trennung von Russland ist denn auch eine oder die wesentliche Funktion des Atlantizismus.

Der Neuen Weltordnung entgegen

Die vom Tatsächlichen her schon weitgehend bestehende Neue Weltordnung wird mit Hilfe von amerikanisierenden Institutionen wie Atlantikbrücke, die eine spezielle „Weiterbildung“ für Politiker, Wirtschaftsfachleuten, Medienschaffende usw. anbieten, auch in eine formale übergeführt. Dieser neuen Welt- und Himmelsordnung (wie der volle Name lautet!) steht ein Gegenpol mit Russland, China und den anderen BRICS-Staaten noch entgegen. Der Kampf um die Ukraine verläuft innerhalb einer Amerikanisierung Europas als Beitrag zu einer Globalisierung der Welt. Krisen dienen dabei als Vorwand, um bereits lang geplante Schritte, etwa in Richtung politischer Union zunächst Europas, später auch mit den USA, zu beschleunigen. Dazu zählen Finanzkrisen und auch Kriege, wie der Ukraine-Konflikt. In diesem Zusammenhang sollte die folgende Aussage Kissingers beachtet werden: „Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben.“14 die auch dahingehend verstanden werden kann, dass die USA erst in einer späteren Phase eines solchen Konfliktes als „Lebensretter“ einschreiten und die Nachwelt gestalten würden. Diese Entwicklungslinien, die mit Cecil Rhodes begannen, und die über den Ukraine-Konflikt hinausreichen (Rhodes sah für die Umsetzung seiner Pläne bis zu 200 Jahre vor), können nur durchbrochen werden, wenn sie genau durchschaut und in eine andere Richtung geleitet werden.

1 Markus Osterrieder: Welt im Umbruch. Nationalitätenfragen, Ordnungspläne und Rudolf Steiners Haltung im Ersten Weltkrieg, Freies Geistesleben Stuttgart. S. 919-873. Carroll Quigley: The Anglo-American Establishment. S. 33.
2 Wolfgang Effenberger, Konrad Löw: Pax Americana. Die Geschichte einer Weltmacht von ihren angelsächsischen Wurzeln bis heute. S. 259-261.
3 William Stead: The United States of Europe. S. 20, 45-46. zu Jean Monnet von Werner Wüthrich: Die Methode Monnet als Schlüssel zum Verständnis der Euro-Krise. http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=549
Moloch EU Strippenzieher Jean Monnet. http://lupocattivoblog.com/2010/12/20/moloch-eu-und-strippenzieher-jean-monnet/
4 Gottfried Niedhard: Geschichte Englands im 19. und 20. Jahrhundert. S. 125-127. // Tabelle S. 222
5 E. Adamov: Die Diplomatie des Vatikans zur Zeit des Imperialismus. S. 35ff. // M. Osterrieder: Welt im Umbruch. S. 375.
6 Markus Osterrieder: Welt im Umbruch. S. 1462-1473. Thierry Meyssan: „La Historia Secreta de la Union Europea“. http://www.voltairenet.org/article123503.html.
siehe dazu auch: Gerry Docherty, Jim McGregor: Verborgene Geschichte. Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte.
John Cafferky: Lord Milner’s Second War. The Rhodes-Milner Society; The Origin of World War I; and the Start of the New World Order. Wolfgang Effenberger, Willy Wimmer: Wiederkehr der Hasardeure.
7 Thierry Meyssan: „La Historia Secreta de la Union Europea“.
8 William Engdahl: Der Untergang des Dollar-Imperialismus. Die verborgene Geschichte des Goldes und die geheime Macht des Money Trust, S. 164-178.
9 Tierry Meyssan: „Historia Secreta de la Union Europa“. Voltairenet.
10 Andreas Bracher: Europa im amerikanischen Weltsystem. S. 90-93. Werner Wüthrich: Die Methode Monnet als Schlüssel zum Verständnis der Euro-Krise.
11 Alles Schall und Rauch (Weblog): Bilderberg beschloss die EU und den Euro bereits 1955. http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2009/05/bildberg-beschloss-die-eu-und-den-euro.html
12 Winston Churchill 14.5.47 in einer Rede in der Royal Albert Hall in London, in: Speeches of Winston Churchill, New York 1947. http://www.kas.de/wf/de/191.1965/
13 Anne Pimlott Baker: The Pilgrims of Great Britain. S. 42.

 


1 Kommentar:

  1. Und der gute Klaus Schwab, laut Wikipedia werden dessen Eltern und Großeltern verschleiert, gehört zum Club?

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