Die Wahrheit ist, dass Gewalt oft genug eine wirksame Methode ist, um
Macht zu erlangen und zu erhalten. Das Establishment hat ihre Position
durch brutale Gewaltexzesse aufgebaut, ohne dabei Rücksicht auf Moral
oder Menschlichkeit zu nehmen. Diese Tatsache wird oft verschwiegen,
insbesondere wenn es darum geht, die Bevölkerung davon zu überzeugen,
dass Gewalt keine Lösung ist. In der Ukraine sehen wir aktuell, wie
ökonomische Macht sich ihrer Position durch Gewalt bedient und dies
sogar in einer globalen Krise tun kann.
Diejenigen, die für den
Frieden einstehen, werden oft als naive Idealisten oder schlimmer noch,
als gefährliche Friedensschwurbler abgetan. Es ist jedoch wichtig zu
erkennen, dass der Wunsch nach Frieden und Gerechtigkeit kein Zeichen
von Schwäche ist. Vielmehr ist es ein Zeichen von Stärke, sich gegen
eine Kultur der Gewalt und Unterdrückung zu erheben und für eine bessere
Welt zu kämpfen.
Leider nutzen die Kräfte der ökonomischen Macht
ihre Mittel, um die Friedensbewegung zu diskreditieren und zu
unterdrücken. Durch die Manipulation der Medien und die Finanzierung von
Nichtregierungsorganisationen wird die Bewegung oft in die rechte Ecke
gedrängt und als eine Bedrohung für die Gesellschaft dargestellt. Doch
wir sollten nicht vergessen, dass es in Wahrheit die Machtstrukturen
sind, die eine echte Bedrohung für unsere Freiheit und unsere Demokratie
darstellen.
"Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten." Bertolt Brecht
Samstag, 15. April 2023
Friedensschwurbler an die Wand!
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