Dienstag, 26. Dezember 2023

Schwere Vorwürfe gegen das Paul-Ehrlich-Institut vom Medizinischen Behandlungsverbund

Am 4.12.2023 hatte der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) per Fax ca. 76.000 Hausärzte wegen der nachgewiesenen DNA-Verunreinigungen der mRNA-„Injektionsstoffe vor Haftungs-Folgen gewarnt. Daraufhin reagierte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gleich am 5.12. mit einem Gegenbrief, in dem es behauptet, die Warnungen seien falsch. Doch die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) unterstützten energisch faktenbasiert die Warnung des MBV (siehe hier). Nun hat auch der MBV selbst auf das Schreiben des PEI in einem offenen Brief geantwortet und schwere Vorwürfe gegen das für die Impfsicherheit in Deutschland verantwortliche staatliche Institut erhoben.

 

Apl. Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) (Quelle: T. Jansen / PEI)

Wie der Medizinische Behandlungsverbund in einer Presseinformation mitteilte, hat er am 18. Dezember 2023 mit einem offenen Brief auf die unzutreffenden und irreführenden Behauptungen des Paul-Ehrlich-Instituts reagiert und zugleich schwere Vorwürfe erhoben. Die Entgegnung des MBV sei im Laufe des Tages an 200.000 deutsche Arztpraxen und sämtliche Apotheken versandt, womit nun nahezu das gesamte Fachpublikum unmittelbar über die erheblichen Gefahren von Impfstoffen, die mit DNA stark verunreinigt sind, informiert sei. Es sei dabei erneut eine schwarze Hand als Warnhinweis verwendet worden, um vor Gefahren von Arzneimitteln zu warnen, die von Behörden ignoriert werden. Wörtlich heißt es weiter:

„Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat mit einer Stellungnahme vom 5.12.2023 über ein von uns verfasstes und an rund 76.000 Hausärzte übermitteltes Faxschreiben unzutreffende und irreführende Informationen verbreitet. Es wurde eine „rote“ Hand beanstandet, die es nicht gab. Was inhaltlich an der Warnung des MBV „falsch“ ist, konnte das PEI bis heute nicht erklären.


Wir stellen ausdrücklich fest, dass unser Aufruf an sämtliche 76.000 Hausärzte vom 1.12.2023 authentisch war. Er war richtig und notwendig.


Das gilt ganz besonders für unseren Hinweis zur möglichen Haftung impfender Ärzte in Bezug auf Impfschäden, die sich durch eine ggf. unzureichende Qualität der Impfstoffe ergeben können. (…)

Einer der führenden Gentherapie-Forscher in Deutschland ist heute Präsident des PEI. Prof. Cichutek hatte schon in den 90er Jahren die Gefahren von Gentherapien detailliert beschrieben.
Er selbst bezeichnete die Impfung mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen als eine ´besondere Form von Gen-Transfer/Gentherapie`.

 Und weiter:

 ´Eine unerwünschte genetische Folge von Impfungen mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen könnte eine Insertions-Mutagenese zellulärer Gene sein …, die zu einem erhöhten Krebsrisiko führt.`

weiter hier: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/12/20/schwere-vorwurfe-gegen-das-paul-ehrlich-institut-vom-medizinischen-behandlungsverbund/

 

 


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