Das „Institut zur Zukunft der Arbeit“ kurz genannt IZA, die
maßgeblich an der Ausarbeitung der Agenda 2010 sowie deren Weiterentwicklung
der Agenda 2020 beteiligt sind, entwickeln mit Hilmar Schneider, die Idee einer
„Arbeitslosen-Auktion“. Ihrer Vorstellung nach könnten Arbeitslose leichter
auf dem Arbeitsmarkt vermittelt werden, wenn man sie meistbietend für einen
Arbeitseinsatz versteigerte. „Da kann jeder bieten, ob Unternehmer oder
Privathaushalte. Wer z. B. Leute braucht, die ihm den Keller entrümpeln, gibt
an, welchen Stundenlohn er dafür zu zahlen bereit ist. Den Arbeitsmarktteil der
Agenda 2020 möchte das IZA in Abstimmung mit der Bundesregierung europaweit
durchsetzen.
Zum Vergrößern mit linker Maustaste aufs Bild klicken
Hier nachzulesen Seite 34: https://www.otto-brenner-shop.de/uploads/tx_mplightshop/AH77_UnionBusting_WEB.pdf
Der Präsident des
Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags, Peter Kulitz,
forderte in diesem Zusammenhang am Montag, den Mindestlohn aufzuweichen.
Asylbewerber könnten auf Stundenbasis im Haushalt, im Garten oder bei der
Familienbetreuung eingesetzt werden, sagte Kulitz in Stuttgart. Durch die Nähe
zur Bevölkerung könne das die Integration fördern. Allerdings müsse dafür vom
gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro Abstand genommen werden. Kosten und
Dokumentationspflichten schreckten viele Familien ab, die gerne Arbeit anbieten
würden. „Ich plädiere für eine rasche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
durch Arbeit und fordere die Bundespolitik auf, dass die Aussetzung des
Mindestlohns für Flüchtlinge geprüft wird.“
Die Flüchtlinge aus Afrika werden sich freuen - jetzt werden
sie ein 2. Mal auf dem Sklavenmarkt an den Meistbietenden verhökert.
Flüchtlinge sollen arbeiten – ohne Mindestlohn
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen