Der Grund ist einfach: ich bin kein Angehöriger der Teddybärkultur, der die Kriegsfolgen dazu nutzt, sein Ego demonstrativ aufzupolieren. Meiner bescheidenen Meinung nach brauchen Kriegsflüchtlinge Therapie und keine Teddybären oder – wie Siemens es gerade praktiziert – einen Praktikumsplatz (siehe Welt) … ja, Siemens, die Firma, die im Mai erstmal großflächigen Stellenabbau angekündigt hatte (siehe Zeit). Ich werde mir auch weiter meine Meinung erlauben, obwohl man inzwischen leicht zum sozialen Abschuss freigegeben wird. Bevor Sie aber nun erschrecken: wir vom Nachrichtenspiegel haben schon 2013 Flüchtlingen geholfen – zu einer Zeit, als großflächig „Migrationshintergrund“ noch als genereller Tatverdacht galt. Es war auch leicht: mit Frank hatten wir einen Menschen vor Ort, der Geld direkt in Hilfe umwandeln konnte – und dies beständig in Videos dokumentierte (siehe Nachrichtenspiegel). Ich hatte aus meinem kläglichen Budget einen Prozentsatz überwiesen, der deutlich über dem lag, was dieses reiche Land für Entwicklungshilfe zahlt. Und wenn Sie mich fragen würden, ob wir die Frauen und Kinder dort aufnehmen sollten, so würde ich sagen: sofort. Melde mich auch freiwillig für den Sprachunterricht. Allerdings wäre ich der Meinung, dass wir sie dort abholen sollten: das erspart uns die Leichenschwemme im Mittelmeer (siehe Spiegel).
Quelle: http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/10/06/angela-merkel-multi-kulti-ist-gescheitert-total-gescheitert-das-geplante-totalversagen-der-politik/
Ich bin allerdings auch jemand, der von Medien, Wirtschaft und Politik darüber unterrichtet wurde, dass dieses Land arm ist. Sicher: wer hier Hartz IV bekommt, bekommt mehr, als ein Syrer (2750 Dollar/Jahr), ein Iraker (2640 Dollar/Jahr) oder ein Afghane (410 Dollar im Jahr) (siehe durchschnittseinkommen aus dem Jahre 2010) verdient – allerdings haben wir ein anderes Preisniveau … und zwar eins, dass beständig mehr Deutsche in die Obdachlosigkeit treibt, selbst jene, die „berufstätig“ sind (siehe Freitag vom 2. 10. diesen Jahres):
„Die Zahl der Obdachlosen ist in diesem Jahr erneut gestiegen. Die Politik schaut ungerührt darüber hinweg“
„Nachdem die Zahl der Wohnungslosen seit Mitte der 90er Jahre rückläufig war, steigt sie seit 2008 kontinuierlich an. Am kommenden Montag veröffentlicht die BAGW ihre neuen Schätzungen, zu rechnen ist erneut mit einer massiven Zunahme der Wohnungslosigkeit.“
Nicht gerade Kennzeichen für ein reiches Einwanderungsland – obwohl ein kleiner Teil der Bewohner dieses Landes es in den letzten 20 Jahren es geschafft hat, mehr Besitz und Geld zu privatisieren, als das Land an Schulden hat – doppelt soviel, um ehrlich zu sein. Wir haben schon viel zu wenig bezahlbaren Wohnraum im eigenen Land: würde die Politik bzw. das Kartell aus Reichen in Medien, Wirtschaft und Politik nicht beständig darüber hinwegsehen, könnten wir wissen, dass die Armut auf dem Vormarsch ist – bedenkliche Entwicklungen für ein Land, dass sich nun als „Einwanderungsland Nr.1“ positionieren will bzw. es einfach mal so – ohne große gesellschaftliche Debatte – geworden ist (siehe Stern). Ja: wir liegen vor den USA. Deutschland gilt es „dicht bevölkert“, wir haben 226 Einwohner pro Quadratkilometer, die USA hingegen nur 32,5 (siehe laenderdaten). Nur – in einem Land, in dem nicht mehr debattiert und gestritten wird, sondern man lieber über den Austausch von Parolen kommuniziert („Deutschland geht es gut“, „Ausländer ´raus“, „Nazischwein“, „CIA-Agent“, „Lügenpresse“), ist das Wahrnehmen dieser Fakten schon gefährlich.
Was wir erleben, ist das, was prophezeit wurde: Generation Doof macht Politik – aber wer will sich schon an das Geschwätz von gestern erinnern. Nun – ich erinnere mich gern an das Geschwätz, zum Beispiel an das von Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union im Jahre 2010 (siehe Frankfurter Rundschau) – demnach (die Rede findet man auch bei you tube – zahlreich) war „Multi Kulti gescheitert. Total gescheitert“, wir hatten uns angeblich „in die Tasche gelogen“, was das Zusammenleben mit Türken anging – das sollte mal ein Pegida-Anhänger im Jahre 2015 sagen: der Lynchmob wäre nicht weit entfernt. Ich hatte mich damals über diese Aussage erschrocken: immerhin leben 8 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ in diesem Land, die allein schon das kulinarische Leben sehr bereichert haben: wo sollen die denn jetzt hin? Und wohin sollen ihre Kinder, die nichts anderes kennen als die Bundesrepublik?
Ach ja, Kinder. Das erinnert mich an eine „knallharte Merkel“ (siehe Münchener Merkur), die mit ihrer Härte ein „Flüchtlingskind“ zum Weinen brachte – ein Kind, dem Abschiebung in den Libanon droht, obwohl es sich hervorragend integriert hat: das war noch im Juli diesen Jahres. Was hatte sich da die Republik aufgeregt – wer die Zustände im Libanon kennt, weiß, warum. Da würde man noch nicht mal seinen Hund hingeben, geschweige denn einen Menschen.
Doch was geschiet im September 2015? Hören wir, was aktuell im Gespräch ist (siehe Frankfurter Rundschau)
„In Deutschland hat Angela Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik einen schweren Stand. Im Ausland aber wächst ihre Reputation – jetzt wird sie sogar für den Friedensnobelpreis gehandelt.“
Einen schweren Stand? In Deutschland? Aber nicht in den Kreisen der Funktionselite des globalen Turbokapitalismus: Medien, Wirtschaft und Politik stehen Seite an Seite mit der Kanzlerin, vereint im Kampf gegen die „Nazis“ … zu denen man heute die knallharte Merkel vom Juli oder die Enthüllerin des Multi-Kulti-Wahns von 2010 zählen müßte. Der Spiegel zum Beispiel gibt schon eine Anleitung heraus, wie man Flüchtlinge privat bei sich daheim unterbringen kann (siehe Spiegel): ähnliche Anleitungen für die Unterbringung deutscher Obdachloser sucht man vergebens.
Nun – die Funktionselite des Turbokapitalismus rechnet ja auch mit ihresgleichen, so die Propaganda: es kommen „Fachkräfte“ ins Land. Sie rechnet auch zurecht damit: der Preis für eine Reise ins gelobte Deutschland beträgt 9300 Euro (siehe Zeit): da kann man sicher sein, dass Gesinnungsgenossen kommen. Der deutsche Neoliberale betreibt hier – nebenbei bemerkt – eine tödliche Selektion der besonderen Art: einen Job bekommt, wer die Reise überlebt. Ja – da wird auch nicht mehr über „Asyl“ gesprochen, plötzlich ist nur noch von Einwanderung die Rede … obwohl das Grundgesetz dies für eines der dichtbevölkertsten Länder der Erde gar nicht vorsieht.
Wir wissen, das Enge Streß hervorruft … weshalb unsere Reichen ja auch gerne abseits der Masse wohnen und sich nur selten mit den Miniwohnungen zufrieden gibt, die wir unseren aussortierten Mitmenschen – den „parasitären“ Arbeitslosen – knallhart zugestehen … und sie so krank und arbeitsunfähig halten.
Den Streß erleben auch die Flüchtlinge. Massenschlägereien zwischen Flüchtlingen werden immer mehr zur Normalität (siehe Stuttgarter Nachrichten, Spiegel, Ntv). Die Gewerkschaft der Polizei findet hier sogar eine klare Sprache (siehe Deutsche Wirtschaftsnachrichten):
„In den Flüchtlingsunterkünften gibt es flächendeckende vorbereitete und organisierte Massenschlägereien und Kämpfe. Wir reden hier nicht nur von Rangeleien, sondern von richtigen Machtkämpfen zwischen verschiedenen Gruppen, die verschiedene ethnische und religiöse Hintergründe haben oder/und Clan-Mitglieder sind. Dabei kommen Waffen zum Einsatz.“
„Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.“
Es sind nicht gerade die Handlungsweisen, die man von traumatisierten Flüchtlingen erwartet – andererseits wird hier „Wettbewerb“ gelebt, und wie „belebend“ das für eine Gesellschaft ist, predigt uns der Neoliberalismus ja Tag für Tag. Vielleicht auch ein Grund dafür, dass 80 Prozent der überlebenden Flüchtlinge junge Männer sind – angesichts der Preise für die Überfahrt muss man sagen: reiche junge Männer, Männer, die in ihrer Heimat mangels Rentensystem für die Versorgung ihrer Eltern zuständig gewesen wären, Männer, die oft genug Frauen und Kinder allein gelassen haben: anstatt der christlichen Devise in Notzeiten „Frauen und Kinder zuerst“ lautet jetzt die Parole „Ärzte und Ingeneure zuerst“: das freut die Medien, die Wirtschaft und die Politik.
Wie viele kommen eigentlich noch? Die Zahlen steigen von Monat zu Monat, aktuell sind schon 1,5 Millionen im Gespräch (siehe Spiegel), sehe ich mir die Steigerungen der Prognosen in diesem Jahr an, dann denke ich mir, dass 2 – 3 Millionen zum Jahresende realistisch sein werden … Tendenz steigend. Damit unsere Kanzlerin den Friedensnobelpreis bekommt, wird die Öffentlichkeit über Bandenbildung unter den „Zuwanderern“ nicht unterrichtet – außer in Organen, die nicht zum deutschen Machtkartell gehören. Die Kartellpresse jedoch singt da ein anderes Lied, wie der Innenminister letztlich erfahren durfte. Er hatte seltsame Beobachtungen gemacht, die er auf Anhieb noch nicht einsortieren konnte – offenbar hatte man es versäumt, ihn mit vorgefertigten Parolen auszustatten (siehe Tagesschau):
„Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren. Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen.“
So sind sie halt, die traumatisierten Kriegsflüchtlinge. Doch darüber reden darf man nicht. „Generation doof“ ist selbst mit kleinsten Abwägungen überfordert, Parolen brüllen ist angesagt, wer sich der Parole widersetzt (oder Fakten präsentiert, die die Parole in Frage stellen) wird mit einem gerechten „shitstorm“ überzogen … also ob Scheiße werfen je gerecht sein könnte.
2010 lautete die Parole „Multi kulti ist gescheitert“ – und Deutschland jubelte. 2015 lautet die Parole „wir brauchen unbedingt Zuwanderer“ – und Deutschland jubelt. Jedenfalls … die reichen Deutschen. Die jubeln aber immer, wenn Profite durch Ausbeutung locken. Insgesamt sieht es inzwischen anders aus: 51 Prozent der Deutschen bekommen es mit der Angst zu tun (siehe Tagesschau), was besonders mutig ist: immerhin offenbaren sie nach neudeutschem Sprachgebrauch, dass sie „Nazis“ sind – wie jederman, der heutzutage der Regierungsmeinung widerspricht. Die Angst es begründet: immerhin nehmen wir keine Familien auf, keine Kinder, keine kranken und alten Menschen, sondern junge Männer, die sich ihren Platz in der Welt erobern wollen – auch mit Waffengewalt. Das hat überhaupt nichts mit ihrer Religion zu tun – doch das überfordert die Parolenbrüller schon im Ansatz. Wer kümmert sich eigentlich um die Nöte und Ängste jener Kassiererin, der mit Enthauptung gedroht wurde (siehe Handelsblatt): einer Hinrichtungsart, die in den vom Westen destabilisierten, zerrütteten und absichtlich durch Sanktionen verarmten Ländern inzwischen an der Tagesordnung ist – wie auch das Verbrennen der „Feinde“ bei lebendigem Leibe. Diese Verrohung macht sich nach Informationen des Spiegel auf beiden Seiten breit (siehe Spiegel) – und rechtfertigt meiner Meinung nach schon eine gesellschaftliche Diskussion darüber, ob wir Massenmörder, Sklavenhändler, Folterer und Vergewaltiger in Massen zuwandern lassen wollen … und wie wir angesichts des aktuellen Kontrollverlustes der Politik ausschließen können, dass wir große Mengen an Kriminellen ins Land lassen, die erstmal ein Resozialisierungsprogramm bräuchten, bevor man sie auf die Bevölkerung loslassen kann.
Zumal: diese Art er kalten Zuwanderung verändert das politische Klima im eigenen Land – sehr zum Schaden jener, die wirklich dringend Hilfe brauchen. In Österreich steigt die Nachfrage nach Schusswaffen (siehe unzensiert.at), in Deutschland wird von der Regierungskoalition das Asylrecht selbst in Frage gestellt (siehe Spiegel): wir kriegen einen „Rechtsruck“ der besondern Art aufgrund der besonderen Art der aktuellen Debatte … und der besonderen Art der für eine gewisse Weile aufgezwungenen „Willkommenskultur“ … die nur eine Willkommenskultur für jene ist, die die lebensgefährliche Reise überleben und den Schlepper bezahlen können.
Doch wer empört sich schon über die besondere „Kultur der Auslese“, die sich hier plötzlich und unerwartet breit macht, eine Kultur, die die Starken willkommen heißt – und die Schwachen weltweit verhungen läßt? Wer macht sich Gedanken darüber, wohin wir mit 300 Millionen Flüchtlingen sollen, die aufgrund der neuen „Willkommenskultur“ nach Europa strömen? Ja – das ist noch eine ältere Zahl, die ich im Sinn hatte, als es um „Horrorvisionen“ über Hungerflüchtlinge ging, eine Völkerwanderung, die schon lange vorhergesagt wurde … und die Berge von Leichen hinter sich lassen wird. Wer wird die Verantwortung dafür übernehmen, wenn sich 850 Millionen hungernder Menschen weltweit in Bewegung setzen – auf der verständlichen Suche nach Nahrung? Wer wird dann die Schießbefehle an der Grenze erteilen? Wer wird sich um die Zurückgelassenen kümmern – die kranken, armen, alten … und die Kinder?
Nicht vergessen werden darf: die Katastrophe ist hausgemacht, das „Imperium der Schande“ (siehe Jean Ziegler) ist sich der Bewegung im Klaren, hat mit Frontex eine „halb geheime militärische Organisation“ (Ziegler) auf die Beine gestellt, um die Folgen einer unbeschreiblichen Ausbeutung der afrikanische Bevölkerung zu begrenzen und den künstlich kriminalisierten Hungerflüchtling in afrikanischen Lagern aufzufangen, während die wohl situierten Wirtschaftsflüchtlinge mit offenen Armen empfangen werden sollen: die Gier nach immer mehr trifft in Herrschaftskreisen auf immer mehr Verständnis.
Grund genug, von einem Totalversagen der Politik zu reden. Doch … schaut man sich andere Informationen an, erscheint dieses Versagen in einem anderen, düsteren, unheimlichen Licht.
„Unter dem Titel „Future strategic Context“ stellte das britische Verteidigungsministerium seinem strategischen Militärinstitut 2007 die Frage, welche Kriege und Konflikte die Welt in dreissig Jahren bedrohen werden. Ein überraschendes Ergebnis war, „dass die Militärs sich vor Neomarxisten in der globalen Mittelklasse fürchten“. In einer düsteren Vision warnen die Autoren der Studie davor, dass sich im Jahre 2037 mehr als sechzig Prozent der Menschen weltweit in verslumten Städten zusammendrängen werden und dass diese Zusammenballung von Not, Arbeitslosigkeit und Unzufriedenheit einen gewaltigen sozialen Sprengsatz darstellt.“
„Der Krieg der Staaten geht, der Krieg der Klassen kommt“
„In dieser Situation“, fahren die britischen Militärstrategen fort, „könnten die Mittelklassen eine revolutionäre Klasse werden…“ “ Aufgerieben zwischen wachsender sozialer Verelendung einerseits und dem schamlosen Leben der Superreichen andererseits“ könnten sich die „Leistungs- und Wissenseliten, die früher einmal Bildungsbürger und Facharbeiter genannt worden“ zu einem schlagkräftigen Interessenverband zusammentun“. (Aus: H.J.Krysmanski, 0,1 %, Das Imperium der Milliardäre, Westendverlag, 2. Auflage 2013, Seite 56-57).
Auf einmal … wirken jene, die Multi-Kulti für gescheitert halten es aber trotzdem mit großer Kraft – in extremer Form – fördern, gar nicht mehr so gaga … sondern ganz funktional im Sinne der Studien der Militärs.
Man braucht nicht mehr Facharbeiter – sondern mehr Facharbeiter, die in ganz besonderer Abhängigkeit zu ihren Arbeitgebern und dem Machtkartell des Landes stehen, in das sie eingewandert sind, die keine familiären, sozialen oder historischen Wurzeln mit ihrer Umwelt verbindet, die nur dem Machtkartell zur Loyalität verbunden sind … und nicht den Obdachlosen in den „Gastländern“. Das „der Markt“ via lebensgefährlicher Überfahrt für eine automatische Selektion sorgt, ist ganz im Sinne des Wettbewerbs, der die stärksten, klügsten und fähigsten (und mutmaßlich reichsten) Menschen der geplünderten Länder ohne Rücksicht auf Verluste nach Deutschland lotst, so dass wir nicht nur ihre Rohstoffe, ihre Nahrung und ihr Geld horten können – sondern auch jene Menschen, die die Zukunft gestalten können.
Das diese Leute Banden bilden, sich mit Waffengewalt Respekt verschaffen, einen Staat im Staate bilden können (und wollen): das alles kann nur nützlich sein, wenn der Krieg der Klassen in knapp zwanzig Jahren offen ausbricht.
Von einem Totalversagen der Politik (inklusive der Medien und der Wirtschaft) darf da sicherlich gesprochen werden – allerdings in einem viel größeren, globalen Rahmen.
Wie man überraschenderweise sieht, spielt der Islam in den Studien der Militärs gar keine Rolle mehr – die Pseudodebatte über die „Islamisierung der Gesellschaft“ entbehrt also jeder Grundlage.
Aber die Chancen für die neomarxistische Revolution 2037 schwinden täglich, weil – wie der Zufall so will – die Menschen gegeneinander ausgespielt werden. Und wer hier zu viele Fragen stellt, zu viele Informationen sammelt … ist halt der CIA-Mann von Pegida.
Quelle: http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/10/06/angela-merkel-multi-kulti-ist-gescheitert-total-gescheitert-das-geplante-totalversagen-der-politik/
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