Beitrag von: https://www.facebook.com/peter.paulus.37?fref=nf
Der smarte Lorenzo, Sprößling in der dritten Generation des super-frischen venezolanischen Crompradorenclans der Mendoza, neben den Cisneros reichste Family des "sozialistischen" Landes, Oligarchen der "Polar-Gruppe", tauscht sich mit dem selbstverständlich in Gringo-Land , Havard University, dozierenden "Entwicklungsökonom" und Landsmann Ricardo Haussman darüber aus, wie man den finalen Abgang, "La Salida", der bolivarianischen Regierung finanziell organisieren könnte.
Seine clevere Idee, die er hier ganz diskret zum Besten gibt: Den Internationalen Währungsfond anzapfen; im Vorstand hat's da gute Freunde, die schon mal schlappe 40- bis 50 Milliarden Dollar für den Regime Change aufbringen wollten ...
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