Ich kann jetzt nicht
nachvollziehen, warum der Scharfschütze, der es
gezielt auf führende Köpfe der der Terrormiliz IS abgesehen hat,
ein Killer ist - auf der
anderen Seite unsere westlich gesteuerten präzisen chirurgischen
Bombardements als
Befreiungsschläge für die Demokratie gefeiert werden. Sei's drum!
Aber diese Vorgehensweise von dem Scharfschützen, davon bräuchte
man mehr - es wird immer die richtigen treffen und keine Opfer unter
der Zivilbevölkerung, welches
lapidar als Kollateralschaden abgetan wird.
Ich behaupte einfach mal -
200 von diesen Scharfschützen - und die unter
dem Banner der westlichen Wertegemeinschaft agierende Killer, kämen
gar nicht mehr auf den Gedanken, ihre Folter und Mordpläne
umzusetzen, weil sie stündlich damit beschäftigt, ihre Pampers zu
wechseln, wenn sie denn da noch leben.
In Libyen soll ein mysteriöser Scharfschütze gezielt den Führungskader der Terrororganisation IS ins Visier genommen haben. Drei tote IS-Kommandeure sollen bereits auf das Konto des Unbekannten gehen. Im Netz ist derweil eine Diskussion um die Identität des Killers entbrannt.
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