Dienstag, 2. Februar 2016

Ich glaube nicht mehr an die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland

Ich glaube nicht mehr an die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland - das kann nicht sein. Und nein – ich bin kein Reichsdeutscher oder Reichsbürger.

Allein die Tatsache, dass multinational agierende Konzerne in der Lage sind, dem deutschen Rechtsstaat Verhandlungsbedingungen über das Freihandelsabkommen zu diktieren, die jeder Rechtsstaatlichkeit die nackte Faust ins Gesicht schlägt, das sich dann in der Form äußert, wie hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=DWehJ43RiiA&feature=youtu.be


Das ist rechtsstaatlich nicht verantwortbar. Seit wann können Konzerne unserem Land ihre Vorschriften diktieren? Verträge nach ihren Vorstellungen aufs Auge drücken? Wie ist es überhaupt möglich, dass unsere Bundestagsabgeordneten dies zulassen. Auch hier drängt sich der Verdacht auf, dass Bundestagsabgeordnete Hand in Hand sich mit diesen mafiös agierenden Konzernen verbündet haben, gegen die Interessen der Volksgemeinschaft, auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Wo bleibt hier eigentlich die Skandalisierung? Wie z.B. die Skandalisierung des ehemaligen Bundespräsidenten Wulff? Oder die Skandalisierung des Wetterfroschs Kachelmann?

Und jetzt noch eine Frage an Euch. Weiß jemand, ob die TTIP-Dokumente wenigstens in einem verständlichen Deutsch in den Leseräumen ausliegen?

2 Kommentare:

  1. Vielleicht wissen sie nehr als sie sagen. Vielleicht läßt "man" ihnen (Deutschland) nur die Wahl zwischen Regen und Traufe. Vielleicht würde die Wahrheit wirklich "große Teile der Bevölkerung verunsichern"?

    AntwortenLöschen
  2. Unser infiltriertes Parteiensystem lässt in der Tat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera zu. Doch eine Bevölkerung verunsichern? Sind wir kleine Kinder, die man mit dem schwarzen Mann erschrecken kann? Man hält sie mit der Strategie der Spannung - in Angst und Schrecken – das ist richtig.

    Danke für den Kommentar: mit allerbesten Grüßen: Marigny de Grilleau

    AntwortenLöschen