Dienstag, 2. August 2016

DIE LINKE im Transatlantikerrausch

Da sind sie wieder, die außergewöhnlichen Beiträge, die ich von unseren“ Alpha-Journalisten“ vermisse. Diese Verschwörung, die diese Journalisten Hand in Hand mit dem Establishment betreiben, die sich in noch nie da gewesenen Hetzkampagnen, die mehr an Goebbels Rhetorik erinnern, sich äußern, als an ihren Auftrag „objektiv“, „neutral“ und wahrhaftig den Bürger zu informieren.

Statt Missstände aufzuzeigen, ziehen sie es vor mit den Transatlantikern einen neuen Rechtsstaat zu erschaffen, an einem Rechtsstaat für die „10% Superreichen“. Für den Rest der Bevölkerung arbeiten sie gezielt an einer neuen Gesetzgebung bzw. an der strukturellen Gewalt, die Stück für Stück die Bevölkerung in Ketten legt. Schon Feuerbach hat gesagt, man könne eigentlich 80 % der Bevölkerung in Ketten legen, das wäre besser. Und dann hat er ein neues Strafrecht erfunden.

Und was macht derweil die Partei der kleinen Leute?

Die linken, haben nichts Besseres zu tun, als Anträge zu stellen, um des Verbotes an Autobahnraststätten, für das kleine Geschäft zwischendurch, keine 0,70 € mehr verlangen zu dürfen. Das sind die Probleme des kleinen Mannes zumindest, denken dies die Kaffeehaus-Linken.

Vor ihren Augen hat die Bundesregierung das SGB II Gesetz dahin verschärft, dass die Bundesagentur für Arbeit alle medizinischen Gutachten, Befunde usw. einfach nicht nur von allen Ärzten einfach so abrufen, sondern auch durch alle Behörden durchreichen darf, ohne Zustimmung der Betroffenen.

Vor ihren Augen spielt sich ab, dass die Bundesregierung beschlossen hat, das auf Anfrage der Jobcenter die Vermieter und die Nachbarschaft Auskunft, über die dort lebenden Hartz IV-Empfänger geben muss - wenn nicht, droht ihnen eine Strafe von bis zu 5000 €.

Last but not schaut die Linke dabei auch noch zu, dass die Bundesagentur für Arbeit alle vier Wochen einen Datenabgleich von allen Banken zumindest in Deutschland vielleicht sogar europaweit abrufen darf - es könnte ja sein, der Hartz IV-Empfänger hat irgendwo ein Einkommen oder gar Reichtum auf irgendeiner Bank versteckt.

Hier wäre sofort vonseiten der Partei, die die kleinen Leute angeblich vertritt, eine Verfassungsklage auszuarbeiten, mit allen Juristen in ihren Reihen muss das verhindert werden – aber … man beschäftigt sich lieber, mit dem kleinen Geschäft welches an Raststätten 0,70 € kostet.

Aus dem Grund ein Dank an den Eifelphilosophen, der immer wieder gegen diesen Wahnsinn in die Tastatur haut um den Irrsinn, der uns umgibt, ein Stück weit zu entlarven.

Hier sein Artikel, der es in sich hat: Brief an Deutschlands Linke: Geht doch einfach nach Hause.

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