Die
SPD mit eigenem Verlagswesen und Beteiligungen an über 10.000 Firmen,
sowie Schwarzgeldkonten in Hongkong und in der Schweiz, gehört, wie
unter Bismarck - enteignet, damit sie wieder Bodenhaftung bekommt.
Die Wählerschaft der SPD wählt wahrlich keine Partei, die für soziale Gerechtigkeit eintritt, denn sie wählt ein multimillionenschweres Wirtschaftsimperium, und genau so verhält sie sich auch.
Ich plädiere generell für eine Enteignung aller Parteien. Jede Partei auch Splitter-Parteien bekommen einen Betrag X um Werbung für sich und ihre Ideen zu machen. Das wäre der richtige Schritt in die demokratische Gleichberechtigung - von dem immer so viel gefaselt wird.
***
"Die SPD ist über die DDVG, die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, die zu 100% der SPD gehört, an einer Vielzahl von Radioprogrammen und Fernsehsendern beteiligt. Wir haben uns einmal den Spaß gemacht, alle Beteiligungen an Unternehmen, die Zeitungen verlegen, Bücher drucken, Radio-, Fernsehprogramme oder sonstige Medieninhalte produzieren, bei der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich zusammenzusuchen und in eine PDF-Daten zu stecken. Wer will, kann die 412 (in Worten: Vierhundertzwölf!) Seiten SPD-Beteiligungen mit durchschnittliche 25 Einträgen pro Seite (macht 10.300 Beteiligungen) herunterladen und danach suchen, ob seine lokalen Medien schon der SPD gehören oder noch nicht." Quelle: https://sciencefiles.files.wordpress.com/2016/04/spd-beteiligungen.pdf
Die Wählerschaft der SPD wählt wahrlich keine Partei, die für soziale Gerechtigkeit eintritt, denn sie wählt ein multimillionenschweres Wirtschaftsimperium, und genau so verhält sie sich auch.
Ich plädiere generell für eine Enteignung aller Parteien. Jede Partei auch Splitter-Parteien bekommen einen Betrag X um Werbung für sich und ihre Ideen zu machen. Das wäre der richtige Schritt in die demokratische Gleichberechtigung - von dem immer so viel gefaselt wird.
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"Die SPD ist über die DDVG, die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, die zu 100% der SPD gehört, an einer Vielzahl von Radioprogrammen und Fernsehsendern beteiligt. Wir haben uns einmal den Spaß gemacht, alle Beteiligungen an Unternehmen, die Zeitungen verlegen, Bücher drucken, Radio-, Fernsehprogramme oder sonstige Medieninhalte produzieren, bei der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich zusammenzusuchen und in eine PDF-Daten zu stecken. Wer will, kann die 412 (in Worten: Vierhundertzwölf!) Seiten SPD-Beteiligungen mit durchschnittliche 25 Einträgen pro Seite (macht 10.300 Beteiligungen) herunterladen und danach suchen, ob seine lokalen Medien schon der SPD gehören oder noch nicht." Quelle: https://sciencefiles.files.wordpress.com/2016/04/spd-beteiligungen.pdf
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