Jobcentermitarbeiter
sind das Rückgrat bzw. Erfüllungsgehilfe Machtstrukturen der
Monopolgesellschaften zu stärken und zu erweitern. Die „Hartz
IV-Galeere“ ist
nicht eingezogen worden, um Menschen sozialtariflich abgesichert in
Lohn und Brot zu überführen, sondern denjenigen Beinen zu machen,
die noch in Lohn und Brot stehen, um genau zu sein, um die
Lohnansprüche der Lohnabhängigen ins Bodenlose zu drücken. Dafür
geben sich Jobcenter Mitarbeiter her - und für nichts anderes. Sie
sind, wenn man es
überspitzt formulieren will,
eine Gefahr für die Soziale
Marktwirtschaft. Jobcenter Mitarbeiter agieren nicht mehr als
Menschen im klassischen Sinne, vielmehr haben sie sich assimiliert
in das SGB II - ganz böswillig könnte man sagen, es sind ganz
schlimme Argeborgs,
angetrieben von dem Wahn für Zucht und Arbeit zu sorgen, gespeist
von ihrem Komplex Anerkennung von
ihrem Vorgesetzten
zu erfahren.
Jedes
Mittel wird genutzt,
bis hin zur schwarzen Pädagogik um zu zeigen, wer hier Herr im Hause
ist, und sind sie
nicht willig, also gemeint ist
hier die arbeitslose
Masse, wird der Lebensberechtigungsschein
soweit beschnitten,
dass die körperliche Unversehrtheit nicht mehr gewährleistet ist.
Wenn das keine Borgs
sind, also die Jobcentermitarbeiter,
was sind sie dann?
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