Sonntag, 6. August 2017

Borgs und keine Menschen sitzen in den Sozialbehörden


Jobcentermitarbeiter sind das Rückgrat bzw. Erfüllungsgehilfe Machtstrukturen der Monopolgesellschaften zu stärken und zu erweitern. Die „Hartz IV-Galeere“ ist nicht eingezogen worden, um Menschen sozialtariflich abgesichert in Lohn und Brot zu überführen, sondern denjenigen Beinen zu machen, die noch in Lohn und Brot stehen, um genau zu sein, um die Lohnansprüche der Lohnabhängigen ins Bodenlose zu drücken. Dafür geben sich Jobcenter Mitarbeiter her - und für nichts anderes. Sie sind, wenn man es überspitzt formulieren will, eine Gefahr für die Soziale Marktwirtschaft. Jobcenter Mitarbeiter agieren nicht mehr als Menschen im klassischen Sinne, vielmehr haben sie sich assimiliert in das SGB II - ganz böswillig könnte man sagen, es sind ganz schlimme Argeborgs, angetrieben von dem Wahn für Zucht und Arbeit zu sorgen, gespeist von ihrem Komplex Anerkennung von ihrem Vorgesetzten zu erfahren.

Jedes Mittel wird genutzt, bis hin zur schwarzen Pädagogik um zu zeigen, wer hier Herr im Hause ist, und sind sie nicht willig, also gemeint ist hier die arbeitslose Masse, wird der Lebensberechtigungsschein soweit beschnitten, dass die körperliche Unversehrtheit nicht mehr gewährleistet ist. Wenn das keine Borgs sind, also die Jobcentermitarbeiter, was sind sie dann?



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