Samstag, 24. März 2018
Der Kampf gegen "Rechts" nimmt mittlerweile gemeingefährliche faschistische Züge an
Der Kampf gegen „Rechts“, „Homophobie“, „Xenophobie“, „Islamophobie“, der Kampf um das richtige „Wording“ usw. nimmt Julius Streichers Züge an, in dem abermals Werke von Erich Kästner, Autor so berühmter Kinderbücher, wie „Das fliegende Klassenzimmer“, „Pünktchen und Anton“, „Das doppelte Lottchen“, aus den Bibliotheken entfernt werden, weil sie nicht die politisch-gerechte Sprache verwenden. Die Aktion richtet sich gegen Bücher mit "falscher" Schreibweise. Das sind also solche, die beispielsweise das Wort „Neger“ enthalten.
Für diese Säuberungsaktionen sind über 1000 antifaschistische Bewegungen allen voran die Amadeu Antonio Stiftung, maßgeblich verantwortlich, die im Auftrag der Bundesregierung mit Geldern ausgestattet werden, um diesen Reinigungsprozess durchzuführen. Unterstützt werden sie von über 10.000 freiwilligen Helfern die sich in Form von Watch-Blogs, Facebook-Accounts usw. dazu bereit erklären, alles und jeden in Anzeige zu bringen, der nicht das richtige Wording verwendet.
Dann bin ich jetzt einmal gespannt, wann der große Karl Marx, der Reformator Martin Luther unter anderem, von den für freiheitlich-demokratische Strukturen kämpfenden antifaschistischen Linken, dem Feuer übergeben werden.
Es war nämlich kein anderer als Karl Marx, der die »Endlösung« für die Juden angestrebt hat.
Er sagte nämlich: Nicht die Juden gehören emanzipiert, sondern die Menschheit von den Juden, weiter schrieb er: Dass alle Waren, wie lumpig sie auch immer aussehen oder wie schlecht sie immer riechen, im Glauben und in der Wahrheit Geld, innerlich beschnittene Juden sind.
Die Slawen, mit Ausnahme der Polen nannte er »Völkerabfall und Lumpengesindel« die die germanische Freiheit erwürgen«
Die Juden waren für ihn weltliche Schacherer, jüdische Nigger, durch Kopfbildung des Haarwuchses degradiert vom Juden zu Vieh.
Nachzulesen Marx, Karl, zur Judenfrage, in: Schriften, S Landshut [Hrsg.], Stuttgart 1953, S. 171 ff.) in: Das Kapital, Bd. 1, Kapitel IV, s. 169, in: Max-Engels, Werke, Bd. 23, Berlin 1972.
Das sind Formulierungen, die einst der Stürmer benutzte wie: „teuflische Züge“, „in der Fratze des Juden“ usw. und übertrifft damit manche Nazisprüche. Nur Karl Marx wird bedenkenlos als Humanist gefeiert, wenn ich so Sprüche vom Stapel lasse, wäre ich zurecht Rassist und Antisemit. Bemerkenswert ist, wie hier die strammen „Linken“ gegen Rassismus ankämpfen allen voran Annetta Kahane, die nämlich zu ihrer Zeit in der DDR Marx aufgezogen hat, wie Muttermilch, von dem allem plötzlich nichts mehr wissen will?
Aber im selben Atemzug die Signalworte „TTIP“, „MONSANTO“, „GENTECHNIK“, „CIA“, „ATLANTIKBRÜCKE“, „BILDERBERGER“, „FREIMAURER“, „ZINSKNECHTSCHAFT“, „ÜBERWACHUNGSSTAAT“, „DRITTER WELTKRIEG“, „GEHEIMDIENSTE“, „UKRAINEKRISE“, „INTERNATIONALE HOCHFINANZ“ kritiklos in einen Topf mit echtem braunen Gedankengut geworfen und zu „antisemitischen“ und „antidemokratischen“ Begriffen erklärt (siehe Amadeu-Antonio-Stiftung). https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/verschwoerung/trends-und-dauerbrenner-der-verschwoerungsideologien/
Aber weiter:
Der Antisemitismus ist nicht nur „Rechts“ zu suchen, ganz im Gegenteil - auch Sozialdemokraten, Kommunisten bis hin zu linken Philosophen waren durch und durch antisemitisch bis in die Knochen – der Höhepunkt lieferte der hochgelobte Martin Luther der in seinem Werk von den Juden und ihren Lügen den Christen treuen Rat, was mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden zu geschehen habe, er ist quasi der geistige Vorbereiter zur Endlösung der Judenfrage - ich zitiere:
Dass man ihre Schulen und Synagogen im Feuer anstecke. Dass man ihre Häuser und desgleichen zerbreche und zerstöre, dass man den Juden das freie Geleit und Recht auf den Straßen ganz aufhebe, dass man den jungen, starken Juden und Jüdinnen Axt, Hacke und Sparten und Schindel in die Hände gebe, und lassen Sie ihr Brot verdienen im Schweiße ihrer Nasen, fürchten wir uns aber, dass sie uns Schaden antun könnten, wenn sie uns dienen und arbeiten sollen, so lasst uns mit Ihnen nachrechnen, was sie uns abgewuchert haben, und danach gütlich geteilt, sie aber für immer zum Lande austreiben.
Und gestatten Sie mir noch ein Nachtrag, man sollte sich mal mit den großen Aufklären beschäftigen wie Jean Baptist, Baron von Holbach und allen voran mit Voltare - da findet man in über 118 Artikel von Voltaire nicht weniger als 30, in denen die Juden in einer Weise beschimpft werden, die durchaus gleichfalls dem Stürmer als Vorbild hätte dienen können. Man lese dazu die Schrift von Poliaokov Leon aus dem Jahr 1976.
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