Mittwoch, 21. März 2018

Giffey - die radikale neoliberale Popikone


Und die Masse jubelt einer neoliberalen Popikone zu und merken dabei nicht, wie sie am Nasenring durch den Kakao gezogen werden, und trinken ihn dabei noch. Die Kommentare unter dem Artikel sprechen Bände. https://www.tagesspiegel.de/politik/familienministerin-franziska-giffey-es-gibt-in-deutschland-viele-neukoellns/21082358.html

Auf eine ganz perfide Art und Weise betreibt Giffey Sozial-Politik in dem sie ganz elegant und zielsicher auf Problemviertel - die fest in Hand von Araber-Clans sich befinden - eine Law & Order Politik betreibt, mit dem Verweis auf die bildungsferne Schicht, auf Kinder, die aus diesem Milieu keine Chancen hätten. Sie spricht sich für mehr Bildung aus, von frühkindlicher Bildung. Sie spricht von mehr Integration. Von Regeln, die auch eingehalten werden müssen usw. Klingt alles vollmundig und toll. Sie spricht von Kinderschutz und Kinderrechte. Wer kann dazu schon „NEIN“ sagen?

Zumal sie sich auch bemüht, in Moscheen den Dialog zu suchen vor allem mit den Muslimbrüdern, die mit den wahhabitischen Halsabschneidern Hand in Hand arbeiten. Das hat schon was.

Selbst sagt sie dazu:

 "Mir ist sehr wohl bewusst, dass die NBS Mitglied der Islamischen Gemeinde Deutschland ist, dem Verband der Muslimbruderschaft in Deutschland. Allerdings hat nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft." Es gehe darum, "auch in diesen Moscheen über Demokratie, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit zu sprechen. Dialog ist angesagt, nicht übereinander, sondern miteinander."  https://www.morgenpost.de/berlin/article207821785/Besuch-in-umstrittener-Moschee-Giffey-sorgt-fuer-Aufsehen.html

Man meint gerade, sie wüsste Bescheid, wer die wahhabitischen Halsabschneider in Europa und ganz speziell in Deutschland finanziert. Die vierte Moschee: Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus http://grilleau.blogspot.de/2015/10/die-vierte-moschee-nazis-cia-und-der.html


Da ist ein Dialog natürlich erste Priorität. Nach dem Motto: »Ein Feind ist jemand, dessen Gesicht Du noch nicht gehört hast.« Der immer wieder gern aus linken Kreisen hergenommen wird, um den Dialog zu fördern. Nur hat das Ding nämlich auch Grenzen: Ist man auch bereit zu bejahen, dass Adolf Hitler nur so lange ein Feind ist, wie man sein Gesicht nicht gehört hat? Ist es nicht vielmehr so, dass Hitler umso mehr zu meinem Feind wird, je mehr man über ihn weiß und ihn versteht?

Die Wahrheit liegt vielmehr draußen, sie liegt nirgendwo sonst als in den Taten selbst – Frau Giffey.

Es scheint ihr auch bewusst zu sein, zumindest hat es den Anschein, dass über 1000 Importimame aus dem Ausland in deutschen Moscheen predigen, um den Integrationsprozess zu konterkarieren? https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitgeschehen/abdel-hakim-ourghi-im-gespraech-dieser-islam-gehoert-nicht-zu-deutschland-ld.112710

Jetzt will ich Euch mal was sagen, Giffey geht es nämlich nicht darum, Kinderrechte z.B ins Grundgesetz einzuarbeiten, das ist sekundär, damit wird ein Hintertürchen eingebaut: Denn wenn die lieben Eltern die Kinderlein nicht mit den 36 STIKO-Empfehlungen durchimpfen lassen, ja dann, dann ist das Kindeswohl gefährdet, und über die neuen Kinderrechte, das Kindlein entzogen - über die Jugendämter.

Natürlich muss da auch die Kita-Pflicht ab dem 1. Jahr Lebensjahr eingeführt werden, wegen der Chancengleichheit - denn es kann nämlich nicht angehen, dass Kinder bei der Einschulung nicht richtig Deutsch können. Und da werden nicht nur Kinder aus Migrantenfamilien dazu verdonnert, sondern alle haben ihre Kinder ab dem 1. Lebensjahr abzugeben. Der Staat - der kümmert sich darum. Bildung - was versteht die Frau unter Bildung? Ich kann Euch sagen, die Masse aus diesem Milieu darf sich dann in der Sozialindustrie für einen Euro verdingen – denn: „Sozial ist, was Arbeit schafft. Das wird dann für alle allgemein verpflichtend. Arbeitspflicht für dieses Milieu. Darauf läuft es hinaus. Die Frau ist gemeingefährlich und versteht es im orwellschen Sinne also im Neusprech die Leute wie einst Goebbels zu verführen. Ich bin fertig für heute, ich ertrage diesen Scheiß nicht mehr.

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