Logiker fragt nach, warum die EU den Migrationsprozess gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzt, er verstehe nicht, was das soll, es wäre ihm schleierhaft.
Die Antwort von hwludwig:
Die Machteliten streben ja im Rahmen einer „Neuen Weltordnung“ eine Weltregierung, eine „global governance“ an. Das wird inzwischen vielfach so offen ausgesprochen, auch von deutschen Politikern wie Merkel und Schäuble z. B., dass man sich schon gar nicht mehr dem Vorwurf eines „Verschwörungstheoretikers“ aussetzen kann, wenn man darauf hinweist. Das ist natürlich nur durch die Entmachtung der Nationalstaaten, die sukzessive Übertragung ihrer Souveränitätsrechte auf übernationale Organisationen wie die UNO, NATO, IWF, EU usw. zu erreichen. Sie ist ja auch kontinuierlich im Gange.
Aber Kraft und Widerstandspotential der Staaten sind wesentlich in den Nationen, den Völkern und ihren spezifischen Kulturen begründet, in denen die Menschen weitgehend ihre seelische Verankerung finden. Für einen Globalisierer muss daher neben die politische Entmachtung und Aushöhlung der Nationalstaaten als zweites Ziel die Auflösung der Völker treten, die sie umfassen. Nur eine „enthomogenisierte“, durchmischte Bevölkerung, in der sich keine innere Gemeinsamkeit einer Fremdsteuerung widersetzen kann, ist leicht zentral lenkbar.
Zu einer islamischen Monokultur wird es in Europa kaum kommen, glaube ich, da man vorher mit Bürgerkriegen rechnet, die dann schon jetzt vorbereitetes Militär beenden und vermutlich eine straffe Neuordnung errichten wird. Jedenfalls muss man die Moslems als Manövriermasse betrachten. Vermutlich wird es längerfristig ein christliches Mitteleuropa nicht mehr geben, soll es wohl auch nicht. Aber die globale „Elite“ ist ja auch alles andere als christlich.
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