Freitag, 31. August 2018

Was hab ich die Schnauze voll, von diesen Antifaschisten. Gestern hat mich wieder so ein überzeugter antifaschistischer Demokrat als Nazi betitelt, als rechtes Gesocks.

Der mir vollmundig erklärte: " Herrje - der Imperialismus braucht die Grenzen, um wachsen zu können. No borders (keine Staatsgrenzen) ist also ein klares Gegenkonzept und es wäre auch ein Gegenkonzept gegen den Kapitalismus.“

Diese Idioten scheuen sich noch nicht einmal davor zurück, der Bruderschaft des international agierenden Bankenkartells, wie IWF und Weltbank es darstellen, das Maul zu reden - indem sie jede Kritik am Geldsystem als antisemitisch in die rechte Ecke stellen. Lauthals gestikulierend dabei, „Dass der Bäcker nach denselben wirtschaftlichen Maßstäben wirtschaftet wie der Banker.“ Das ist keine antifaschistische Arbeit, das ist ein selbst ausgestelltes Gutachten für die Psychiatrie - will ich mal meinen.

Diese Steigbügelhalter des imperialen Faschismus – wie ich die Typen liebe. Das Schlimme ist, die haben den demokratischen Bürger auf ihre Seite, den Mainstream auf ihrer Seite und die Volksparteien auf ihrer Seite. Wie doch Adorno recht hatte.

Und nun erdreistet sich die Bande, ungefragt, mir eine persönliche Nachricht zukommen zu lassen, um mich zu beleidigen. Ich habe diesen Irren noch nicht einmal eingeladen, um teilzuhaben an meinen Gedankengängen. Seine antifaschistische Sprechblase – muss gewaltig unter Druck stehen, dass er seine Sprechblase in meinem privaten Postfach entleert. Das gehört in eine Pissrinne, aber nicht in mein Postfach.

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