Freitag, 31. August 2018

Wie karitative Verbände den Immobilienmarkt aushebeln

Diese karitativen Verbände, was die sich anmaßen. Sie glauben, mit den Spendengeldern und mit der Quer-Subvention über den Staat, Immobilieninhaber die Gewinnmarge erhöhen zu können. Vielleicht ist sogar der eine oder andere Verbandsfunktionär, selbst Immobilieninhaber? Nur so lässt sich erklären, dass sie horrende Miete an die Immobilienbesitzer bezahlen, die über das doppelte und dreifache über dem ortsüblichen Mietzins liegen - um sie dann an Migranten unterzuvermieten. Alle anderen, die dieses Geld nicht auf den Tisch blättern können, sind chancenlos auf dem Immobilienmarkt. Von wegen Chancengleichheit auf dem Immobilienmarkt, die haben mit dieser Taktik, den Wettbewerb unterlaufen und dabei zerstört.


Das spricht sich bei den Immobilieninhabern herum, und alle wollen sie ein Stück von dem Kuchen. Unter da kann ich dem Immobilienbesitzer, noch nicht einmal die Schuld in die Schuhe schieben, denn das auf Wettbewerb basierende System, zwingt immer mehr, Umsätze zu generieren. Sonst läuft man Gefahr, selbst auf der Parkbank irgendwann sein Lager aufschlagen zu müssen.

So hat man, in unserer Gegend, Immobilie an Immobilie angemietet, die in Dauerschleifen für Migranten zur Verfügung stehen und der Rest schaut in die Röhre. Die dürfen sich dann, ein Platz auf der Parkbank suchen.

Wer den Migrationsprozess mitträgt, denn hier geht es schon lange nicht mehr um Flüchtlingsaufnahme, welches zeitlich begrenzt ist, sollte zuvor sich um die Immobilien kümmern und nicht von dem eh schon begrenzten und hart umkämpften Immobilienmarkt mit Bestechung herausnehmen. Das soll heißen, dass sie jedes Jahr mindestens 200.000 neue Wohnungen aus dem Boden stampfen müssen. Und dieser Neubau, von Wohnungen, gehört auch dem freien Immobilienmarkt zugänglich gemacht und nicht durch die Hintertür über diese Verbände zu Unsummen angemietet.

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