»Es gibt keine Nationen. Es gibt keine Völker. Es gibt keine Russen, Araber usw. Es gibt kein Amerika und kein Al Qaeda. Es gibt keine Demokratie. Es gibt nur IBM und ITT und AT&T und DuPont, Dow, Nestle, Unilever, Union Carbide, Shell und Exxon. Dies sind die Nationen der heutigen Welt.«
https://www.youtube.com/watch?v=0VundN9aj4k
»Sie werden es erleben die perfekte Welt, in der es weder Krieg noch Hungersnot gibt, weder Unterdrückung noch Brutalität eine riesige ökumenische Holdinggesellschaft für die alle Menschen arbeiten werden um einen gemeinsamen Profit zu erwirtschaften und alle Menschen werden an dieser Gesellschaft einen gewissen Anteil haben. Alle Bedürfnisse werden befriedigt Angst und Schrecken werden verschwunden sein und auch Langeweile wird es nicht mehr geben.«
Das sind die Pläne die die Fabian Society für uns ausgedacht hat. Und genauso wird es kommen - der https://www.youtube.com/watch?v=0VundN9aj4k. Das sind keine Fantasien von Hollywood auch keine Fantasien von mir, das kann man mittlerweile öffentlich in diversen UNO, EU, UNESCO usw. Dokumenten nachlesen - die auch von vielen meiner Bekannten als toll empfunden werden.
Die Weltschmieder der Fabian Society : https://www.youtube.com/watch…
Diese Prozesse wurden um 1800 herum von den Stahl- und Kohlebarone und von der
Hocharistokratie eingeleitet.
"In seinem "System der nationalen Ökonomie" entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche.
Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz.
Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen."
Und alle Intellektuellen, Ökonomen, Politiker, Wirtschaftswissenschaftler usw. die uns rund um die Uhr mit Unsinn beschallen, sind nicht in der Lage, dieses Konstrukt zu durchschauen - im Gegenteil sie jubeln dem frenetisch zu. Es gibt keine intellektuelle Avantgarde mehr – die ist vor langer Zeit ausgestorben. Die Wenigen die es noch gibt, führen ein Eremitendasein. Im Großen und Ganzen arbeiten sie alle diesem Holding-Sozialismus in die Hände. Bewusst oder unbewusst.
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