»Im Gegensatz zum Imperialismus etabliert das Empire kein territoriales Zentrum der Macht, noch beruht es auf von vorherein festgelegten Grenzziehungen und Schranken. Es ist dezentriert und deterritorialisierend, ein Herrschaftsapparat der Schritt für Schritt den globalen Raum in seiner Gesamtheit aufnimmt, ihn seinem offenen und sich weitenden Horizont einverleibt. «
»Hiroshima, Sabra und Shatila, Vietnam, Kambodscha, Verdun, etc. das war gestern und die schmutzige Arbeit des Nationalstaats. Und wenn die Globalisierung das auslöscht, umso besser, wenn wir sie los sind.«
Die geistigen Brandstifter für diesen Unsinn ist die intellektuelle Klasse, unter anderem zum Beispiel der Philosoph Foucault – der im Westen vor allem im angloamerikanischen Raum großen Einfluss genießt. Foucault wurde vom Establishment dazu auserkoren – und in den Olymp der Philosophie gehoben. Er ist der Wegbereiter, des politisch Korrekten die einhergeht mit der Zertrümmerung aller bis daher gewesenen gesellschaftlichen Normen.
Das ist der Geist, aus dem sich die MeToo-Kampagne, die Antideutschen, die Amadeu Antonio Stiftung, Black Lives Matter, Gender-Mainstreaming, die Migration-Agenda usw. speisen, und nicht zu vergessen, der Kampf der Züchtung deutscher Schweine auf deutschem Boden für deutsche Menschen – das ist der Nährboden, auf dem dieser irrationale Irrsinn wächst und gedeiht. Diese Gruppierungen sind Handlanger der imperialen Rechten, die uns in die neue Weltordnung transformieren – in das Empire. Denn nur das Empire sei postmodern und alles andere ist bürgerlich, zentralisierend, schlichtweg nationalistisch und vor allem europäisch und Weiß – so die neue Denkkultur die über die intellektuelle Klasse wie ein Gift, jede analytische Denkstruktur zerstört.
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