Mittwoch, 14. April 2021

Die Sterbezahlen der 13. KW 2021 sind die zweitniedrigsten seit 2016! Lügt die Kanzlerin?

 Statistisches Bundesamt:

In der 13. Kalenderwoche in der BRD Gestorbene:

2016 – 18.244

2017 – 17.731

2018 – 20.906

2019 – 18.562

2020 – 19.718

2021 – 18.152

Die Zahlen der 13. Kalenderwoche 2021 sind die zweitniedrigsten seit 2016.

Die Zahlen der 12. Kalenderwoche zeigen dasselbe Bild.

Die Sterbezahlen des März 2021 sind die niedrigsten seit 2015.

Bereits die vorliegenden Zahlen (Rohdaten) beweisen, dass Deutschland in Merkels „dritter Welle“ einen historisch niedrigen Stand der Sterbezahlen hat. Die Aussage dieser Zahlen verstärkt sich (und Merkels Betrug erweist sich damit als noch krasser), wenn zwei Korrekturfaktoren berücksichtigt werden:

Das Bevölkerungswachstum von 82,5 Mio 2016 auf 83,2 Mio 2020 und

Die Veränderung der Altersstruktur.

Dazu schrieb ich bereits früher: „der Anteil der über 80-Jährigen (ist) von 2016 bis 2019 um 15% gestiegen, d. h. hat von 4,9 auf 5,7 Mio zugenommen (Quelle). Diese Altersgruppe stellt 7,5% der Bevölkerung aber rund 58% der Sterbefälle.“

Welche Zwecke verfolgt das Merkel-Regime mit seinem hartnäckigen Betrug an den Bürgern der BRD?

Was der Kranich früher dazu schrieb, davon hier ein Auszug:

Zu 2. Die Altersstruktur der Bevölkerung der BRD hat sich in den letzten Jahren bedeutend verändert. So ist der Anteil der über 80-Jährigen von 2016 bis 2019 um 15 % gestiegen, d. h. hat von 4,9 auf 5,7 Mio zugenommen (Quelle). Diese Altersgruppe stellt 7,5% der Bevölkerung aber rund 58% der Sterbefälle. Es versteht sich, dass ihr Ansteigen mit ihrer höheren Sterbezahl statistisch als Übersterblichkeit gegenüber den Vergleichsjahren erscheint.

Ich habe versucht, mit einem Gedankenexperiment den Einfluss der Veränderung der Altersstruktur auf die Übersterblichkeit abzuschätzen:

In vier Jahren, von 2016 bis 2019, hat die Zahl der über 80-Jährigen um insgesamt 0,8 Mio zugenommen. Eine gleichmäßige Zunahme unterstellt, sind das 200.000 Menschen pro Jahr. Die meisten dieser Menschen sterben innerhalb von 10 Jahren; innerhalb von 15 Jahren sind es ca. 90%. Teilen wir (großzügig gerechnet) diese 200.000 Menschen auf 15 Jahre, ergibt das mehr als 13.000 Todesfälle pro Jahr, die der oben ausgewiesenen Übersterblichkeit gegenzurechnen wären! Ergebnis -3000. Es gibt keine Übersterblichkeit! (Natürlich muss nun wiederum korrigiert werden, dass die Erhöhung der Lebenserwartung in allen Altersstufen jünger 80 Jahre mindernd auf das Sterbegeschehen wirkt.)

Zu 3. Die durch die Notstandsmaßnahmen verursachten Sterbefälle („Kollateraltote“).

Dieser Faktor hat eventuell eine enorme Bedeutung. Ihn solide zu erfassen, setzt den Willen der Offiziellen bzw. der Öffentlichkeit voraus, den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen und entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen. Daran hat das Merkel-SPD-Regime natürlich keinerlei Interesse. Aber auch Medien, Nichtregierungsparteien und Nichtregierungsorganisationen leisten diesbezüglich, soweit ich sehen kann, so gut wie nichts. An allerersten Abschätzungen wird gearbeitet, Beispiel: hier und hier. Man vergegenwärtige sich, dass die Erhöhung der Selbsttötungen um 10% bereits 1.000 Tote im Jahr bedeuten würde. Aber auch an die Anderen gedacht: Wieviel einsame Menschen hat es gegeben, deren Leben einfach unbemerkt mit ihrem Lebensmut erloschen ist?

Wir, die wir uns ein eigenes Urteil erarbeiten und uns gemeinsam gegen die Hysterie behaupten – gegen die Hysterie aus Bösartigkeit genauso wie gegen die Hysterie aus Dämlichkeit – wir werden gerade diese „vergessenen Opfer“ nicht vergessen.

 

http://www.barth-engelbart.de/?p=227527


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