Freitag, 4. Juni 2021

Die Pandemie verstehen: Es geht um die Impfung

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Nach bald anderthalb Jahren möchte man doch die Corona-«Pandemie» langsam verstehen. Dabei helfen uns allerdings die mehr als 100’000 wissenschaftlichen Studien kaum, die bereits zum Thema publiziert wurden.

Es ist das grosse Bild, das uns erlaubt, die vielen Informationsbruchstücke – wahr, halbwahr oder fake – an den richtigen Platz zu stellen. Die Umrisse des Puzzles sind noch schemenhaft. Aber langsam wird einiges klarer.

«It’s all about the vaccine» – es geht nur um die Impfung, nicht um Heilung, sagt Prof. Dr. Peter McCullough in einem bemerkenswerten Interview. McCullough ist Professor für Herz- und Nierenkrankheiten an der Universität von Dallas und der Wissenschaftler mit den meisten geprüften Publikationen auf seinem Fachgebiet.


McCullough, der auch Patienten behandelte, wunderte sich schon zu Beginn der Pandemie, dass der Behandlung von Covid-19 durch die Hausärzte keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Denn sie hätten die Krankheit im harmlosen Frühstadium behandeln und damit viele schwere Verläufe, Hospitalisierungen und Todesfälle verhindern können.

Keine einzige Studie unter 50’000 wissenschaftlichen Arbeiten befasste sich mit Therapiemöglichkeiten für Hausärzte,
stellte McCullough im Herbst fest – ein unverständliches Versagen der Gesundheitspolitik.

Sobald die Entwicklung einer Impfung realistisch erschien, seien alle Anstrengungen nur noch darauf gerichtet und wirksame Medikamente zur Therapie aktiv unterdrückt worden. Covid-19 sei als Krankheit dargestellt worden, gegen die es nur ein Mittel gibt: die Impfung. Das Vorgehen hat System.

Zur Unterdrückung wirksamer Medikamente gegen Covid-19 hat Dr. Pierre Kory im Dezember vor einem US-Senatsausschuss höchst eindrückliche Aussagen gemacht. Den Tränen nahe, beklagte er die systematische Vernachlässigung der Therapie mit Todesfolgen für Hunderttausende. Kory ist Präsident der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC). Ihr gehören Wissenschaftler an, die zusammen über 2000 geprüfte wissenschaftliche Studien veröffentlicht haben. Besser und glaubwürdiger geht nicht.


Die FLCCC hat eine Reihe von eigenen Studien durchgeführt, die alle zum Schluss kommen: Ivermectin ist die wirksamste medikamentöse Therapie gegen Covid-19 und kann in allen Stadien der Krankheit mit höchst positiven Resultaten angewendet werden. Aus rätselhaften Gründen werden die Studien von den US-Gesundheitsbehörden nicht einmal zur Kenntnis genommen. (Transkript des Statements)

Die Impfung als Allerweltsmittel gegen Covid-19 ist auch wissenschaftlicher Unsinn, wie aus den Zulassungsstudien von Pfizer/BioNTech selbst direkt hervorgeht. In der Kontrollgruppe der Ungeimpften erkrankte nämlich gerade mal ein Prozent an Covid.

Selbst bei einem eindrücklichen Wirkungsgrad von 90 Prozent kann die Impfung die Ansteckungsrate nur von 1 auf 0,1 Prozent reduzieren. Das ist für die öffentliche Gesundheit so gut wie irrelevant. Eine überspitzte Metapher dazu: Natürlich könnte man mit einer Helmtragepflicht für Autofahrer die Kopfverletzungen signifikant reduzieren. Aber angesichts des minimalen Risikos ist die Massnahme sinnlos.

Dazu kommt, dass die mRNA-«Impfungen» gar keine Impfungen sind, sondern gentherapeutische Behandlungen. Sie erzeugen nicht, wie bei echten Impfungen üblich, eine leichte Krankheit, gegen die der Körper dann sein eigenes Immunsystem aufbauen kann.

mRNA programmieren den Körper so, dass er Antikörper gegen das Spike-Protein des Coronavirus produziert, aber eben nicht gegen eine induzierte Krankheit, sondern einfach so. Diese Antikörper ohne Gegner können dann auch andere Organe angreifen, was zu den schweren Nebenwirkungen führt:

Das Ziel des Pandemiemanagements scheint es also zu sein, den grössten Teil der Weltbevölkerung zu impfen, mit Stoffen notabene, die um Faktoren gefährlicher sind als bisher und die im Grunde gar keine Impfungen sind.


In den USA wurde die Impfung gegen die Schweinegrippe nach 25 Todesfällen als zu gefährlich abgebrochen,
sagt Peter McCullough. Heute liegen die Todesfälle unmittelbar nach Impfung in den USA bei rund 4500, in Europa bei über 10’000. Warum wird trotzdem weitergeimpft und der Druck erhöht?

Diese heisse Frage kann zur Zeit nicht beantwortet werden.
Bis eine Antwort vorliegt, kann man nur raten, sich nicht impfen zu lassen und die Einschränkungen auf sich zu nehmen. Solange es vor allem ums Reisen geht, scheint das zumutbar.

Dazu kommt: Die natürliche Immunität ist der eingeimpften weit überlegen. Wer einmal Covid-19 hatte, auch mit leichtem Verlauf, kann nach heutigem Wissensstand nicht mehr erkranken und auch nicht mehr andere anstecken.

Die natürliche Immunität wird im Pandemiemanagement nicht nur sträflich vernachlässigt, sie ist für die angestrebte Herdenimmunität auch nicht mehr massgebend. Herdenimmunität ist gemäss WHO erreicht, wenn 70 Prozent einer Bevölkerung geimpft sind. Zudem warnt WHO Generalsekretär Tedros Ghe­breyesus, der erste Nicht-Arzt auf diesem Posten, ausdrücklich vor Hoffnungen auf die natürliche Herdenimmunität.


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Zum Schluss noch ein Hinweis auf den schnellsten Weg zum Glück: Dankbarkeit. Man kann immer dankbar sein, für das Leben, für die Natur, auch für Herausforderungen. Mehr dazu von Bruder David Steindl-Rast.

Und nun wünsche ich Ihnen alles Gute und verbleibe
mit freundschaftlichen Grüssen

Christoph Pfluger, Herausgeber

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