Die NachDenkSeiten hatten Ende September, zugespielt von einem
Whistleblower, ein internes Dokument der Bundesregierung veröffentlicht,
welches eine konzertierte Aktion zur Informations-Zensur in Bezug auf
die Berichterstattung zum Ukraine-Krieg aufdeckt. Das Dokument belegt
unter anderem die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und
Stern), Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen, den sogenannten
„Faktencheckern“ sowie die quasi-staatliche Überwachung
„systemkritischer Medien“. Natürlich hatte die NachDenkSeiten-Redaktion
das Dokument vor der Veröffentlichung verifiziert. Zahlreiche Vertreter
aus Politik und Medien hinterfragten allerdings die Authentizität des
Leaks. Doch jetzt hat die Bundesregierung auf eine parlamentarische
Anfrage hin eingeräumt, dass das Dokument tatsächlich von ihr erstellt
wurde. Von Florian Warweg.
weiter hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=89213
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen