Der Paritätische Wohlfahrtsverband, der vorgibt, sich für die
Schwächsten der Gesellschaft einzusetzen, hat sich in Wahrheit längst
als Marionette der ökonomischen Macht entlarvt. Dies lässt sich durch
Fakten belegen. Doch damit nicht genug, nun mischt dieser vermeintliche
Wohlfahrtsverband, geführt von dem ebenso unsäglichen Ulrich Schneider,
der Sanktionen für ein geeignetes Mittel hält, um Erwerbslose unter
Druck zu setzen, auch noch in Ernährungsfragen mit.
Dabei
übernimmt der Verband die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung (DGE), die eine pflanzenbasierte Ernährung propagiert und den
Verzehr tierischer Produkte einschränken möchte. Die DGE-Empfehlungen
sehen vor, dass maximal ein Viertel der Nahrung aus tierischen Produkten
bestehen soll, was beispielsweise bedeutet, dass pro Woche nur ein Ei
und 300 Gramm Fleisch und Wurst konsumiert werden sollen. Obst und
Gemüse sollen hingegen fünfmal täglich auf dem Speiseplan stehen,
während Hülsenfrüchte und Nüsse eine größere Rolle spielen sollen.
Diese
Empfehlungen sind nicht nur lächerlich, sondern auch gefährlich. Ein Ei
pro Woche und gerade einmal 30 Gramm Fleisch pro Tag sind nicht nur
völlig unzureichend für eine gesunde Ernährung, sondern auch noch ein
Schlag ins Gesicht für all jene, die sich ohnehin schon kaum gesund
ernähren können. Doch anstatt sich gegen diese unsinnigen Empfehlungen
zu stellen, übernimmt der Paritätische Wohlfahrtsverband diese noch und
veröffentlicht sogar ein Kochbuch dazu.
Das
Schlimme daran ist, dass diese Empfehlungen Auswirkungen auf die
Verpflegung in Krankenhäusern, Altenheimen und Behindertenheimen haben
werden und auch die Regelbedarfe im SGB II und SGB XII sich daran
orientieren sollen. Es ist unglaublich, was in Deutschland alles möglich
ist und welchen Unsinn Organisationen wie der Paritätische
Wohlfahrtsverband mitmachen, anstatt sich für die wirklichen Interessen
der Schwächsten in der Gesellschaft einzusetzen. Stattdessen
unterstützen sie auch noch die absurden Ansichten der LGBTQ Community.
Es
ist ein Skandal, dass die Politparasiten diesen Unsinn unterstützen und
das Fleisch derart verteuern werden, dass wir gezwungen sind, uns wie
Wiederkäuer zu ernähren. Noch schlimmer ist, dass sie uns dann auch noch
dazu ermuntern werden, unseren Proteinbedarf durch künstliches Fleisch
und Insekten zu decken.
Donnerstag, 16. Mai 2024
Von Fleischverteuerung bis Insektenkonsum: Wie der Paritätische Wohlfahrtsverband und die DGE unsere Ernährung diktieren wollen
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