Seit dem schockierenden Mord in der englischen Küstenstadt Southport,
bei dem drei junge Mädchen von dem 17-jährigen Axel Muganwa Rudakubana,
einem Kind ruandischer Einwanderer, getötet wurden, gibt es in
Großbritannien einen Proteststurm gegen die Einwanderungspolitik.
Und hier zur Erinnerung:
Neuer Missbrauchsskandal in England: Über Jahrzehnte sollen in der Stadt
Telford junge Mädchen als Sexsklavinnen verkauft worden sein. Polizei
und Sozialarbeiter sollen weggesehen haben.
Erinnern
wir uns daran, was in Rotherham geschah, einer Stadt in Mittelengland:
Über 1400 Kinder wurden dort zwischen 1997 und 2013 sexuell brutal
missbraucht, Kinder von gerade einmal elf Jahren wurden von mehreren
Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte verkauft, geschlagen und
eingeschüchtert, mit Benzin überschüttet und damit bedroht, angezündet
zu werden, mit Schusswaffen bedroht, zwangsweise zu Zeugen brutaler
Vergewaltigung gemacht, so der offizielle Bericht. Drei frühere
Untersuchungen dazu waren im Sand verlaufen der Grund dafür: Weil es
sich bei den Tätern fast ausnahmslos um muslimische Gangs handelte und
bei ihren Opfern um weiße Schulmädchen, die sie als weißen Abschaum
bezeichneten. Und nun der nächste Schock von Kindesmissbrauch und Morde.
"In
der britischen Stadt Telford soll es einen gigantischen
Kindesmissbrauchs-Skandal gegeben haben. Jahrzehntelang wurden hunderte
junge Mädchen von einer Bande unter Drogen gesetzt, verprügelt und als
Sexsklaven verkauft. Das berichten mehrere britische Medien. Die Kinder
waren teilweise nicht älter als elf Jahre.
Polizei und
Sozialbehörden sollen über Jahre von den Taten gewusst haben.
Eingeschritten seien sie aber zunächst nicht. Der Missbrauch soll
bereits in den 1980er Jahren begonnen haben."
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