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Freitag, 11. Oktober 2019

Westlich-rechtsextremistische und islamisch inspirierte Mörder und Terroristen sind gleichermaßen abscheuliche, ideologisch auf krasseste Weise verblendete und im Endeffekt in ihrer Subjektivität dehumanisierte Wesen

Der wesentliche Unterschied liegt auf einer anderen Ebene, nämlich darin, dass die islamisch „Motivierten“ sich direkt auf ein heiliges Buch, geheiligte Überlieferungen und einen paradigmatischen „Übermenschen“/Propheten, also auf eine weithin legitimierte und herrschaftskulturell verankerte „Doxa“, berufen können. Diese innerhalb der muslimischen „Gemeinschaft der Rechtgläubigen“ weithin geteilte Überzeugungsbasis, zu der Ungläubigenfeindlichkeit, also gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, par excellence zählt, erlaubt es ihnen, ihr abscheuliches Tun auch noch religiös zu überhöhen (heiliger Krieg gegen Ungläubige) und dafür überdies auf jenseitigen Lohn zu hoffen.


Demgegenüber sind einheimische rechtsextremistische Täter zu Recht gesellschaftlich weithin geächtet, politisch marginalisiert und befinden sich ideologisch (trotz einer weitverzweigten pluralistischen Fragmentierung) in einem totalen Gegensatz zur „Mehrheitskultur“.

So schrecklich also die mörderische Tat von Halle auch ist, so ist es dennoch völlig verfehlt, sie einseitig zu fokussieren, zur kampagnenpolitischen Abwehr von Islam- und Migrationskritik sowie zur unmittelbaren manipulativen Verdrängung von islamisch inspirierten Gewalttaten (aktuell: Paris, Limburg, muslimischer Messerangriff auf Synagoge) zu missbrauchen, während das politisch-mediale Herrschaftskartell andererseits beständig darum bemüht ist, terroristische Anschläge, Gewalttaten, Morde etc. seitens muslimischer Akteure von ihrer islamischen Antriebsbasis zu trennen und als psychopathische Einzeltaten erscheinen zu lassen, für die es angeblich keine Erklärung bzw. keinen ideologisch Hintergrund gibt.

Diese verlogene Einseitigkeit, die ihrerseits die gesellschaftliche Polarisierung immer weiter vorantreibt und eine seriöse Debattenkultur längst vergiftet hat, ist selbst ein relevanter Faktor, der scharenweise Wutbürger und vereinzelte Wuttäter regelrecht heranzüchtet , die man dann wieder demagogisch als Abschreckungsfolie zur pauschalen Diffamierung von berechtigter Kritik an der Ansiedlung grund- und menschenrechtsfeindlicher Migrantenkulturen hervorkehrt und ausschlachtet.

Wer das reaktionär-repressive Wesen des Islam und seines orthodoxen Massenanhangs leugnet, diesen reaktionären Block verharmlost und verteidigt, sollte über die AfD schweigen. Ihm fehlt schlicht die wissenschaftliche, politische und moralische Legitimation.

Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung

Menschenrechte e.V. www.gam-online.de

Freitag, 9. August 2019

Macht nur so weiter und ich konvertiere zum Islam


Demokratie ist weiblich? Ihr meint wohl eher der imperiale Faschismus ist sowohl weiblich als auch männlich? Ihr habt doch einen an der Klatsche - habt ihr euch schon mal die Thronfolge des Britischen Empires angeschaut? Frauen haben Indien, China, das osmanische Reich zerlegt. Zu eurem Gender-Gaga so viel:

Wann kommt die nächste Intellektuelle, die im Stehen pisst - zwecks emanzipatorischer Gleichberechtigung, und erklärt mir, dass ich einer Frau, nicht mit der Anrede Frau gegenübertreten darf, weil ich nicht wüsste, ob diese „Frau“ sich eben gerade als Frau fühlt oder als Mann oder umgedreht?

Wann kommen die ersten Stehpinkler*inen und der ersten Sitzpin*kler? Wann?

Unter normalen Umständen würdet ihr diesen Unsinn nicht verbreiten können – das könnt ihr nur, weil man es vorgezogen hat, die 3-5 % Psychopathen, die es in jeder Gesellschaft nun mal gibt, in Schlüsselpositionen zu hieven. Unter normalen Umständen würdet ihr sofort in der „Hab-Mich-Lieb-Jacke“ landen, aber ganz schnell. Das treibt mittlerweile Sumpfblüten, dass Männer die sich lieber als Frauen fühlen in einen Salon gehen, in dem Intimrassuren durchgeführt werden, ausschließlich nur für Frauen, setzen sich auf den Stuhl und bestellen: „Einmal Penis und Hodensack waschen und rasieren“. Und weil die Frauen sich weigern, klagen diese kleinen Schweine, dass noch vor dem Menschenrechtstribunal ein. Allein, dass so eine Klage angenommen wird, zeigt schon den geistigen Zustand unserer Gesellschaft. Das haben wir davon. https://grilleau.blogspot.com/2019/07/einmal-hoden-un..

Und da in Deutschland auch schon unser aller höchstes Gericht nämlich das Bundesverfassungsgericht mit Psychopathen besetzt ist, die diesen Gender-Unsinn mittragen - so haben sie jetzt auch das dritte Geschlecht verfassungskonform eingezogen. Nicht nur für Zwitter, sondern auch für jene, die sich nicht entscheiden können, rein von der Psyche her, ob sie jetzt Mann oder Frau sind. Kennen Sie die Geschichte von dem Engländer, der seine Beine nicht akzeptiert? Dann lesen Sie mal hier: https://grilleau.blogspot.com/2019/07/sie-konnen-ihre..

Da haben all jene, die sich hier in Deutschland als Frau fühlen aber als Mann geboren, ein leichtes sich von Frauen die Intimrasur inklusiv waschen des Gehänges, verfassungskonform ihr Menschenrecht in erpresserischer Art und Manier einzuklagen. Die Frauen, die diese Rasur und das Waschen dann vollziehen müssen – sich aber weigern – die haben dann ganz schlechte Karten. Sie verstoßen gegen die Menschenrechte und nicht nur dass, sie sind Rassisten.

Ihr treibt mich noch in die Hände des Islams. Macht nur so weiter.

Dienstag, 30. Juli 2019

Die politische Unterwerfung und ideologische Anpassung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Massenzuwanderung

Hartmut Krauss war einer der Initiatoren des parteienunabhängigen Arbeitskreises Kritische Marxistinnen und Marxisten und gilt als Subjektwissenschaftler und Postmodernismus-Kritiker mit marxistisch-dialektischer Perspektive.

Krauss hat außer zur Krisen- und Revolutionstheorie vor allem zur Tätigkeits- und Bewusstseinstheorie sowie zur Analyse und Kritik des Irrationalismus publiziert.

Die politische Unterwerfung und ideologische Anpassung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Massenzuwanderung1

Um Protest und Kritik am Islam sowie an der muslimischen Massenimmigration abzuwehren und einzudämmen, haben die funktionsteiligen Akteure des neoliberal-globalkapitalistischen Herrschaftskartells eine ideologische Strategie kreiert, die folgende Praktiken kombiniert:

1. Die mehr oder minder pauschale Verleumdung kritischer Aussagen und Einstellungen gegenüber dem Islam und der muslimischen Masseneinwanderung als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. Mit Hilfe dieses politisch-medialen Basisdiskurses wird jegliche inhaltliche Auseinandersetzung von vornherein abgewehrt und verweigert bzw. unterdrückt. Zugleich wird damit eine Drohkulisse aufgebaut und Einschüchterung betrieben. Dabei darf und soll Islamkritik massenmedial immer nur im Gewand des „Rechtspopulismus“ auftreten, damit die genannten Verleumdungsetiketten ihre Plausibilität, Festigkeit und Abschreckung bewahren. Insofern ist die Art und Weise der öffentlichen Massenkommunikation über Islam und Zuwanderung subtil-perfider als grobschlächtig-repressive (totalitäre) Sprechverbote2.

2. In inhaltlicher Hinsicht basiert die ideologische Zurichtungsstrategie der Herrschenden zunächst grundlegend auf der Ausmerzung und/oder Verfälschung der aufklärungshumanistisch-religionskritischen und säkular-demokratischen Prinzipien und Wertegrundlagen der europäischen Zivilisation3. In diesem Kontext ist der gesamte herrschaftskritisch-emanzipatorische Ideen- und Theorienfonds als „Große Erzählung“ verschmäht und durch postmoderne Ideologien ersetzt worden; wobei der Zusammenbruch des „realen Sozialismus“ als Katalysator instrumentalisiert wurde. Infolgedessen wurde die klassische Linke weitgehend zerstört und durch eine postmoderne Pseudolinke ersetzt, die zu einem integralen politisch-ideologischen Funktionsbestandteil der neoliberal-globalkapitalistischen Herrschaftsstrategie geworden ist. Diese antimarxistisch-postmoderne Pseudolinke, zusammengesetzt aus islamophilen Grünen, poststrukturalistischen Feministinnen und Genderisten, poststalinistischen Sozialpopulisten, antideutschen multikulturalistischen Proislamisten und Rassisten neuen Typs, fungiert gewissermaßen als Straßengang der globalkapitalistisch dirigierten und finanzierten „Open Society“-Bewegung, die unter dem Markensymbol der „bunten Gesellschaft“ im Kern für eine Islamisierung der westlichen Gesellschaften wirkt, was im Endeffekt auf die Zerstörung der kulturellen Moderne hinauslaufen würde.
3. Im Näheren setzt sich die synthetische („bunte“) Ideologie des herrschenden Blocks aus folgenden
Grundkomponenten zusammen:

a. die neoliberale Ideologie eines profitorientierten sowie werte- und kulturnihilistischen (Welt-)Marktradikalismus, der nicht nur unbegrenzt und unkontrolliert Waren, Finanzströme und Steuerhinterziehungsgelder über den Erdball bewegen will, sondern ebenso Menschen als variables Kapital verwertungsfunktional hin- und herschieben möchte und dabei über kulturelle Unterschiede, Gegensätze und Unvereinbarkeiten wie über Leichen geht;

b. die christlich-kirchliche Ideologie mit ihren Grundbestandteilen einer unreflektierten (antirationalen) Mitleidsmoral und Feindesliebe als probate Mittel, um anfällige und naive Menschen pseudohumanitär zu korrumpieren für eine böse, weil schädliche und selbstzerstörerische Sache, die im Mantel der Gutmenschlichkeit daherkommt. Hinzu kommt die interreligiöse Kumpanei der christlichen Kirchen mit dem Islam als wesentliches Kernelement des proislamischen Herrschaftskartells in Deutschland.

c. die antiaufklärerischen und wissenschaftsfeindlichen Ideologien des Multikulturalismus, Kulturrelativismus und Genderismus als Leitlinien der postmodernen Geistes- und Bildungszerstörung, die im pseudolinken Gewand auftritt, tatsächlich aber fest in die neoliberal-globalkapitalistische Ideologiestrategie eingeordnet ist.

Grundsätzlich ist in aller Klarheit festzuhalten, dass diejenigen, die sich heute als „links“ etikettieren und deshalb in den Medien von außen auch so „angerufen“ werden, mit dem klassischen herrschaftskritisch-emanzipatorischen Impetus, wie er im Marxschen Theorieprogramm und konzentriert im kategorischen Imperativ zum Ausdruck gebracht wird, nichts mehr zu tun haben. Tatsächlich handelt es sich bei der fälschlicherweise so genannten „Linken“ um eine Ansammlung von Kulturrelativisten, Multikulturalisten und Poststalinisten, deren weltanschaulich-politische Positionen im schroffen Gegensatz zur klassischen Marxschen Theorie stehen. Sie sind weder an einer kritisch-emanzipatorischen Analyse und Bewertung nichtwestlicher Herrschaftskulturen wie dem Islam4 noch am Begreifen der aktuellen Verflechtungsdynamik von Kapitallogik und nichtwestlichen Herrschaftsverhältnissen5 wirklich interessiert. Was sie antreibt, sind vielmehr folgende Beweggründe:

1) Das Absuchen der Wirklichkeit nach vordergründigen Bestätigungen für ihr veraltetes ideologisches Weltbild vom allmächtigen und einzig bösartigen westlichen Kapitalismus6.

2) Die Pflege eines positiv-rassistischen Vorurteils, das Angehörige nichtwestlicher Kulturen per se als Verkörperung des Guten, wenn auch etwas Zurückgebliebenen und Unselbständigen (auf jeden Fall: nicht Eigenverantwortlichen) ansieht und deshalb in sozialfürsorgliche Obhut nimmt, das heißt an ihnen ein vormundschaftssüchtiges Helfer- und Beschützersyndrom auslebt7.

3) Der antimarxistische, im Grunde reaktionär-konservative Verzicht auf die kritische Bewertung zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse und repressiver Praxen, wenn es sich dabei um eine „andere“, nichtwestliche Lebenskultur handelt.

4) Die Ausprägung eines deutungspathologischen Reflexes, der jedwede Kritik von Deutschen an Nichtdeutschen mit fast schon krimineller Verleumdungsenergie a priori, also unabhängig von der Überprüfung der inhaltlichen Tragfähigkeit der geäußerten Kritik, als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ denunziert.

5) Die Tendenz zur Verbrüderung mit nichtdeutschen (antiamerikanischen und antijüdischen) Reaktionären, insbesondere islamistischen Kräften, nach der Logik „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“8.

In dem Maße, wie sämtliche etablierten Parteien, die überwiegende Mehrheit der Medien, die „Linke“, die christlichen Kirchen, die Gewerkschaften, die staatlichen Organe der Migrationsindustrie und ihre Auftragnehmer bis hin zur abhängigen Auftragswissenschaft gegenüber breiten Einstellungsströmungen innerhalb der einheimischen Bevölkerung ein proislamisches Kartell bilden, das sich obendrein auch noch als „volkspädagogischer“ Vormund aufspielt (und somit den Unmut noch verschärft), tragen diese unterschiedlichen Kräfte eigentätig zur Herausbildung eines Repräsentationsdefizits bzw. einer eklatanten Vertretungslücke bei, in die „populistische“ Kräfte hineinstoßen. D.h.: Die systematische Ausgrenzung, Unterdrückung und Diffamierung islamkritischer Einstellungen der Bevölkerungsmehrheit ruft fast schon gesetzmäßig das Aufkommen zum Teil tatsächlich zwielichtiger politischer Kräfte hervor, indem sie bislang marginalisierten Rechtskräften die willkommene Gelegenheit bietet, sich zum Anwalt tatsächlich verkannter Interessen und Einstellungen aufzuschwingen.

Vor diesem Hintergrund hat sich eine durch und durch geisteskranke Konstellation des öffentlichen Diskurses herausgebildet: So steht im Zentrum der perfiden Verleumdungsstrategie der „Freunde des Islam“ die Behauptung, Kritik am Islam sei „rechts“. Tatsächlich verhält es sich genau umgekehrt: Die Verteidiger der extrem reaktionären und repressiven, autoritären, irrationalen und menschenrechtsfeindlichen Weltanschauung des Islam agieren als „bunt” und „weltoffen“ verkleidete Komplizen einer extrem „rechten” und totalitären Herrschaftskultur. Sie sind die wahren Verräter der kulturellen Moderne. Sie sind diejenigen, die die Werte und Prinzipien der Aufklärung mit Füßen treten. Sie sind es, die mit ihrer Tür- und Toröffnung für eine militant antiaufklärerische und rückschrittliche Einstellungs- und Lebensweise orientalisch-islamischer Machart die Zerstörung der europäischen säkularen Gesellschafts- und Lebensordnung vorantreiben.

Auf der anderen Seite popagieren jung- und altkonservative, nationalistische, ethnopluralistische und christlich-fundamentalistische Islamgegner ein pauschal antilinkes Hassbild, in dem die Einverleibung der pseudolinken Ideologie in die Strategie der neoliberal-globalkapitalistischen Herrschaftsträger komplett ausgeblendet bleibt und insofern antiaufklärerisch und systemstabilisierend wirkt. D.h.: Sowohl Pseudolinke als auch „Rechtspopulisten“ sind objektiv und auf gegensätzliche Art ideologische Lakaien der herrschenden Kräfte.

So setzen die rechten Akteure völlig verfehlt Multikulturalismus, Kulturrelativismus und Postmodernismus mit kritischer Gesellschafts-und Subjekttheorie gleich, verwechseln Marx mit Foucault und halten die grünen und sozialdemokratischen „Freunde des Islam“ und Missgestalter des posttriumphalistischen Krisenkapitalismus sowie die „sozialstalinistischen Umverteiler“ der „Linkspartei“ unversehens für „die Linken“. In primitiver Manier werden Marx, Engels, Stalin, Pol Pot, Claudia Roth, Mao, Maas und Stegner etc. in einen Topf geworfen. Generell gilt für diese neue antimuslimische Rechte, dass nicht der Hitlerfaschismus, sondern die zur mythologischen Homogenität verschmolzenen 68er das eigentliche Drama der deutschen Geschichte darstellen.

Angesichts dieser komplett verworrenen Diskursformation kann es nicht verwundern, dass die kritischen und unzufriedenen Zeitgenossen in zwar erzürnter, aber zunehmend resignativer und desorientierter Vereinzelung und Zersplitterung verharren.

Um die postdemokratisch beherrschte Bevölkerungsmehrheit für die Akzeptanz der Ausbreitung und Festsetzung islamischer Herrschaftskultur sowie der muslimischen Bestandserhaltungsmigration zu gewinnen, werden die benannten Ideologien und einschüchternden Diffamierungen nicht nur über die expliziten politisch-ideologischen Diskurse vermittelt, sondern durchziehen sämtliche „meinungsbildenden“ Apparate. D.h. Islamverteidigung und -schönfärbung sowie die Beschwörung einer „Willkommenskultur“ für irregulär und massenhaft eingedrungene sowie oftmals betrügerische und kriminelle Zuwanderer erfolgt in unterschiedlichster Verpackung: als Lerninhalt; neue Rechtsnorm; sprachlich frisierte Nachricht; selektive Präsentation von Vorzeigeflüchtlingen, die kontrafaktisch das Ganze suggerieren sollen; Fernsehkommentar; Zeitungsartikel; Theaterstück; Fernsehspiel; Sportübertragung etc. mitsamt den darin enthaltenen mehr oder minder offenen moralischen Botschaften (verdeckte Anordnung von Lebensregeln/Handlungsaufforderungen/Denknormen/Wertungen etc.). Im Einklang damit sollen die Beherrschten bei Strafe des Rassismusvorwurfs in eine ihnen migrationspolitisch aufgenötigte Haram- und Halal-Kultur einwilligen bzw. sich dieser unterordnen, wie sie von den islamischen Siedlern eingeschleppt wird und sich mit allen negativen Begleiterscheinungen zunehmend ausbreitet.

Unter den beschönigenden Codewörtern „interkulturelle Kompetenz“ und „Toleranz“ wird von Funktionsträgern in öffentlichen Einrichtungen wie zum Beispiel Behördenmitarbeitern und Lehrkräften gewährende Rücksichtnahme gegenüber den einsozialisierten islamischen Normorientierungen, Verhaltensweisen und Attitüden verlangt. Wer gegen diese Zumutung verstößt, riskiert Sanktionen und wird Opfer von sog. Antidiskriminierungsmaßnahmen, die auf vorauseilende Demütigung durch die immer dreister auftretenden Muslime hinauslaufen9. Einfache Bürger wiederum, die sich aufgrund von Beeinträchtigungen und negativer Alltagserfahrungen mit muslimischen Immigranten kritisch zu Wort melden, werden pauschal diskriminiert und zum „Pack“ erklärt. Die Bundeszentrale für politische Bildung versendet „eine Hilfestellung für den Alltag“ zum Thema „ISLAMFEINDLICHKEIT BEGEGNEN“ in Form einer Wandzeitung an die Schulen. Tenor: Kritik am Tragen des Kopftuchs als Symbol der Unterdrückung soll als „Pauschalurteil“ abgewehrt und der Zusammenhang von islamisch-patriarchalischer Sozialisation, höherer Gewalt- und Kriminalitätsbelastung von Muslimen geleugnet werden. Unter verfälschendem Rückgriff auf das unreflektierte Dogma der „Religionsfreiheit“ soll jede Kritik am Islam illegalisiert werden.

Von staatlicher Seite wird unter gezielter Einbeziehung von kulturell und politisch nichtassimilierten Infiltranten bzw. ethno-religiösen „Gruppensprechern“ aus der muslimischen Community gezielt ein Projekt der systematischen Islamisierung verfolgt. Aufschlussreich ist in diesem Kontext das „Impulspapier der Migrant*innenorganisationen zur Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft. Wie interkulturelle Öffnung gelingen kann!“ unter der Staatsministerin Aydan Özuguz. Das schönfärberisch geschwurbelte Stichwort lautet hier „Interkulturelle Öffnung“, womit „Freie Fahrt“ und „Anerkennung“ für vormodern-islamische und antisäkulare Normen, Handlungsweisen und Ordnungsvorstellungen festgeschrieben werden soll. Im Näheren bedeutet „interkulturelle Öffnung“ dann folgerichtig a) gleichberechtigte Teilhabe an Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen für Islamfunktionäre und reaktionäre Muslimverbände - also unter dem Strich die Beteiligung des Erdogan-Regimes an der deutschen Innenpolitik sowie b) die Forderung, gegenüber den Muslimen mit ihrer zu überwindenden vormodern-repressiven „Sittlichkeit“ ein „kultursensibles“, also kritiklos akzeptierendes Verhalten an den Tag zu legen. Ergo: Laisser Faire gegenüber den grund- und menschenrechtswidrigen Dogmen und Normen des konservativen Mainstreamislam. Dabei muss c) die interkulturelle Öffnung = Islamisierung gegen Kritik immunisiert werden, was natürlich bedeutet „Ächtung und Sanktionierung von Rassismus und Diskriminierung“. In diesem Kontext wird dann auch eine Ausweitung der Antidiskriminierungsregeln verlangt; d.h. eine stärkere Repression und Ächtung von Islamkritik. Gelingen soll das durch den „Ausbau von Antidiskriminierungsbehörden zu Kompetenzzentren der interkulturellen Öffnung“.

Sind alle Kritiker mundtot gemacht oder hinreichend eingeschüchtert sowie „kultursensibel umerzogen“, gilt es sodann nach dem Willen der Verfasser als Art. 20b ein neues Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen und Deutschland in ein nicht näher bestimmtes Einwanderungsland zu verwandeln: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration.“ Da diese Forderung darauf abzielt, in formal-demokratischem Tarnvokabular die Etablierung islamischer Weltanschauung mit ihren unabtrennbaren auszulebenden Vorschriften und Normen zu legitimieren, also einer grund-und menschenrechtswidrigen Ordnungsideologie mit absolutem Geltungsanspruch die verfassungsmäßige Unantastbarkeit zu verleihen, fehlt diesem Passus naturgemäß die entscheidende einschränkende Bedingung, die tatsächlich in Deutschland zur Staatsräson erhoben werden sollte: Gleichberechtigte Teilhabe, Chancengleichheit und Integration ist für legal nach Deutschland gelangte Einwanderer nur möglich, sofern die Einwanderer sich von ihren grund-und menschenrechtswidrigen weltanschaulichen Bindungen, Orientierungen und normativen Verpflichtungen bedingungslos lösen und es unterlassen, diese im Einwanderungsland auszuleben und zu tradieren. Unterlässt man diese Einschränkung, dann würde Deutschland in einen sowohl ökonomischen als auch soziokulturellen Beutestaat für alle möglichen Sorten begehrender Einwanderer umfunktioniert. Genau darauf aber zielt das „Impulspapier“ ab: Die Zuwanderer sollen sich entgegen bisheriger Integrationsvorstellungen nicht mehr in die bestehende (zumindest dem Anspruch nach säkular-demokratische) Gesellschafts-und Lebensordnung sozio-kulturell eingliedern, sondern umgekehrt: Die gesellschaftliche Mehrheit ohne muslimischen Migrationshintergrund soll sich den Ansprüchen und Vorgaben der islamischen Siedler anpassen und unterordnen und darüber hinaus den Ausbreitungsprozess islamischer Herrschaftskultur auch noch aktiv unterstützen. Wer dem widerspricht, gilt als Verfechter der „Abschottung“. (Was für die alten Nazis „Rassenschande“ war, ist für die neuen proislamischen Totalitaristen „Abschottung“)

Gefordert wird ganz in diesem Sinne die Einsetzung eines Nationalen Rates zur „interkulturellen Öffnung“ auf gesetzlicher Grundlage, d.h. im Endeffekt die Schaffung einer Behörde, die - bei Weglassung des ganzen rhetorischen Beiwerks - den Islamisierungsprozess steuert und überwacht. Migrantenorganisationen, darunter bei Licht betrachtet vornehmlich die Islamverbände, sollen in ihrer Professionalisierung mit 10 Millionen Euro pro Jahr unterstützt und zu guter Letzt zu Trägern von Antidiskriminierungsmaßnahmen zertifiziert werden - natürlich verbunden mit einer dreijährigen Anschubfinanzierung. Ganz im Einklang mit der OIC wird der Anspruch erhoben, Zielquoten-/Korridore für Führungskräfte zu gewährleisten, um so den Anteil von Migranten in Entscheidungsfunktionen von relevanten Organisationen und Institutionen zu erhöhen. (Wohin eine Öffnung und Migrantenquotierung für Muslime schon unterhalb der Ebene von Entscheidungsfunktionen führen, zeigt eindrucksvoll der Berliner Polizeiskandal.10)

In ihrem Text „Strategie islamischer Kulturaktion im Westen“, verabschiedet im November 2000 in Doha, hatte die OIC explizit festgestellt, „dass die islamischen Diaspora-Gemeinden einen Teil der islamischen Nation bilden“ (Bat Ye’or 2013, S. 69). Um diese herrschaftsstrategische Abteilung der westlichen Gemeinden zu stärken, werden unermüdliche Islamaktivitäten in den Bereichen Erziehung und Kultur gefordert, denn „die Bewahrung der Identität erfordert eine rechtsgültige islamische Erziehung. Ebenso verlangt sie nach sorgfältig ausgearbeiteten Programmen hinsichtlich Bildung, Führung und Sozialfürsorge. ... Daher sollten die Muslime in Europa einen einheitlichen Plan für die Zukunft der dortigen islamischen Präsenz entwerfen. Diese Strategie sollte sich darauf ausrichten, den Muslimen der Diaspora die erforderlichen Bedingungen zu schaffen, um die Schlüsselpositionen in den Gastgebergesellschaften zu besetzen - ökonomisch, kulturell, politisch, informationell. Dies sind die Hauptgründe gewesen, die eine Strategie der islamischen Kulturaktion erfordern, speziell zugeschnitten auf die Muslimgemeinden im Westen.“ (S. 70; Hervorhebung von mir, H.K.) Das „Impulspapier“ reflektiert genau die Schaffung dieser Bedingungen für die islamisch-herrschaftsstrategischen Infiltrationsabsichten.

Auch der „Rat für Migration“, ein Zusammenschluss von Islamverteidigern und Lobbyisten der Zuwanderungsindustrie aus den Reihen der staatsnahen Migrationswissenschaft, verdinglicht in einem Manifest11 die Masseneinwanderung von Muslimen und die damit verbundene Ansiedlung einer antisäkularen und rückschrittlichen Herrschaftskultur zu einem unabänderlichen Schicksal, das die nichtmuslimische Bevölkerungsmehrheit gefälligst hinzunehmen und zu ertragen hat. Der migrationsbedingte Gegensatz zwischen einer säkular-demokratischen und einer islamisch-gottesherrschaftlichen Lebensorientierung sowie die vermeidbare Erosion der freiheitlich-aufgeklärten Prinzipien europäischer Gesellschaftsgestaltung ist für diese Lobbygruppe „kein zu überwindendes Problem, sondern der Normalfall.“ Verordnen möchte man eine auszuhaltende Normalität, in der die nichtmuslimische Mehrheitsbevölkerung, darunter zahlreiche Menschen mit Migrationshintergrund, mit orthodox-islamischen Schariaanhängern „um die Grenzen des Akzeptablen und Zulässigen“ streiten muss. Die Anforderung an Zuwanderer, sich den in der deutschen Aufnahmegesellschaft multidimensional geltenden Normen, Werten, Verhaltensweisen und sozialen Regeln anzupassen, wird vollständig über Bord geworfen und stattdessen gefordert: „Wer dauerhaft in Deutschland lebt, gehört dazu - diese Haltung muss von der Politik klar vertreten werden, ohne Wenn und Aber. (…) Erforderlich ist auch ein Verzicht auf Debatten, die suggerieren, dass ein Migrationshintergrund noch in der zweiten und dritten Generation ein bedeutsames Unterscheidungsmerkmal sei.“(S. 4) D.h.: Wenn aufgrund orthodox-islamischer Sozialisation in muslimischen Gegenmilieus (verharmlosend wird hier oftmals von „Parallelgesellschaften“ gesprochen) sowie unter den Einflüssen des „Google-Islamismus“ Sprösslinge der zweiten und dritten Generation von „Muslimen in Deutschland“ noch reaktionärer und radikaler eingestellt sind als ihre Eltern- und Großelterngeneration, so darf diese ideologische Selbstausgrenzung nach dem Imperativ des „Rates für Migration“ nicht mehr problematisiert werden12.

Wenig überraschend ist es, dass der „Rat für Migration“ sich auch als Bestandteil jener Seilschaften erweist, die am Projekt der Auslagerung eines Teils der Überbevölkerung aus den islamischen Kriegs- und Krisenregionen nach Europa arbeiten und auf noch zu geringen Widerstand stoßen. So wird von Deutschland die Bereitschaft verlangt, „kontinuierlich eine größere Zahl von Geflüchteten im Rahmen von Neuansiedlungsprogrammen (Resettlement) aufzunehmen.“ (Hervorhebung von mir; H.K)13


Die laut Umfrageergebnissen zu großen Teilen islamkritisch eingestellte und die irreguläre Masseneinwanderung ablehnende, aber ohnmächtige und widerstandspolitisch schlecht aufgestellte Bevölkerung sieht sich somit einem doppelten Angriff ausgesetzt: Zum einen ist sie Objekt einer systematisch und dauerhaft betriebenen Hetze zwecks Protektion und Verharmlosung des Islam und dessen reaktionärer Anhängerschaft; zum anderen wird der Prozess der Ausdehnung und rechtlichen Absicherung islamischer Herrschaftskultur strategisch geplant forciert14.

Demgegenüber gilt es in aller Entschiedenheit Folgendes zu betonen: „Grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauungen und kulturelle Traditionen - auch und gerade religiöser Art - dürfen nicht verklärt, beschönigt und verharmlost werden, bloß weil sie vordergründig und oberflächlich betrachtet „anders“, „fremd“, „nichtwestlich“ etc. sind. Die aufklärungshumanistische Religions- und Herrschaftskritik als wesentliche europäische Identitätsgrundlage kennt keinen relativistischen „Kulturbonus“, sondern richtet sich gegen alle reaktionär-antiemanzipatorischen Herrschafts- und Ideologieformen. Deshalb ist es auch völlig verfehlt, „kulturelle Vielfalt“ an sich, also ohne kritische Reflexion der jeweiligen Kulturen und gänzlich inhaltsabstrakt, zum Fetisch zu erheben. Die Duldung, ja Förderung und Bejubelung des ausufernden Migrationsimports unaufgeklärter, rückständiger und autoritärer Kulturen, die mit den europäischen Grundwerten unvereinbar sind und deshalb weder „Toleranz“ noch „Respekt“ verdienen, ist kein Zeichen von Stärke, sondern führt mittel- und langfristig zur Schwächung und „bunten“ (Selbst-)Zerstörung der europäischen Moderne.“15


Literatur:

Adamek, Sascha: Scharia-Kapitalismus. Den Kampf gegen unsere Freiheit finanzieren wir selbst. Berlin 2017.


Bat Ye’or: Europa und das kommende Kalifat. Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie. Übersetzung, Hintergründe und Kommentierung von Hans-Peter Raddatz. Berlin 2013.


Flaig, Egon: Die Niederlage der politischen Vernunft: Wie wir die Errungenschaften der Aufklärung verspielen. Springe 2017.

Krauss, Hartmut: Auswirkungen der ungesteuerten Massenzuwanderung auf die gesamtgesellschaftliche Entwicklung. Eine kritisch-systemtheoretische Skizze. In: HINTERGRUND. Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie und Politik. Osnabrück 29 (2016) 3. S. 19 - 56.

Krauss, Hartmut: Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung. Ein analytischer Leitfaden. Osnabrück 2013.


Krauss, Hartmut (Hrsg.): Feindbild Islamkritik. Wenn die Grenzen zur Verzerrung und Diffamierung überschritten werden. Osnabrück 2010

Krauss, Hartmut: Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft. Eine kritische Bestandsaufnahme. Osnabrück 2008.





1 Vortrag auf der Jahreshauptversammlung der GAM e.V. am 24.11.2017 in Osnabrück.

https://www.youtube.com/watch?v=N3gbQuk2WB4&feature=youtu.be


2 Krauss (Hg.) 2010: „Feindbild Islamkritik“.


3 http://www.gam-online.de/text-Islamismus%20und%20Kollaboration.html


4 Krauss 2008 und 2013


5 Adamek 2017; http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam-hartmut-krauss-saudi-arabien-konturen-einer-islamischen-oelrentendiktatur.html


6 http://www.glasnost.de/autoren/krauss/glokritik.html


7 Flaig 2017


8 http://www.zeit.de/2015/15/religionskritik-linke-fundamentalismus-islamismus


9 http://www.wissenbloggt.de/?p=42199&cpage=1


10 https://www.focus.de/politik/deutschland/endlich-erfaehrt-die-bevoelkerung-mal-was-abgeht-polizist-zu-skandalen-in-berlin-unfassbar-wie-alles-unter-den-teppich-gekehrt-wird_id_7881937.html


11 „Einwanderung gestalten, Flüchtlinge schützen. Manifest für eine zukunftsfähige Migrations-, Flüchtlings- u d Integrationspolitik“ https://www.focus.de/politik/deutschland/endlich-erfaehrt-die-bevoelkerung-mal-was-abgeht-polizist-zu-skandalen-in-berlin-unfassbar-wie-alles-unter-den-teppich-gekehrt-wird_id_7881937.htmlhttps://ratfuermigration.files.wordpress.com/2017/09/rfm_manifest_migrationspolitik_20172.pdf


12 Von dieser „migrationswissenschaftlichen“ Einstellung hin zu dekadenter Pseudokunst, bei der die religiös-barbarischen Bataclan-Mörder als „Märtyrer“ auf eine Stufe mit Sokrates und Martin Luther King gestellt werden, ist es nur noch ein kurzer Weg. https://www.welt.de/politik/deutschland/article171107060/In-Berlin-Kreuzberg-werden-Massenmoerder-zu-Maertyrern-erklaert.html


13 Zur Kritik der irregulären Massenimmigration und der daraus resultierenden gesellschaftlichen Probleme vgl. Krauss 2016.


14 Siehe dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=SLoY4Jl8H8s


15 Thesen zur säkular-demokratischen „Leitkultur“ für die europäischen Gesellschaften http://www.gam-online.de/text-thesen.html

Quelle: http://www.gam-online.de/text-Unterwerfung.html

Der Flüchtling wandert ein



Es ist nämlich ein gewaltiger Unterschied, wenn ein Deutscher nach Australien auswandert, weil ihm das Leben die Kultur und die Menschen dort gefallen. Oder ob ein Deutscher gezwungen wird nach Australien zu flüchten zu jenen, die sein Land beispielhaft bombardierten und seine Frauen vergewaltigten, die Lebensmittelreserven vernichteten und die Pflanzen, das Trinkwasser radioaktiv kontaminierten. Oder man ihnen die Lebensmittelautarkie nimmt, mit subventionierten Lebensmitteln aus Europa.

Es entspricht schlicht der Wahrheit, dass die Flüchtlinge nie Dankbarkeit empfinden werden, für die Leute, die die Misere zu verantworten haben: Denn in ihren Augen ist Europa für diese katastrophalen Lebensumstände verantwortlich. Ein junger Afghane zum Beispiel dessen Familie mit Splitter- und Streubomben also mit sogenannten intelligenten Wirksystemen in 1000 Fetzen zerlegt wurde, wird kaum Sympathie für die Familie in Deutschland aufbringen können, die ihn aufnimmt.

Kurzum: die Flüchtlinge, die hier herkommen, wollen ein Stück vom Kuchen abhaben, sie erwarten im Grunde genommen die Vorzüge der westlichen Wohlfahrtsstaaten nutzen zu können, ohne ihren eigenen Lebensstil zu ändern, dessen Grundzüge jedoch teilweise nicht mit den ideologischen Grundlagen westlicher Sozialstaaten vereinbar sind.

Deutschland betont immer wieder gerne, wie überaus wichtig es sei, die Flüchtlinge kulturell und gesellschaftlich zu integrieren. Dabei stellt sich freilich die Frage – die an einem weiteren Tabu rüttelt –, wie viele von ihnen tatsächlich integriert werden wollen? Was ist, wenn das Hindernis der Integration gar nicht nur der westliche Rassismus ist? Man sollte sich von dem Klischee verabschieden dass die Flüchtlinge, die in die bürgerliche Gesellschaft Europas eindringen, die waren Proletarier unserer globalisierten Weltordnung sein, die “nichts zu verlieren haben als ihre Ketten“.

Man lese dazu: Die politische Unterwerfung und ideologische Anpassung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische MassenzuwanderungHartmut Krauss war einer der Initiatoren des parteienunabhängigen Arbeitskreises Kritische Marxistinnen und Marxisten und gilt als Subjektwissenschaftler und Postmodernismus-Kritiker mit marxistisch-dialektischer Perspektive.

Krauss hat außer zur Krisen- und Revolutionstheorie vor allem zur Tätigkeits- und Bewusstseinstheorie sowie zur Analyse und Kritik des Irrationalismus publiziert.

2008 gehörte er zu den Referierenden der Kritischen Islamkonferenz.

http://www.gam-online.de/text-Unterwerfung.html

Sonntag, 14. April 2019

Islamischer Fundamentalismus und seine Prediger in Europa

Der Europäische Rat für Fatwa und Forschug das Gremium schlechthin zur islamischen Meinungsbildung in Europa und durch seine Schwesterorganisation auch in den Vereinigten Staaten gibt den Ton der theologischen Debatte an und definiert, was für Muslime zulässig ist und was nicht. Seine Stellungnahmen sind nicht verbindlich, aber sie stehen im Internet und in Büchern, die über Moscheen in ganz Europa verbreitet werden. Imame nehmen an Kursen teil um sich über die Denkrichtung des Rates zu informieren, und werden angehalten, dessen Argumentationsmethoden bei Fragen seitens der Gläubigen anzuwenden.

Und bei dieser Tagung sprach ein wohlhabender Wissenschaftler aus Aachen mit namens Hawari folgendes:

Moderne Eltern und Großeltern haben ein gewaltiges Problem sie kennen es alle gut: Sex

Muslimische Kinder, sagte der 63-jährige alte Mann, würden von der westlichen sexuellen Revolution überfallen. Sie sollten aber rein und keusch bleiben und mit dem Sex bis zur Ehe warten. Dies klang wie das übliche Plädoyer für traditionelle Tugenden, dass man unzählige Male und täglich in Moscheen, Kirchen oder Tempeln auf der ganzen Welt hören kann.

Dann allerdings nahm das Ganze eine beunruhigende Wendung. Verursacher der sexuellen Revolution, informierte Hawari die Zuhörer, seien die Juden. Diese hätten einen geheimen Plan zur Übernahme der Welt. Dafür wollten sie die Familien anderer Glaubensrichtungen schwächen. Dies sei aber nicht bloß Spekulation, sagte Hawari den Gelehrten die allesamt eifrig mitgeschrieben und die Ohren spitzen. Er habe vielmehr Beweise gefunden, ein Versammlungsprotokoll, aus dem er nun vorlesen wird:

»Um unsere Macht auszudehnen, sollten wir überall die Sittengesetze außer Kraft setzen«, las Hawari »Freud, einer von uns, wird so lange über Sexualität reden, bis sie in den Augen der Jugend nicht länger heilig ist und die Jugend nur noch die Befriedigung ihrer sexuellen Triebe frönt«

Er zitierte aus den Protokollen der Weisen von Zion, einem der schlimmsten antisemitischen Machwerke der abendländischen Geschichte. Es täuscht vor, aus der Feder von jüdischen Verschwörern zu stammen, die in einem fiktiven Gespräch darüber beraten, wie man die Weltherrschaft durch Untergraben der Zivilisation erreichen könne. Die obskuren Ursprünge des Textes liegen im russischen Zarenreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts, das den Antisemitismus kräftig anheizte. Dass Harvey daraus zitiert, war schon erstaunlich genug, noch erstaunlicher aber war die Reaktion darauf, nämlich gar keine.

Zitat aus dem Buch die vierte Moschee – Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus von Ian Johnsen

Sonntag, 22. April 2018

Saudi Arabien wird 560 "Modell »-Moscheen in Bangladesch bauen

Saudi Arabien wird 560 "Modell »-Moscheen in Bangladesch bauen

Als Antwort auf die Besorgnis der hinduistischen und christlichen Minderheiten sagte die Sheikhin, dass dieses Programm allen Bürgern gewährleistet, ihre eigene Religion, im Einklang mit dem Geist des Islam zu praktizieren.

Das gleiche Programm war Ende der 1980er Jahre von Saudi-Arabien in Algerien organisiert worden. Es hatte die ländliche Bevölkerung von den Institutionen des Staates getrennt und hinter den Wahhabiten-Imamen versammelt, und hat damit das Land für die Dschihadisten-Angriffe und den Bürgerkrieg vorbereitet.  http://www.voltairenet.org/article200837.html


***
Dieses Modell hat Saudi-Arabien in der Nachkriegszeit mit Genehmigung unseren Volksvertretern in Deutschland umgesetzt. Alle Moscheen sind hauptsächlich finanziert über die saudiarabischen wahhabitischen Halsabschneider. Interessiert nur kein Schwein. In diesen Moscheen wird rekrutiert und abgerichtet ganz im Sinne eben dieser wahhabitischen Halsabschneider – um die Muslime, eben nicht in die westliche Wertegemeinschaft zu integrieren, sondern sie in Stellung dagegen zu bringen. Die Saat ist aufgegangen, will ich mal meinen.

Mehr Infos hier noch: 1.) http://grilleau.blogspot.de/…/der-politische-islam-ist-kein…

2.) http://grilleau.blogspot.de/…/die-vierte-moschee-nazis-cia-…

Freitag, 24. Februar 2017

Wie aus Hass Liebe wurde oder die wundersame Verwandlung zum Salafisten

Was für eine Geschichte, die kann eigentlich nur Stephen King schreiben. Ein eingefleischter Nazi, der plötzlich seinem rassistischem Geschwafel keinen Glauben mehr schenken kann, konvertiert auf dem Fuße zum radikal politischen Islam. Die Kakerlaken, so seine Wortwahl, die er einst bekämpfen wollte - sind jetzt seine Glaubensbrüder.


Anti-Terror-Einsatz in Niedersachsen Verhafteter Islamist war früher Neonazi

Nach dem Anti-Terror-Einsatz in Northeim werden weitere Details zu dem verdächtigen Islamisten bekannt. Nach SPIEGEL-Informationen hetzte Sascha L. vor Jahren noch gegen Muslime - damals war er Rechtsextremist.  http://www.spiegel.de/politik/deutschland/northeim-verhafteter-islamist-war-zuvor-neonazi-a-1136226.html



Ich gehe auch davon aus - ein dummer Junge, der das Spiel nicht durchschaut, den der Verfassungsschutz im Würgegriff hatte, um ihn dann irgendwann dem Volke, der Politik und dem Mainstream auf dem Silbertablett zu servieren, damit die politischen Akteure daraus wieder ihr Kapital schlagen können. Dieser Junge hat  2012 Spiegel-TV noch ein tolles Interview gegeben. Und jetzt ist er islamistischer Bombenattentäter. Zufälle.








Sonntag, 16. Oktober 2016

Der politische Islam, die geostrategische Waffe des westlichen Establishments

Schon mal Afghanistan 1970 beobachtet? Die Burka hat Einzug gehalten, seitdem das westliche Establishment die wahhabitischen Halsabschneider in Position gebombt hat, im ganz besonderen die Muslimbrüder, so auch im Irak. Die Verschleierung ist Ausdruck westlicher Imperialpolitik. Nichts anderes! In fast allen islamischen Staaten wurden diese Halsabschneider installiert, weil dadurch die Rohstoffsicherung sowie der Drogennachschub gewährleistet sind. Dieser Faden spinnt sich bis heute weiter. In der Nachkriegszeit hat der CIA diese Strukturen in Europa aufgebaut, mit den ersten Moscheen. In diesen werden über Import-Imame rekrutiert und ausgebildet zum Zweck den politischen Islam zu installieren bzw. als Waffe einzusetzen.  https://www.facebook.com/groups/177938792951113/?fref=mentions



Freitag, 26. August 2016

Bevor die Meinungsfreiheit vollkommen in Eisen gelegt wird, nutze ich die Gunst der Stunde um mich noch mal so richtig unbeliebt zu machen.

Der politische Islam wird uns eines Tages um die Ohren fliegen. Aber ganz gewaltig!

Die religiöse und politische Sozialisation sehr vieler Muslime in Deutschland in ihren Moscheevereinen ist, vereinfacht gesagt, geprägt von einer Pädagogik der Unterwerfung, die in den türkischen und auch in den arabischen Gemeinden durch sogenannte Import-Imame praktiziert wird. Diese hat verheerende Folgen.

Frage: Und diese Imame prägen wesentlich das Islam-Verständnis von unzähligen jungen Muslimen in Deutschland . . .

Antwort: So ist es. Unsere Kinder werden durch den Koranunterricht aus ihrer westlichen Lebenswelt herausgerissen. Den 970 türkischen Imamen in den Ditib-Gemeinden, die in den meisten Fällen kein Deutsch sprechen, fehlt zudem jeglicher pädagogische und didaktische Ansatz. Es geht ihnen in erster Linie um die Weitergabe einer unreflektierten Tradition. Das ist der religiöse Hintergrund. Der politische ist, dass diese Imame die Aufgabe haben, die Beziehung der betreffenden türkischen Menschen zu ihrer Heimat aufrechtzuerhalten.


Ich bin davon überzeugt, dass einige Moscheen und Moscheevereine einen massiven Beitrag zur islamistischen Radikalisierung leisten: Sie führen die jungen Muslime gewissermassen auf diesen Weg. Ein entscheidender Faktor ist der Umstand, dass sie durch ihr Wirken eine enorme Kluft zwischen einer modernen und einer konservativ-religiösen Identität herstellen. So findet eine Art Vorradikalisierung statt.



Der Pulitzer Preisträger Ian Johnson beschäftigt sich mit dem Bau der Moscheen in der BRD und zeigt auf wie Geheimdienste diese Netze aufbauen, um sie für ihre Zwecke zu nutzen hier ein Auszug:

Wer aber glaubt, dass die Moschee nun ins politische Abseits geriet, irrt. Denn auch die Bush-Administration entdeckte bald ihr Herz für fundamentalistische Mohammedaner. Jetzt nicht mehr als Verbündete gegen den Kommunismus, sondern als Schutzschild gegen die Terroristen. Viele Muslimbrüder standen auf dem Sprungbrett zu politischer Macht in ihren Heimatländern und damit schwand ihre Begeisterung für den Terrorismus. Auch die Saudis hatten von denen mittlerweile die Nase voll, schließlich waren sie selbst zu Zielen von Al Kaida und Bin Ladem geworden. Wieder verbündeten sich westliche Geheimdienste mit dem fundamentalistischen Islam. Und das Buch zeigt am Beispiel der Münchener Moschee, wie das funktioniert.

Spenden aus radikalen islamischen Staaten ermöglichen den Bau von Moscheen, Moschevereine werden folglich mit deren Anhängern besetzt und die Vereine bilden kleine, abgeschlossene Zirkel, die den "normalen" Gläubigern verschlossen bleiben. Kein Wunder, dass radikale Mohammedaner immer wieder fordern, dass nur die Moscheevereine als Gesprächspartner des Staates mit Mohammedanern anerkannt werden sollen.

Ian Johnsons Buch ist eine detaillierte Studie, die anhand der Münchener Moschee nachweist, wie der politische Islam bewusst in die westliche Welt eingeschleust wurde. Manchmal klingt es fast zu detailverliebt, aber der Autor kann auch aus Nebensträngen immer noch interessante Geschichten hervorholen. Er ist Journalist und hat den renommierten Pulitzerpreis gewonnen.

Ihm ist mit dem Buch eine faszinierende, verstörende Studie gelungen, über Geheimdienste, Islamisten und Ölgeld aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten. Der Leser begreift, wieso eine Richtung des Islams derart die Überhand gewinnen konnte und mit welchen Mitteln das erreicht wurde.

Natürlich kann nicht alles am Beispiel der Münchener Moschee gezeigt werden. Die Ursprünge der Muslimbrüderschaft, die sich nach dem Vorbild des Klerikalfaschismus in Europa organisierte, Mussolini, Franco und die zahlreichen anderen katholischen faschistischen Systeme als Vorbild wählte, all das streift das Buch nur.

Mal schauen, wenn es wirklich Spitz auf Knopf geht, der politische Islam hier so richtig um sich schlägt, wo dann das Herz der Gemäßigten sich befindet.

Freitag, 12. August 2016

Buchempfehlung: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam: Vom Dschihad zum Schutzvertrag - 7. bis 20. Jahrhundert


Erster Kreuzzug 1099 ! Seit fast einem halben Jahrtausend, genauer: von 635 bis 1099 n.Chr hat der Islam christliche Gebiete überfallen und sie religiös “gesäubert”. Dabei werden christliche Bauwerke zerstört, viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft – oder zwangsislamisiert.

Wer nicht getötet, versklavt oder wird zwangsislamisiert und wird darf keine Waffen tragen, ist wehrunfähig, kurz: kein vollwertiger Mann.

Christen und Juden müssen unter islamischer Herrschaft besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen.

Diese Kennzeichnungspflicht beginnt 717 mit einem Befehl von Kalif Umar II. 807 befiehlt Kalif Harun ar-Raschid in Persien für Juden einen gelben, für Christen einen blauen Gürtel.

Islam die Friedliche Religion für Andersgläubige? Oder die Religion des Krieges!
- 548 Kriege in 1.400 Jahren mit 270 Millionen Toten
- 19.000 Jihad seit 2001 -

Geschätzte Tote des Un-Friedlichen Islam:
60.000.000 Christen
10.000.000 Buddisten
80.000.000 Hindus
120.000.000.Afrikaner

Islamische Religionskriege: Beginnend mit dem Jahr 632 n. Chr. – 467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge. 1099 bis 1293: Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen zwei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.

https://www.youtube.com/watch?v=zlNAgvZfdLo&t=0s

Freitag, 6. November 2015

Wie Geheimdienste Terrororganisationen ganz unbemerkt vor aller Öffentlichkeit in Europa installieren


Wie schafft man sich eine gewaltbereite Opposition, wenn momentan keine vorhanden ist? Ist es in Deutschland möglich auf breiter Front eine gewaltbereite Opposition aufzubauen zu steuern und zu finanzieren über die Geheimdienste? Also nicht etwa so etwas Kleines wie „NSU“ oder „RAF“ - sondern eine richtig große gewaltbereite Opposition, die wie apokalyptische Todesreiter durch die BRD marschiert und Köpfe abschneidet, wie alla „ISIS“ - zum Beispiel? Wie kann man den Boden vorbereiten, damit so etwas geschieht - meine These ist, dass dies schon längst in Vorbereitung ist. Nur so ist es möglich, Europa zu destabilisieren.

Freitag, 16. Oktober 2015

Islamist im Staatsauftrag - Ex-V-Mann des Verfassungsschutzes bricht sein Schweigen

Der Verfassungsschutz soll eine Straftat vertuscht und Terror-Unterstützer mit Geld ausgestattet haben. So berichtet ein ehemaliger Islamist und V-Mann deutscher Sicherheitsbehörden. Stern und ZDF berichten über die Vorwürfe gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz.


"Er hat da so eine Art James-Bond-Leben in Aussicht gestellt", so erinnert sich Irfan Peci an den Moment, als der Verfassungsschutz ihn als V-Mann anwarb. "Und das meiste war ja dann auch, wie er es beschrieben hat."

Dienstag, 13. Oktober 2015

Die vierte Moschee: Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus

Heute gibt es eine große Anzahl von Moscheen in Deutschland. Der Pulitzer Preisträger Ian Johnson beschäftigt sich mit der Planung und dem Bau der ersten Moschee, die in den Fünfziger und Sechzigern Jahren in München geplant und Anfang der Siebziger gebaut wurde. Sie war ein Kind des kalten Krieges. Und Ian Johnson zeigt, wie der radikale Islam der Muslimbrüder gehätschelt und gepflegt wurde, weil er antikommunistisch war. Der Feind unseres Feindes ist unser Freund, sagten sich die Geheimdienste und wollten mit Islamisten den Kommunismus bekämpfen.