Freitag, 6. November 2015

Wie Geheimdienste Terrororganisationen ganz unbemerkt vor aller Öffentlichkeit in Europa installieren


Wie schafft man sich eine gewaltbereite Opposition, wenn momentan keine vorhanden ist? Ist es in Deutschland möglich auf breiter Front eine gewaltbereite Opposition aufzubauen zu steuern und zu finanzieren über die Geheimdienste? Also nicht etwa so etwas Kleines wie „NSU“ oder „RAF“ - sondern eine richtig große gewaltbereite Opposition, die wie apokalyptische Todesreiter durch die BRD marschiert und Köpfe abschneidet, wie alla „ISIS“ - zum Beispiel? Wie kann man den Boden vorbereiten, damit so etwas geschieht - meine These ist, dass dies schon längst in Vorbereitung ist. Nur so ist es möglich, Europa zu destabilisieren.


Obiges hatte ich vor ein paar Monaten geschrieben und mittlerweile stehe ich nicht alleine, da - man lese und staune:

Strategisch manipulierte Migration als Kriegswaffe, von Leonid Savin

[…] Soweit man von einem vor kurzem zugespielten internen Dokument beurteilen kann, besagt ein Sonderbericht, der durch das US-Department of Homeland Security an den US-Kongress für das Geschäftsjahr 2014 vorbereitet wurde, zur Frage der Migration, dass im Jahr 2014, das US Citizenship and Immigration Services 1591 Ausnahmen bei persönlichen Antragstellern, für Flüchtlingsstatus, Aufenthaltsrecht und den offiziellen Schutz der US-Regierung macht. Und das aller- interessanteste ist, dass in dem einen oder dem anderen Fall, alle diese Menschen Verbindungen mit Terrorgruppen und umfangreiche Erfahrung in subversiven Aktivitäten haben.

Die Liste enthält alte Verbündete von Washington wie Exilkubaner, Kosovo-Befreiungsarmee Kämpfer, die aus irgendeinem Grund nicht gut in ihrem eigenen künstlich geschaffenen Staat leben können und viele andere verdeckte und offene Verbündete der USA. Es sind Mitglieder der Nationalistischen Republikanischen Allianz aus Salvador, höchstwahrscheinlich diejenigen, die politische Gegner während des Kalten Krieges erschossen haben, und die sich jetzt vor der Justiz verstecken. Es sind Kämpfer aus der demokratischen Bewegung für die Befreiung der eritreischen Kunama – Ethno-Separatisten -, die gegen die eritreische Regierung sind. Es gibt die Tigray Volksbefreiungsfront von Äthiopien und die Oromo Liberation Front aus dem gleichen Land.
Die Liste enthält auch Aktivisten von der birmanischen Chin National Front und ihrem militärischen Flügel, der Chin National Army, die Mitglieder der sogenannten „Unrepresented Nations Peoples Organization“ (UNPO) sind. Mitglieder der „Karen National Union“, einschließlich der Kämpfer der „Karen National Liberation Army“ (eine Ethnie in Thailand und Birma) erhielten auch eine Quote, um in den USA vor Ort zu leben.

Ein Flüchtlingsstatus wurde 49 ehemaligen irakischen Bürgern gegeben, durch die irakische demokratische Partei, die kurdische demokratische Partei und die Patriotische Union von Kurdistan. Die Liste der „1519 Ausnahmen“ enthält auch Mitglieder anderer Organisationen, die sich viele Jahre bewaffneten Konflikten verschrieben haben.

Man kann nur spekulieren über die Art der zukünftigen Kriege, die die USA im Auge haben, wenn sie planen, solche spezifische Migranten als Waffe zu benutzen. […]

http://www.voltairenet.org/article189183.html

Für alle Gesinnungswächter sei Folgendes gesagt: Unumstößlich setze ich mich dafür ein, dass Menschen, die vor Bombenteppiche fliehen, geschützt werden müssen. Nur sehe ich ein unglaubliches Gefahrenpotenzial, welches nicht einfach so ignoriert werden darf. Seit den Terroranschlägen auf das WorldTradeCenter, ist es noch nicht mal mehr möglich, eine Zahnpasta-Tube im Handgepäck zu schmuggeln, geschweige denn, ohne vorhergehende Registrierung einen Schritt machen zu können. Doch seit IM-Merkel die Willkommenskultur aufgerufen, befinden sich nicht nur ein paar Hundert Flüchtlinge im Untergrund, sondern mittlerweile Tausende. Die Frage, die sich hier stellt - in welchen Netzwerken verschwinden diese?

Eine sehr naheliegende These könnte uns der Pulitzer Preisträger Ian Johnson geben, er beschäftigt sich mit der Planung und dem Bau der ersten Moschee, die in den Fünfziger und Sechzigern Jahren in München geplant und Anfang der Siebziger gebaut wurde. Sie war ein Kind des Kalten Krieges. Und Ian Johnson zeigt, wie der radikale Islam der Muslimbrüder gehätschelt und gepflegt wurde, weil er antikommunistisch war. Der Feind unseres Feindes ist unser Freund, sagten sich die Geheimdienste und wollten mit Islamisten den Kommunismus bekämpfen. So wundert es nicht, dass aus diesen Moscheen später auch zahlreiche Verbindungen zu Terroristen geknüpft wurden. Die Revolution frass ihre Kinder, der radikale Islam, unterstützt, um den Kommunismus zu stürzen, wandte sich gegen den Westen, der ihn hochgepäppelt hatte. http://grilleau.blogspot.de/…/die-vierte-moschee-nazis-cia-…

Könnte es möglich sein, dass Flüchtlinge die sich nicht registrieren lassen, aus den Asylunterkünften über Nacht verschwinden, eben in diesen Netzwerken untertauchen? Bis jetzt ist es nur eine Theorie - aber eine sehr naheliegende.

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