Krieg und Frieden
Gedanken zur Frage, was thematisiert werden darf und was nicht
FED – das absolute Tabu
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Quelle: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20484
„Montags gegen die FED“ ist ein Artikel in der Tageszeitung "junge
Welt" am 18.06.2014 überschrieben. „Immer wieder montags versammeln
sich bundesweit Demonstranten... zunächst mit dem Feindbild der Federal
Reserve (FED), der amerikanischen Notenbank“, heißt es darin (1). Das
klingt so, als sei es nicht statthaft, die FED zum Thema zu machen. Die
FED zu tabuisieren, ist auch die Stoßrichtung eines Herrschaftsmediums,
das dem US-Imperialismus verbunden ist. FED sei „Code für die angeblich
jüdische Weltverschwörung“, heißt es am 18.05.2014 in einem Beitrag von
SpiegelTV mit dem Titel „Montagsdemos: Treffen der
Verschwörungstheoretiker“ (2). Wer FED sagt, meine angeblich etwas
anderes – wird unterstellt. Es ist klar: wenn ein Thema von derart
begrifflichen Schutzwällen umgeben wird, ist es ein Thema von
entscheidender Bedeutung, das in den Mittelpunkt der Betrachtung gehört.
SpiegelTV am 18.5.2014 in einem Beitrag über die Montagsmahnwachen für den Frieden
Keine Frage: die FED ist nicht das einzige, aber ein ganz entscheidendes
Instrument des Großkapitals zu seiner fortgesetzten Bereicherung. Bei
den Montagsmahnwachen für Frieden ist die 1913 gegründete Federal
Reserve Bank FED und ihre Rolle für die Kriege der letzten 100 Jahre
thematisiert worden. Darf es eine Demonstration geben, die die FED zu
einem zentralen Punkt der Betrachtung macht? Nein – ist der fast
durchgängige Konsens. FED stehe für jüdische Weltverschwörung. Wer das
Wort FED in den Mund nimmt, gilt als Antisemit – weil zu den Gründern
der FED Bankiers gehört haben, die "jüdisch" gewesen seien. Ganz schlimm
wird es bei Erwähnung der zu den Gründern gehörenden Bankierfamilie
Rothschild. Eine solche Erwähnung gilt als der Gipfel von
Antisemitismus.
Das größte Kartell, das die Menschheit je gesehen hat
„Muss man sich doch keine Gedanken machen, was das für ein Institut ist,
oder wem's gehört. Obwohl es eigentlich ganz interessant wäre. Die
meisten denken ja, das ist eine unabhängige Einrichtung des Staates, die
amerikanische Notenbank. Ist sie aber gar nicht. Die FED gehört den
amerikanischen Großbanken... Die FED ist 1913 von Präsident Woodrow
Wilson gegründet worden, der ein paar Jahre später öffentlich zugegeben
hat: 'Ich habe unwissentlich mein eigenes Land ruiniert, indem ich eine
große Industrienation ihrem eigenen Kreditwesen unterstellt habe.' Und
der Charles Lindbergh senior, der größte und glühendste Widersacher der
FED, der hat im Kongress gesagt: 'Das ist das größte Kartell, das die
Menschheitsgeschichte auf Erden je gesehen hat...'“ Das hat Georg
Schramm am 23.6.2009 in der ZDF-Sendung "Neues aus der Anstalt" über die
FED gesagt (3). Ist Georg Schramm deshalb ein Antisemit? Nein, das ist
nicht die Frage. Die Frage ist: Stimmt es, was er sagt, oder stimmt es
nicht? Es ist zu befürchten, dass es stimmt.
„Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für
mich gleichgültig, wer die Gesetze macht“, soll ein Rothschild-Bankier
geäußert haben (4). Ist derjenige, der dieses Zitat verbreitet,
Antisemit oder Rassist? Nein! Das ist nicht die Frage. Die Frage ist:
Ist das Zitat authentisch oder nicht? Und ist die Aussage, die in dem
Zitat steckt, mit der Schaffung der FED Realität geworden oder nicht?
„Wie soll ein Bankier die Macht über die Währung einer Nation bekommen,
werden Sie sich jetzt fragen. Im Jahre 1913 geschah in den USA das
Unglaubliche. Einem Bankenkartell, bestehend aus den weltweit führenden
Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb,
gelang es in einem konspirativ vorbereiteten Handstreich, das
amerikanische Parlament zu überlisten und das Federal Reserve System
(FED) ins Leben zu rufen...“ So steht es auf dem Umschlag der deutschen
Ausgabe des Buches von G. Edward Griffin über die FED (5). Ist das
antisemitisch? Nein! Die Frage ist, ob es zutrifft oder nicht. Aber es
scheint sehr wohl zuzutreffen.
„Die US-Zentralbank (FED) ist keine staatliche Bank, sondern ist in den
Händen der wichtigsten US-Banken, sie kann Anleihen des Staates USA
kaufen (6)... Die FED finanziert durch ihre Aufkäufe von
US-Staatsanleihen (und deren weltweiten Verkauf) das US-Militär, die
Banken- und Konzernrettung, die vielen staatlichen
Unternehmens-Subventionen, Kriege usw.“ So beschreibt es Werner Rügemer.
Darf er das? Oder ist er damit ein Rassist? Nein! Nahe liegender ist:
Rassisten sind diejenigen, die die Frage, ob es berechtigt ist, Täter zu
benennen, von der Zugehörigkeit der Täter zu einer Gruppe von Menschen
abhängig machen. Und Rassisten sind viel eher diejenigen, die die
Menschheit in "Juden" und "Nicht-Juden" aufteilen.
Ermordung Kennedys nach dessen Angriff auf die FED
Im Juni 1963 versucht der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von
Amerika, John F. Kennedy – nach Darstellung von us-politik.ch – die
Macht des Federal Reserve Boards (FED) zu brechen, indem er eigene
United-States-Notes drucken lässt. Am 4. Juni 1963 unterzeichnet er die
"Executive Order 111110". Nach seiner Ermordung wird dieses Geld jedoch
sofort wieder aus dem Verkehr gezogen. us-politik.ch führt dazu
detaillierter aus:
„Das Federal-Reserve-System wurde 1913 als privates Unternehmen, an dem
der Staat keine Aktien halten darf, gegründet. Die ursprünglichen
Aktienbesitzer der Federal-Reserve-Banken waren die Rockefellers und
Rothschilds, JP Morgan, Lazard Freres, Schoellkopf, Kuhn-Loeb, die
Warburgs, Lehman Brothers und Goldman Sachs. Kein Senator oder
Abgeordneter im Abgeordnetenhaus darf Mitglied des
Federal-Reserve-Gremiums oder ein Offizier oder Direktor der Federal
Reserve Bank sein. Da das Federal-Reserve-Board den amerikanischen
Grossbanken gehört, können diese sich über ihre eigene 'Bank' nicht nur
neues Geld zuschreiben lassen, sondern die USA müssen für die Verwendung
des Geldes sogar Zinsen bezahlen. Präsidentschaftskandidat Woodrow
Wilson unterschreibt das Federal-Reserve-Gesetz bereits vor seiner Wahl,
für die er dann von den Grossbanken unterstützt wird.
Wilson schreibt später voller Bedauern: '[Unsere] großartige
Industrienation wird jetzt von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser
Kreditsystem ist privat konzentriert. Deshalb liegen das Wachstum der
Nation und all unsere Aktivitäten in den Händen weniger Männer […], die
zwangsläufig durch ihre eigenen Beschränkungen wahre ökonomische
Freiheit einschränken, kontrollieren und zerstören. Wir wurden so eines
der am schlechtesten regierten, meist kontrollierten und beherrschten
Länder der zivilisierten Welt – wir haben keine Regierung der freien
Meinung mehr, keine Regierung der Überzeugungen und der
Mehrheitsentscheide mehr, sondern vielmehr eine Regierung der Ansichten
und Nötigungen einer kleinen Gruppe dominanter Männer.'
Der [unter ungeklärten Umständen 1936 im Alter von 60 Jahren ums Leben
gekommene, heute als Antisemit verschrieene] US-Abgeordnete Louis
McFadden analysiert: 'Hier wurde ein Weltbankensystem erschaffen, ein
durch internationale Bankiers kontrollierter Superstaat. Sie arbeiten
zusammen, um die Welt nach ihrem Belieben zu versklaven, die FED hat
sich widerrechtlich der Regierung bemächtigt.' Im Juni 1963 begibt sich
John F. Kennedy auf Konfrontationskurs mit dem Federal Reserve Board,
indem er unter anderem die Ausgabe von fast $4,3 Mia.
United-States-Notes durch das Finanzamt anstatt durch die im FED
zusammengeschlossenen Banken beschließt.
Ein Mitglied der Wall Street-Gruppe um das FED, John 'Jock' Whitney,
gibt [am Tag der Ermordung] am 22.11.1963 als erster die Coverstory von
Oswald [als dem angeblichen Mörder] heraus. Der ehemalige Botschafter in
England ist verwandt und befreundet mit den Familien Bush, Harriman,
Vanderbilt und Payson, wobei letztere eng mit der Atom- und
Rüstungsindustrie verknüpft sind. Sofort nach dem Tod Kennedys werden
diese neuen United-States-Notes zurückgezogen, und [der folgende
US-Präsident] Johnson kehrt zur Tradition der Zinsenzahlung zurück,
obwohl die Order [111110] formell in Kraft bleibt.“ (7)
Hitler: ein Kind des US-Imperialismus?
„Man kann ja aus gutem Grund sagen, dass Adolf Hitler ohne Henry Ford
vielleicht gar nicht denkbar gewesen wäre“, sagt Willy Wimmer (CDU) (8).
Mit Werner Rügemer lässt sich ergänzen: „Die Wall-Street-Banken, die
dem Deutschen Reich während der 1920er Jahre umfangreiche Kredite
gegeben hatten (Dawes-Plan 1924, Young-Plan 1929), stundeten und
erließen sie dem NS-Regime. Zwanzig US-Großkonzerne ... nutzten gern
auch von der SS gelieferte Zwangsarbeiter. Ohne die Ölprodukte von
Standard Oil (später Esso, Exxon) hätte die Wehrmacht die
energieaufwendigen Kriege in ganz Europa, Nordafrika und gegen die
Sowjetunion nicht führen können. Hitlers Blitzkriege – beispielsweise
die Transportplanungen im besetzten Europa – und die Judenerfassung
wären ohne die Informationstechnologien von ITT und IBM so nicht möglich
gewesen. Ford und General Motors produzierten Motoren und LKW für den
Russland-Feldzug.“ (9)
Noch weiter gehen Forschungen und Überlegungen von Antony C. Sutton in
seinem Buch "Wall Street and the Rise of Hitler" (Wall Street und der
Aufstieg Hitlers) (10) oder von Guido Giacomo Preparata in seinem Buch
"Conjuring Hitler – How Britain and America made the Third Reich"
(Hitler heraufbeschwören – Wie Großbritannien und die USA das Dritte
Reich haben entstehen lassen). (11)
Demnach war auch der IG-Farben-Konzern, von dem US-Senator Homer T. Bone
am 4.6.1943 gegenüber dem Senatskomitee für militärische
Angelegenheiten gesagt hat „Farben war Hitler und Hitler war Farben“,
tief in der US-Wirtschaft verwurzelt. Zum Direktorium der
Tochtergesellschaft der I.G. Farben, der "American IG Farben" gehörten
neben Hermann Schmitz von der Spitze des deutschen Mutterkonzerns
führende Kräfte des US-Kapitals, darunter die FED, die Bank of
Manhattan, die National City Bank, Standard Oil und Ford Motor. Und
Verbindungsmann zum US-Konzern ITT war – nach Sutton – ausgerechnet
Bankier Kurt Freiherr von Schröder, in dessen Kölner Villa das
entscheidende Treffen für Hitlers Machtergreifung stattgefunden hat, und
der als Hüter der ITT-Interessen in Deutschland ITT-Gelder an die SS
fließen ließ. (10)
„US-Sprecher tun sich schnell hervor, einen für sie missliebigen
Politiker mit Hitler zu vergleichen. Dabei hat kein anderer Staat als
die Vereinigten Staaten von Amerika so viel zum Aufstieg Hitlers
beigetragen“, resümiert Werner Rügemer im Rahmen einer Besprechung des
Buchs "Big Business avec (mit) Hitler" in "junge Welt" vom 28.4.2014.
(13)
Preparata legt dar, wie die Strategie der USA und insbesondere
Großbritanniens darauf ausgerichtet war, Deutschland und die Sowjetunion
gegeneinander in die Schlacht ziehen zu lassen – beginnend in den
20er-Jahren damit, die Aufrüstung Deutschlands, den Aufstieg der NSDAP
und dann die einzelnen militärischen Schritte Hitler-Deutschlands hin
zur Operation Barbarossa, des Feldzugs gegen die Sowjetunion, zuzulassen
und zu fördern. (11) Demnach lässt sich die Aussage von Willy Wimmer
durch die Feststellung ergänzen, dass es der angloamerikanische
Imperialismus gewesen ist, der Hitler zugelassen hat – und nicht nur das
– der den Hitler-Faschismus gezielt hat entstehen lassen. Und es ist
klar, dass die Akteure von damals, die Akteure auch heute sind, diese
Zusammenhänge nicht offenbar werden lassen dürfen. Mit allen denkbaren
Mitteln müssen sie dies verhindern. Denn die Inkarnation des Bösen darf
nicht auf diejenigen durchschlagen, die diese Inkarnation wesentlich
befördert haben.
Ausländisches Geld an Hitler: Unterstützung oder Kampfansage?
Ken Jebsen, seinerzeit für den RBB tätig, heute mit der Marke KenFM
unabhängiger Journalist und Unterstützer der Montagsmahnwachen, sind
diese Zusammenhänge bewusst. Er sagt in seiner Stellungnahme vom
29.4.2014 zu den Montagsmahnwachen für den Frieden unter Bezugnahme auf
deren Initiator Lars Mährholz und auf Jutta Ditfurth, die die Bewegung
mit der Verwendung des Begriffs "neu-rechts" ins politische Aus
befördern will:
„Aber Mährholz wirft man vor, die Geschichte relativieren zu wollen,
wenn er sagt, dass die FED und ihr globales Bankensystem auch während
der beiden großen Weltkriege mit die Strippen zog. Hier muss sich Jutta
D[itfurth], die vorgibt, Wissenschaftlerin zu sein, und der größte Teil
der 'linken Presse', die Frage stellen lassen, ob die eigentlich
wirklich so ungebildet sind. Sind ihnen die Mit-Finanzierer des
NS-Regimes wirklich nicht bekannt? Sagen ihnen Bücher wie 'Bankgeschäfte
mit dem Feind' tatsächlich nichts? Oder das Buch 'Big Business avec
Hitler'? (12/13) Ist die BIZ [Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich] kein Begriff? Ist die Reportage 'Hitlers
amerikanische Geschäftsfreunde' ernsthaft nicht bekannt? Ist ihnen
wirklich entgangen, dass Firmen wie Shell, die damals zu 40% in
jüdischem Besitz waren, 40 Millionen Reichsmark an die NSDAP spendeten?
Wie ist dieses Geld zu deuten? Als Unterstützung Hitlers oder als
Kampfansage? Sagen ihnen die Banken 'Brown Brother Harriman', 'Union
Banking Corporation' und 'Bank voor Handel en Scheepvaart' auch nichts?
Dann ist ihnen nicht klar, dass hier ein gewisser Prescott Bush (DIE
Familie Bush) als Direktor und Aufsichtsrat fungierte und dabei half,
die deutsche Rüstungsschmiede Thyssen als auch das Braune Haus in
München zu finanzieren – also das erste NSDAP-Headquarter in München.
Waren diese Banken etwa vollkommen autark? Oder Teil des FED-Imperiums?“
(14)
Diesen Artikel haben wir mit Dank aus der Quartalsschrift DAS
KROKODIL übernommen. Ausgabe 9 (Juni 2014) – Grundsatzschrift über die
Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und
(manchmal) satirisch.
Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/
Hinweise:
(1) Montags gegen die FED
Sebastian Carlens in junge Welt, 18.06.2014
http://www.jungewelt.de/2014/06-18/050.php
(2) SpiegelTV über die Montagsmahnwachen für Frieden
Verschwörungstheoretiker: Montagsdemos in Berlin, 18.05.2014
http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348290.html
(3) Georg Schramm
ZDF-Sendung "Neues aus der Anstalt", 23.6.2009
https://www.youtube.com/watch?v=AmG_-eUv3NE
(4) Rothschild-Zitat
Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!
http://gutezitate.com/autor/amschel-mayer-rothschild
http://www.aphorismen.de/zitat/83524
(5) G. Edward Griffin
Die Kreatur von Jekyll Island – Die US-Notenbank Federal Reserve, 2006
(6) Werner Rügemer
Ratingagenturen – Einblicke in die Kapitalmacht der Gegenwart, transcript, 2012
Kasten auf S.26 über die Federal Reserve Bank (Fed)
(7) Mafia, Geheimdienste und Politik der USA
http://www.us-politik.ch
(8) KenFM im Gespräch mit Willy Wimmer, 23.3.2014
http://kenfm.de/blog/2014/03/23/krim-willy-wimmer/
(9) Werner Rügemer
"Die Wertegemeinschaft der lupenreinen Hurensöhne - Die US-geführte Kapitalmacht" aus Hintergrund, 4. Quartal 2013
http://www.hintergrund.de/201311082885/politik/welt/die-wertegemeinschaft-der-lupenreinen-hurensoehne.html
(10) Antony C. Sutton
Wall Street and the Rise of Hitler, G S G & Associates Pub, 1976
deutsch: Wall Street und der Aufstieg Hitlers, Perseus, Basel 2013
(11) Guido Giacomo Preparata
Conjuring Hitler – How Britain and America made the Third Reich, Pluto Press, London 2005
deutsch: Wer Hitler mächtig machte – Wie britisch-amerikanische
Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten, Perseus, Basel 2010
(12) Jacques R. Pauwels
Big Business avec Hitler. Les Èditions Aden, Brüssel 2013
(französisch – eine deutsche Ausgabe liegt nicht vor)
(13) Werner Rügemer
Besprechung des Buches "Big Business avec (mit) Hitler"
in "junge Welt" vom 28.4.2014
http://www.jungewelt.de/2014/04-28/005.php
(14) Ken Jebsen
Klarstellung zu den Friedensmahnwachen, 29.4.2014
http://kenfm.de/blog/2014/04/29/klarstellung/
(15) Teile und Herrsche
Zur Auseinandersetzung über die "alte" und "neue" Friedensbewegung
Fotogalerie in NRhZ-Flyer Nr. 463 vom 18.06.2014
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20469
Online-Flyer Nr. 464 vom 25.06.2014
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