Dass die Wikipedia-Plattform von multinationalen Konzernen gekapert, zwecks Greenwashing-Programm, ist mittlerweile allseits bekannt, bekannt ist auch, dass politische Persönlichkeiten sich über diese Open Source Plattform ins richtige Licht rücken lassen. Nun haben die Gesinnungswächter die Open Source Plattform „Wikipedia“ für sich als virtuellen Scheiterhaufen entdeckt, in dem sie als Überzeugungstäter für Recht und Ordnung im Meinungsfindungsprozess sorgen. Gute Nacht Deutschland!
Auf Wikipedia tobt ein Krieg der Autoren und Administratoren. Ist die Open-Source-Plattform ein Marktplatz für Gesinnungspranger geworden? Ein Erfahrungsbericht
Ich hoffe, es ist alles gut bei und mit Euch. Ich denke an Euch. Ganz herzliche Grüße von Heidi.
AntwortenLöschenIch kann es kaum glauben, liebe Heidi. Es ist schon so lange her, ich glaube, seit 2021 hatten wir keinen Kontakt mehr. Es ist schön, wieder von dir zu hören und ich danke dir für deine Anteilnahme. In diesen schwierigen Zeiten kämpft man eben so gut es geht weiter. Ich möchte hier nicht allzu viel preisgeben, denn ich bevorzuge es, Privates aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Du hast ja meine E-Mail-Adresse, also zögere nicht, mir zu schreiben, falls etwas ist. Herzensgrüße, M.d.G.
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