Frieden ist ist ein Umsatzkiller für den Militärisch-industriellen
Komplex. Das erklärt, warum die neuen Friedensbewegung den Mächtigen
mehr als nur ein Dorn im Auge ist.
Wenn es der neuen
Friedensbewegung gelingt, die aus den USA diktiere Strategie der
Spannung, aktuell wieder massiv gegen Russland ins Stellung gebracht, zu
stoppen, droht der Rüstungsindustrie ein Super-GAU, wie ihn die
Atomlobby mit dem Atomausstieg der BRD schon hinter sich hat.
Im
Kampf gegen die Friedensbewegung geht es um Geld. Viel Geld. Und die
Rüstungslobby und ihre angeschlossenen PR-Agenturen sind bereit, dafür
viel Geld auszugeben.
Doch obwohl in den letzten 1,5 Jahren alles
unternommen wurde, um u.a. KenFM als den Medialen Player der neuen
Friedensbewegung mit der größten Reichweite über die embeddeten
Printmedien kaputt schreiben zu lassen, explodieren die Klickzahlen und
werden die Interviewpartner immer breitgefächerter.
Mit uns
sprechen längst Menschen, die lange ihre Brötchen bei der Weltbank
verdient haben, die in der UNO sitzen oder als Vize der KSZE Geschichte
geschrieben haben. Sie alle eint der Wunsch nach Wandel. Hin zu einer
gerechteren, friedlicheren Welt. Sie alle sind Gegner des Krieges.
Solche
Personen bilden eine Art Firewall rund um KenFM, und die konnte auch
durch die inzwischen reichlich vorhandenen NATO-Journalisten bei
klassischen linken Gazetten nicht durchbrochen werden.
Im
Sommerloch 2015 ging die Rüstungslobby dann einen weiteren Schritt. Der
neuen Friedensbewegung, vor allem KenFM als deren schlagkräftigstem
Medienakteur, sollte von wissenschaftlicher Seite der gar aus gemacht
werden.
Zu diesem Zweck konnte man die IG-Metall-nahe
Otto-Brenner-Stiftung dazu bringen, eine Studie zu verfassen die vorgab,
empirisch zu sein und den Nachweis zu erbringen, dass die neue
Friedensbewegung in Wahrheit ein als Querfront getarntes ultra-rechtes
Netzwerk ist.
Um diesen Beweis zu erbringen, wurde der ehemalige
Chefredakteur der längst pleite gegangenen Frankfurter Rundschau Prof.
Wolfgang Storz von der Otto-Brenner-Stiftung mit diesem
"Forschungsauftrag" bedacht.
Das Ergebnis der Studie dürfte aber
schon vorher festgestanden haben. Es sollte nur bestätigen, was die
embeddten NATO-Journlisten die Jahre über in ihren rechten aber eben
auch schein-linken Gazetten publiziert hatte.
Alles rechtes Pack und KenFM ganz vorne mit dabei.
Wir
können in der aktuellen Ausgabe von Me, Myself and Media nachweisen,
dass Storz nicht nur keine Ahnung vom Internet hat, sondern dass er auch
bewusst manipuliert hat, als es darum ging, Beweise für die These zu
liefern, dass KenFM und Co. wohl Teil eines Querfrontnetzwerkes seien.
Uns liegt eine Mail des Professors vor, auf der er seine "Nichtrecherche" in der Studie eingesteht.
Sinn
dieses Beitrages ist vor allem aufzuzeigen, wie die "freie" Presse
arbeitet. Sie übernimmt PR-Studien wie Klappentexte, wenn diese
Ideologisch passen. Selber lesen, Nachrecherchieren oder Fehler
eingestehen? Fehlanzeige. Copy and Paste-Journalismus.
In unserem
Beitrag wird endgültig klar, wie massiv unterwandert die Presse in
Deutschland längst ist. Sie denunziert lieber um jeden Preis, als dass
sie es zulässt, dass es der neuen Friedensbewegung gelingt, den
bevorstehenden militärischen Konflikt mit Russland über den Hebel
Ukraine zumindest zu verschieben. Wer als Journalist brav spurt, dessen
Anzeigenabeilung kann auch morgen wieder neues Geld für Gehälter,
kommend aus der Industrie, verkünden.
Diese Presse als Teil der
Rüstungslobby schreibt FÜR den Krieg und GEGEN den Frieden in Europa und
sie hat mit Prof. Wolfgang Storz einen "Wissenschaftler" an ihrer
Seite, der unter dem Dach der Otto-Brenner-Stiftung davon ausgeht, die
Menschen wären dumm genug, um sich durch einen intellektuellen weißen
Kittel blenden zu lassen.
Bildung ist der Schlüssel. Die Menschen
sind nicht alle unterbelichtet, aber es wird Zeit, dass die
Otto-Brenner-Stiftung sich von Prof. Wolfgang Storz distanziert. Er
sollte als PR-Berater ins NATO-Hauptquartier wechseln. Dieser Verein ist
das eigentliche rechte Netzwerk, von dem die größte Gefahr für den
Frieden ausgeht.
http://www.kenfm.de
http://www.facebook.com/KenFM.de
http://www.twitter.com/TeamKenFM
http://kenfm.de/unterstutze-kenfm
Hab ich gestern gesehen, nun find ichs hier. Ja.....einiges sorgt da wirklich für Schenkelklopfer und man erfährt, wo denn nun die echte Querfront sitzt.
AntwortenLöschenHut ab für Ken, hat er mal wieder gut gemacht