Ich schließe mich da ganz dem Gedankengang von Olivia P. Moore
an, sie schreibt: "Mir ist seit Jahren mulmig, wenn ein
Friedensnobelpreis vergeben wird. Meistens geht das ja nach hinten los.
Also ins Verkehrte."
Ich kann mich da noch gut erinnern, als man gegen die Stationierung von Atombomben hier in der BRD vor Jahrzehnten protestierte, auch gegen Kernkraftwerke und die Aktivisten kurzerhand mit Gummiknüppel in die richtige Richtung prügelte. Und nun plötzlich bekommt eine Organisation, die gegen die seit Jahrzehnten gesellschaftlich geforderte atomare Abrüstung einen Friedensnobelpreis - mir dünkt, dass es plötzlich in Anbetracht des Nordkorea-Konfliktes „Gute und schlechte Atombomben“ geben wird. Was ist eigentlich mit den damals Niedergeknüppelten, werden die auch mal bedacht?
Ich kann mich da noch gut erinnern, als man gegen die Stationierung von Atombomben hier in der BRD vor Jahrzehnten protestierte, auch gegen Kernkraftwerke und die Aktivisten kurzerhand mit Gummiknüppel in die richtige Richtung prügelte. Und nun plötzlich bekommt eine Organisation, die gegen die seit Jahrzehnten gesellschaftlich geforderte atomare Abrüstung einen Friedensnobelpreis - mir dünkt, dass es plötzlich in Anbetracht des Nordkorea-Konfliktes „Gute und schlechte Atombomben“ geben wird. Was ist eigentlich mit den damals Niedergeknüppelten, werden die auch mal bedacht?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen