Samstag, 7. Oktober 2017

Das Establishment wirft uns neue Friedensnobelpreisträger vor die Füße

Ich schließe mich da ganz dem Gedankengang von Olivia P. Moore an, sie schreibt: "Mir ist seit Jahren mulmig, wenn ein Friedensnobelpreis vergeben wird. Meistens geht das ja nach hinten los. Also ins Verkehrte."

Ich kann mich da noch gut erinnern, als man gegen die Stationierung von Atombomben hier in der BRD vor Jahrzehnten protestierte, auch gegen Kernkraftwerke und die Aktivisten kurzerhand mit Gummiknüppel in die richtige Richtung prügelte. Und nun plötzlich bekommt eine Organisation, die gegen die seit Jahrzehnten gesellschaftlich geforderte atomare Abrüstung einen Friedensnobelpreis - mir dünkt, dass es plötzlich in Anbetracht des Nordkorea-Konfliktes „Gute und schlechte Atombomben“ geben wird. Was ist eigentlich mit den damals Niedergeknüppelten, werden die auch mal bedacht?

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