Dieselfahrzeuge und deren Verbot retten die Welt

Ca. 200.000 Menschen werden jedes Jahr gegen ihren Willen in forensische Kliniken deportiert. Seit der Katastrophe von Fukushima wurden die radioaktiven Grenzwerte auf Lebensmittel um das zwanzigfache erhöht, damit die Ware auch weiterhin normentsprechend auf europäischen Märkten angeboten werden kann. Die Unmenge an Zusatzstoffen in Lebensmittel unter anderem das Süßungsmittel Aspartam - wirken sich mehr als nur gesundheitsschädlich auf den Volkskörper aus.

Medizinische Grenzwerte werden so gesetzt, dass mittlerweile jeder Zweite überhöhte Cholesterinwerte aufzeigt, die jetzt medikamentös behandelt werden, dank Grenzwertverschiebung nach unten. Kleidung hauptsächlich in China und Indien produziert, von den Markenherstellern, und exportiert nach Deutschland, sind mit gesundheitsschädlichen Stoffen nur so getränt. Kinderspielzeug aus Fernost, dasselbe Trauerspiel.


Lacke, Öle und Farben im Baugewerbe mit Chemiestoffen versetzt, die noch nach Jahren ausdünsten und die Gesundheit gefährden, sind an der Tagesordnung. In Bürogebäude ist die Feinstaubbelastung um ein Vielfaches höher als an einer befahrenen Bundesstraße.

15 Frachtcontainer stoßen mehr Dreck in die Umwelt als alle Autos weltweit zusammen. Kernkraftwerke und die damit verbundene Endlagerung verseucht unser Planeten auf Jahrhunderte, wenn nicht sogar auf Jahrtausende - und jetzt verbietet, man das Dieselfahrzeug, was im Grunde genommen nur eine weitere Abwrackprämie darstellt, um der Automobilindustrie Umsätze zu bescheren. Millionen Dieselfahrzeugen werden verschrottet und dafür unendliche Ressourcen wieder aufgebraucht um diese Fahrzeugflotte zu erneuern - die Welt ist schon irre. Das Wort Verhältnismäßigkeit kennt keiner mehr, kein Wunder bei dieser angloamerikanischen Sprach- und Denkweise.

Ach ja, und das Rauchverbot, das war auch unglaublich wichtig - für die Gesundung des Volkskörpers.