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Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt
Stadt Augsburg
Maximilianstraße 3
86150 Augsburg
Betreff: Ihre Antwort vom 24.4.2018 an mich per Mail die ich hier veröffentlicht habe: https://www.facebook.com/marigny.degrilleau/posts/881916005321326
Ich bin entsetzt, ob Ihrer Leichtigkeit über die Strukturen wie der politische Islam nach Ende des Zweiten Weltkrieges, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa installiert wurde, mit rassistischen islamophobieschen Vorwürfen mir gegenüber treten.
Auch darüber entsetzt, wie Sie die Studie des Bundesministerium des Inneren übergehen, die aufzeigen, wie der politische Islam über die 1000 Importimame die in deutschen Moscheen rekrutieren und ausbilden zum Zweck, eben diesen wahhabitischen Unsinn, in die Köpfe der Jugend zu treiben, mittlerweile gediehen ist.
Die religiöse und politische Sozialisation sehr vieler Muslime in Deutschland in ihren Moscheevereinen ist, vereinfacht gesagt, geprägt von einer Pädagogik der Unterwerfung, die in den türkischen und auch in den arabischen Gemeinden durch sogenannte Import-Imame praktiziert wird. Diese hat verheerende Folgen.
Diese Kinder werden durch den Koranunterricht aus ihrer westlichen Lebenswelt herausgerissen. Den 970 türkischen Imamen in den Ditib-Gemeinden, die in den meisten Fällen kein Deutsch sprechen, fehlt zudem jeglicher pädagogische und didaktische Ansatz. Es geht ihnen in erster Linie um die Weitergabe einer unreflektierten Tradition. Das ist der religiöse Hintergrund. Der politische ist, dass diese Imame die Aufgabe haben, die Beziehung der betreffenden türkischen Menschen zu ihrer Heimat aufrechtzuerhalten. https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitgeschehen/abdel-hakim-ourghi-im-gespraech-dieser-islam-gehoert-nicht-zu-deutschland-ld.112710
Und aus dem Grund hört man nichts von den Hindus, Buddhisten usw., denn hätte man mit ihnen über 50 Jahre dieselbe Gehirnwäsche betrieben, hätten wir dann eben mit dieser Religionsgruppe unsere Probleme.
Die vom Bundesinnenministerium herausgegebene Studie „Muslime in Deutschland“ (2007) klassifizierte die Befragten in folgende vier Gruppen:
1. „Fundamental orientierte“ Muslime: 40,6 Prozent.
2. „Orthodox-religiöse“ Muslime: 21,7 Prozent.
3. „Traditionell-konservative“ Muslime: 21,7 Prozent.
4. „Gering religiöse“ Muslime: 18,8 Prozent.
Der Aussage „Der Islam ist die einzig wahre Religion“ stimmten 65,6 Prozent – „völlig“ (53,4 Prozent) oder „eher“ (12,2 Prozent) – zu. 45 Prozent waren der Meinung: „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ und 50,6 Prozent waren der Überzeugung: „Auf lange Sicht wird sich der Islam in der ganzen Welt durchsetzen“. Der Aussage: „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als Demokratie“ stimmten 46,7 Prozent zu.
Gemäß der Studie „Integration in Österreich“ (2008/2009) gaben 72 Prozent der befragten türkisch-muslimischen Zuwanderer an, „dass die Befolgung der Gebote ihrer Religion für sie wichtiger ist als die Demokratie“. 90 Prozent meinten, der Staat solle Fernsehen und Zeitungen kontrollieren, um Moral und Ordnung sicherzustellen.
Laut einer Studie des „Exzellenzclusters Religion und Politik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, die für TNS Emnid durchgeführt und am 16. Juni 2016 in Berlin vorgestellt wurde, gab fast jeder Zweite (47 Prozent) an, dass die Befolgung der Gebote des Islams wichtiger sei als die Gesetze des Staates. 32 Prozent der Befragten sind der Meinung, Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds anstreben. https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/religion_und_politik/aktuelles/2016/06_2016/studie_integration_und_religion_aus_sicht_t__rkeist__mmiger.pdf
Der Pulitzerpreisträger Ian Johnson beschäftigt sich mit der Planung und dem Bau der ersten Moschee, die in den Fünfziger und Sechzigern Jahren in München geplant und Anfang der Siebziger gebaut wurde.
Er schreibt unter anderem - Zitat: "Spenden aus radikalen islamischen Staaten ermöglichen den Bau von Moscheen, Moschevereine werden folglich mit deren Anhängern besetzt und die Vereine bilden kleine, abgeschlossene Zirkel, die den "normalen" Gläubigern verschlossen bleiben. Kein Wunder, dass radikale Mohammedaner immer wieder fordern, dass nur die Moscheevereine als Gesprächspartner des Staates mit Mohammedanern anerkannt werden sollen."
http://grilleau.blogspot.de/2015/10/die-vierte-moschee-nazis-cia-und-der.html
Adorno sagte, er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten. Zumindest schreibt man es Adorno zu, der im Rundfunk 1959 sich so geäußert haben soll: dass er nicht die Wiederkehr des Faschismus als Schlägerbande fürchte, die nach SA-Manier das Volk aufmische, sondern er fürchte die Wiederkehr des Faschismus als Demokratie - ich hoffe er behält nicht recht? Denn Sie sind auf dem besten Weg diese faschistischen Strukturen zu unterstützen und denjenigen Muslime ihrer Stimme zu berauben, die sich gleichfalls wie ich, gegen diesen Wahnsinn der hier in Europa sich abspielt - stemmen. Ein muslimischer Freund der gleichfalls diesen politischen Islam als Gefahr für Europa und Deutschland sieht, den kann man in eindrucksvoller Weise hier lesen: https://freiheitoderscharia.wordpress.com/2018/04/21/das-islamische-kopftuch-ein-religioses-symbol/
Auch möchte ich Sie auf die Facebook Seite "Before Sharia Spoiled Everything" hinweisen dort sehen Sie die waren Muslime und nicht die Muslimbrüder die sich mit den wahhabitischen Halsabschneider gemein gemacht haben. https://www.facebook.com/groups/177938792951113/about/
Sie sind es, und Ihresgleichen, die, wenn Sie nicht die Augen aufmachen, diesen politischen Islam zu verantworten haben - und kein anderer - das muss hier mal an der Stelle gesagt sein.
Nicht nur Heinrich Himmler schwärmte von der »weltanschaulichen Verbundenheit« zwischen Nationalsozialismus und dem politischen Islam; er führte den Begriff der »Muselgermanen« ein. Mir dünkt, dass Sie auch geradezu davon schwärmen?
Man schwärmte geradezu von dem:
1. Monotheismus – Einheit der Führung.
2. Die ordnende Macht – Gehorsam und Disziplin.
3. Der Kampf und die Ehre, im Kampf zu fallen.
4. Die Gemeinschaft.
5. Familie und Nachwuchs.
6. Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.
7. Das Verhältnis zu den Juden – »In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der NS einander sehr.“
Wissen Sie wie der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaires sich über den Islam ausgelassen hat? Dann lesen Sie mal hier:
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”
Ich hingegen, differenziere zwischen diesen wahhabitischen politischen Islam und den wahren Muslime die Frieden auf der Welt wollen. Sie hingegen titulieren mich unterschwellig als Rassisten, Antisemiten, dass ich unter einer Islamphobie leiden würde unterstellen mir sogar gegen Vielfalt zu sein. Das ist schon dreist. Wissen Sie zu meiner Zeit gab es auch Vielfalt, da gab es in der und Popszene von Freddie Mercury bis hin zu Iggy Pop alles Homosexuelle, Transsexuelle, usw. kein Schwein hat sich daran gestört - im Gegenteil. Auch in meiner Klasse gab es zwei Homosexuelle, die wurden nicht verfolgt, gejagt, ausgegrenzt - Nein - es waren Freunde.
Nur heute wird speziell in der Musikszene Sexismus, Rassismus, Antisemitismus all das was sie mir an Anschuldigungen an den Kopf werfen multikulturell in die Köpfe der Jugend gehämmert. Die letzte Echoverleihung spricht Bände. ( Hey Alder ich mache mal jetzt ne bitch klar) Hier ist so ein Prädikat „Wertvoll“ der den Künstlerpreis verliehen bekomen hat. Der es versteht Sprachgesang mit Intelligenz zu verbinden. Ein Millionenpublikum bedient er: https://www.youtube.com/watch?v=mOaD62DaZck
Ich hoffe doch, dass Sie nicht auch zu der Beklopptenbrigade gehören, von denen am 30. September 2015 P. Sutherland zu einer Tagung über das Thema „Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum“ in den US-Think Tank „Council on Foreign Relations“ geladen wurde. Dort sagte er u.a.: „Jeder Idiot, der daherkommt und mir erklärt, dass ich dazu entschlossen bin, die Einheitlichkeit der Völker zu zerstören, hat absolut recht. Genau das habe ich vor. Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun.“
„Migration in großem Ausmaß ist unvermeidbar, notwendig und wünschenswert, wenn wir erfolgreich sein wollen. Als erstes müssen wir das öffentliche Narrativ über Migration verändern. Derzeit ist es toxisch, Migration hat ein schlechtes Image.“
„Um die öffentliche Meinung über Migartion zu verändern, ist es von äußerster Wichtigkeit, die Medien zu erwischen, die Medien ins Boot zu holen ist der Schlüssel. Aber wir müssen auch bei den Spinnern die Tür einlaufen, bei der Beklopptenbrigade, die weite Teile unserer Medien in der modernen Welt beherrschen…“
Und hier die Quelle - ist direkt beim Council on Foreign Relations nachzulesen. Wenn Sie nicht wissen wer das ist - Google hilft. https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis
Und wenn Sie über diesen Prozess der hier in Europa läuft, mehr wissen wollen - dürfen Sie sich hier gern mal ein Stück weit bilden: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/04/20/uno-eu-und-usa-kreise-planen-seit-jahrzehnten-die-massenmigration/
Und nun verabschiede ich mich mit den Worten: Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr - Marigny de Grilleau
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