Sonntag, 26. August 2018



Adolf Hitler sprach darüber, dass das Gerümpel kleiner Staaten das heute noch in Europa besteht, liquidiert werden müsse, das Ziel sei, die Schaffung eines vereinten Europas. Das muss ein Stück weit korrigiert werden, weil es nicht Adolf Hitler war, der dieses Gerümpel kleiner Staaten dem Erdboden eingeebnet sehen wollte, vielmehr der militärisch-industrielle Bankenkomplex, welches hinter Adolf Hitler finanzierend und beratend stand. Das angloamerikanische Establishment hat sich da in besonderer Weise hervorgetan. Dazu diese Leseempfehlung: Guido Giacomo Preparata mit seinem Buch: Wer Hitler mächtig machte: Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten.

Wie die Geschichte ausging, braucht, so denke ich, an dieser Stelle nicht weiter erörtert zu werden. Fakt ist jedoch, dass dieser militärisch-industrielle Bankenkomplex, die Pläne der Schaffung des vereinten Europas nicht haben in den Schubladen verschwinden lassen. Es ist nämlich eine Herrschaftsstrategie, bzw. ein Wissen darüber, dass kleine autonome Zellen schwer zu beeinflussen und zu infiltrieren sind, je größer die Zellen werden, desto einfacher kann sich Korruption, Filz, und das Machtvakuum verfestigen.

Und so hat man sich an die Arbeit gemacht, Hitlers Pläne zu perfektionieren. Man hat dazu, in den Denkfabriken Psychowerkzeuge entwickelt, um die Bevölkerung davon überzeugt, wie wichtig Internationalismus und die damit einhergehende Globalisierung sei. Immer mehr Rechte werden nach Brüssel übergeben, mit der Begründung, dass das alles nur global und international zu lösen sei, so ist man übergegangen und hat zum Beispiel das komplette Handelsrecht Brüssel übergeben. Der Bürger hat da kein Mitspracherecht mehr. Über diesen Mechanismus übergeht man die Parlamente der europäischen Staaten – damit ist gesichert, Widerstand ist zwecklos.

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