Donnerstag, 13. September 2018

Auf die SPD war schon immer verlass

Und das sagt eine Partei, die nach Ende des Zweiten Weltkrieges mit allen Mitteln eine sozialistische Revolution verhindern will, und mit allen reaktionären Kräften zusammenarbeitet, um eben dieses Ziel zu erreichen, letztendlich damit dem Faschismus den Boden bereitet hat. Ja, das ist die SPD. Wer mehr wissen will, soll sich das Buch kaufen von Sebastian Haffner „Der Verrat“. Ich sag ja, mit Absicht werden wir von der Geschichte abgetrennt. Damit immer alles schön weiterlaufen kann wie bisher. Diese Drecksbande. Bis zum heutigen Tag verraten sie ihre Klientel. Ganz zu schweigen, dass sie mitgemacht haben, ein souveränes Land gegen das Völkerrecht in Schutt und Asche zu bomben – das ehemalige Jugoslawien.

Auf die SPD, war schon immer verlass …

Es wäre ein Trugschluss anzunehmen, dass die soziale Abfederung der Marktwirtschaft in Deutschland ein Verdienst der Demokratie oder gar der Arbeiterparteien gewesen sei. Das Gegenteil ist der Fall. Die SPD stimmte in Deutschland 1880 gegen das erste Wuchergesetz; 1881 gegen die Einführung der Börsensteuer; 1883 gegen die Krankenversicherung; 1884 gegen die Unfallversicherung; 1889 gegen die Invaliden- und Altersversicherung; 1890 gegen das Gesetz betreffend die Einführung der Gewerbegerichte; 1891 gegen das Arbeiterschutzgesetz, welches enthielt den Schutz der Jugendlichen, der Arbeiterinnen, der Sonntagsruhe, des Arbeitsvertrages, Einschränkung der Arbeitszeit und andere die Lage des Arbeiters verbessernde Bestimmungen; 1897 gegen das Handwerkerschutzgesetz; 1902 gegen die Novelle zum Krankenkassengesetz etc.

https://www.youtube.com/watch?v=p0fWCpsbgCE


Johannes Kahrs von der SPD hat heute drei Minuten seiner Redezeit im Bundestag zur Debatte über den Bundeshaushalt dafür geopfert, die AfD wüst zu beschimpfen. Er nennt sie Rechtsradikale, bezeichnet sie als hässlich und rät ihnen, in den Spiegel zu schauen, denn dann würden sie sehen, was „diese Republik in den 20ern und 30ern ins Elend geführt hat“. „Rechtsradikale in diesem Parlament sind nicht nur ein Problem. Rechtsradikale in diesem Parlament sind unappetitlich. Und, wenn man sich das anguckt, dann haben sie außer dummen Sprüchen keine Inhalte, keine Lösungen. Das ist peinlich, das ist nicht bürgerlich. Man muss sich diese Traurigen da nur angucken und dann weiß man: Von denen sind keine Lösungen zu erwarten, sondern nur Spaltung, Hetze und alles das, was bei denen dazu gehört. Hass macht hässlich! Schauen Sie in den Spiegel.“ Mindestens zwei Minuten wettert er wüst weiter gegen die Partei. Den Abgeordneten der AfD war das dann offenbar genug, denn die Fraktion verlässt geschlossen die Debatte im Bundestag.


1 Kommentar:

  1. Dazu lesen sich gut die über 500 Kommentare zu dem Video. Der SPD geht der Popo ganz schön auf Grundeis. Hetze vom Feinsten nutzt ihnen vor dem Absturz auch nicht weiter.

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