Dieses Trojanische Pferd gemeint ist hier der Migrationspakt, der mehr oder weniger mit der Taktik einer Salami daherkommt, ist natürlich vom Grundsatz her abzulehnen. Denn erzwungene Migration ist kein Akt der Höflichkeit, der dann entsprechend mit Verträgen zu verwalten sei. Würde in diesem Migrationspakt 80-mal der Passus stehen: Wir verpflichten uns die Ausbeutung zu stoppen und alles Menschenmögliche zu tun, damit die Menschen eben nicht entwurzelt werden - wäre das ein Pakt, der zu unterschreiben es wert wäre. Doch so ist es nur ein perfides Machwerk von den Eliten für die Eliten um die Ausbeutungsressource Humankapital direkt vor die Haustür multinationaler Konzerne zu kippen - um mit dieser entrechteten Masse die Löhne weiter ins Bodenlose zu schrauben. Ganz zu schweigen von den sozialen Spannungen und Verwerfungen, die dieser Pakt in sich trägt.
Ich möchte noch mal auf den verlogenen heuchlerischen Migrationspakt zurückkommen der, wie es aussieht, schon beschlossene Sache ist.
Diesr Migrationspakt passt wunderbar zu diese Nachricht:
» Seit 2011 halten EU und Bundesregierung umfassende Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen Syrien aufrecht: Die Auslandskonten des syrischen Staates und seiner Firmen wurden „eingefroren“, Importe aus Syrien, insbesondere von Öl, seinem wichtigsten Devisenbringer, verboten, das Land vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten. Syrien soll an keine Devisen kommen, so dass es die notwendigen Rohstoffe, Waren und Maschinen für seine Industrie und Landwirtschaft, sowie für Versorgung der Bevölkerung auf dem Weltmarkt nicht einkaufen kann. Dazu kommen explizite Exportverbote nach Syrien, die gerade die Bereiche treffen, die für den Wiederaufbau besonders wichtig sind, wie die Öl/Gasindustrie und die Energiewirtschaft.
Die sorgfältig ausgearbeiteten Sanktionen sind bewusst so gestaltet, dass sie die Wirtschaft des Landes lahmlegen, Massenarbeitslosigkeit schaffen und die Bevölkerung in Armut und Elend treiben, damit sie in ihrer Verzweiflung gegen die eigene Regierung aufsteht und dem Westen den gewünschten „Regime change“ ermöglicht… http://www.freidenker.org/?p=5542&fbclid=IwAR2BxdymzbPl6EV_QaeZwY4LAnIqxmonoQZa96zQcqZfOJP7T6q7PNerGP8
Auszug aus dem Migrationspakt:
„… wir erkennen an, dass sie (die Migration) in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt und dass diese positiven Auswirkungen durch eine besser gesteuerte Migrationspolitik optimiert werden können.“ (RdZ. 8)
Deshalb will man sicherstellen, „dass gegenwärtige und potenzielle Migranten vollständig über ihre Rechte und Pflichten und die Möglichkeiten für eine sichere, geordnete und reguläre Migration informiert sind.“ (RdZ. 10)
So schafft man sich den Tatbestand der Migration - dieser wird in der Öffentlichkeit positiv beworben - als ob Migration etwas ganz tolles sei. Mit Hunger u. Bomben erpresst man die Wanderschaft und feiert das als Menschenrechte. Und ich stehe hier und schaut dem Treiben ohnmächtig zu und werde an der Kritik die ich der Anbringung noch als Rassist und Faschist etikettiert.
Und wie die Debatte zum UN-Migrationspakt ausartet kann man hier eindrucksvoll sehen: Migrations-Debatte im Bundestag SPD-Frau wütet gegen AfD-Mann https://www.focus.de/politik/deutschland/migrations-debatte-im-bundestag-spd-frau-wuetet-gegen-afd-mann_id_9873983.html?fbclid=IwAR3qkJDUrMV35Ej8NEEZ9Y_F9vH_WE2DqgZYd7x5BHF6htiDlP_dAwF2rI0
Ich hab in meinem privaten Umfeld, soweit überhaupt noch vorhanden, und langjährige Facebook-Freunde verloren, weil ich sie in die Brigade der Bekloppten einreihen musste - die die Migrationsagenda von Peter Sutherland und Co. in ihren Denkfabriken ausgedacht haben – vor sich hertragen. Peter Sutherland hat sie als Spinner, Bekloppte und Idioten tituliert, bei denen man die Tür einrennen müsse, um das Projekt der Migration und die Zerstörung der Völker voranzutreiben - allen voran die Medien, die Medien müsse man ins Boot holen.
Dabei gibt es einen fundamentalen Unterschied, ob sich jemand gegen die Migration als solches stemmt, oder gegen Flüchtlingshilfe. Das wird allzu gerne verwischt, um die Debatte immer schön in einer Schieflage zu halten, um mit dem Naziknüppel obendrauf hauen zu können. Ich weiß nicht, wie oft ich mich schon erklärt habe, eben für bedingungslose Flüchtlingshilfe - Kranke, Alte, Kinder und Frauen zuerst.
Der Bekloppten-Brigade fällt noch nicht einmal auf, dass die, die den Planeten Erde in Brand stecken, diese Migrationsagenda ausgedacht haben – und uns überstülpen. Ein Eliteprojekt. https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis Ihnen geht es vornehmlich nicht darum Flüchtlingen zu helfen, denen sie die Lebensgrundlage zerstörten, vielmehr unter diesem Deckmantel ihr Projekt voranzutreiben. Denn wie lässt es sich erklären, dass diese Herren, z. B, immer noch das syrische Volk mit Sanktionen belegen? Das dadurch, die medizinische Versorgung und Ernährung von Kranken, Kindern und Alten gefährdet ist?
Wie lässt sich erklären, dass sie in den Flüchtlingslagern, die Lebensmittelration um die Hälfte kürzen, dass die so unter Hunger gestellten sich erst recht gen Europa auf den Weg machen müssen? Um dann, mit dem Knüppel auf uns zu hauen, die sich gegen diesen Irrsinn stemmen – als Krönung titulieren uns die Völkermörder noch als Nazis und Faschisten, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Und die Brigade der Bekloppten unterstützen quasi die imperialistischen Angriffskriege, die unter dem perversen Motto „Für die Menschenrechte gegen die Völkermörder“ ganze Landstriche entvölkern. Diese Kavallerie der Bekloppten kontert diesen Wahnsinn mit "No Border, No Nation", "Migration ist ein Menschenrecht" sowie "Wir sind bunt – für Demokratie und Menschlichkeit". Wer Migration mit diesen Slogans in orwellscher Umkehrung der Begriffe positiv bewirbt - muss bekloppt sein, denn mit Flüchtlingshilfe hat das alles nichts mehr zu tun.
Es wird immer mehr davon gesprochen, dass es immer mehr Klimaflüchtlinge geben würde - und man diese Menschen retten müsste. So hat die EU eine Studie in Auftrag gegeben, wie viel Klimaflüchtlinge Europa verkraften könnte. Über 3 Milliarden Klimaflüchtlinge hätten in Europa Platz. 3 Milliarden Menschen ausgeschrieben: 3.000.000.000 Wenn die Kontinente, unfruchtbar sind, weil der Klimawandel dort das Leben verunmöglicht - dann muss die Frage gestattet sein, wie ertragreich die europäischen Ackerböden sein müssen, um 3 Milliarden Menschen zu ernähren. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hat man die einfach verhungern lassen, aber nicht, als das Klima zugeschlagen hat, sondern weil mit Nahrungsmittel spekuliert wurde, 1 Milliarde Menschen hat man bis dato verrecken lassen – nicht des Klimas wegen – nein.
Jetzt erst hat man irgendwie den Klimawandel entdeckt. https://www.ardmediathek.de/tv/nat%C3%BCrlich/Die-W%C3%BCste-fruchtbar-machen/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=1026394&documentId=13469298&fbclid=IwAR3USy2wn7xCrfYl__6iRM67dhQEyJ5Vfa6v_eSN8oeN5JpamqwJxxldZY8
10 Fakten Termiten machen die Wüste fruchtbar An diesem Ort gab es lange Zeit nur Trockenheit und brach liegendes Land. Bis dieser Mann kam und mit seiner Vision der Natur ein Schnippchen schlug. https://www.7tv.de/10-fakten/12-termiten-machen-die-wueste-fruchtbar-clip
Man macht dann lieber Studien darüber, dass in Europa 3,3 Milliarden Migranten Platz hätten, in Deutschland etwa 200 Millionen. Man sieht, der Kurs ist festgelegt. Alternativlos. Hier zu lesen: 274 Millionen Einwohner für Deutschland? Eine Studie für die EU aus dem Jahr 2010 zum Thema Umsiedlungspolitik sorgt für Aufregung. Diese war unter Mitarbeit von durch die EU beauftragte Beratungsunternehmen wie z.B. Eurasylum Limited erstellt worden, im Rahmen eines Dienstleistungsvertrag des Europäischen Flüchtlingsfonds für die EU.
Falls dieses Papier je umgesetzt wird, so wird von dem heutigen Europa nichts mehr übrig bleiben. Die Journalistin Eva Herman stellt in diesem Zusammenhang die Frage: Brauchte man den Globalen Pakt für Migration der Vereinten Nationen erst als Eisbrecher, welcher im Dezember 2018 im marokkanischen Marrakesch unterschrieben werden soll, um die Ziele dieses EU-Papiers aus 2010 durchzusetzen? In dem Papier hatte man vorgerechnet, wie viele Migranten die einzelnen EU-Länder noch vertragen sollen. Auf Seite 112 wird berechnet, wie viele zusätzliche Einwohner jedes europäische Land verkraften würde. Für Deutschland (derzeit 82,5 Millionen Menschen) sieht man zum Beispiel eine Einwanderung weiterer 192 Millionen Migranten vor, um auf die Zahl von 274 Millionen (!) Einwohnern zu kommen. Auch weitere EU-Länder sind betroffen, wie Eva Herman in diesem Video ausführt. https://www.youtube.com/watch?v=y9GgU1DAtZs
Genannte EU-Studie: https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/e-library/docs/pdf/final_report_relocation_of_refugees_en.pdf?fbclid=IwAR1n4_NdEA3iwuDflIP9ht2_r5JiLxnBlmQWo7jzkVkbgqpLmAUF6Q39OvU
Übersetzter UN-Migrationspakt https://juergenfritz.com/2018/10/24/un-migrationspakt/?fbclid=IwAR1qhfFsZyXEtAb6nJP70hiV1sMSRJcZOrb6cpN9muzx0rMjE33hYVbeKmM
Wir steckten Jugoslawien in Brand, in dem Joschka Fischer den Vergleich mit Holocaust brachte und dem Naziregime. Das Land wurde dadurch zu großen Teilen entvölkert – und zur Wanderung gezwungen auch nach Europa. Und nun kommt der Bandit Daniel um die Ecke und bringt den Vergleich abermals mit den Juden - um was zu erreichen? Anstatt die Ausbeutung zu stoppen, holt man sich jetzt 3 Milliarden Migranten nach Europa? Ein gigantischer Markt entsteht direkt vor der Haustür - will ich mal meinen. Man denkt wahrscheinlich im Voraus, und weiß, dass Afrika sich auf Dauer die Ausbeutung nicht länger gefallen lassen wird. Es wird immer unbequemer in den Entwicklungsländern Handel zu betreiben. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Propheten kommen und so vergrößert man sich den Markt von 500 Millionen Menschen in Europa mal schnell über 3 Milliarden?
Lassen wir mal einen jungen Philosophen Fabio
Marazzina zu Wort kommen
» Wenn gar nicht so viele neue Wohnungen gebaut werden können, was
ja jetzt schon angesichts des seit Jahren vernachlässigten Baus von
Sozialwohnungen zu einem Problem werden kann, dann bildet sich automatisch eine
Kapazitätsgrenze, zwangsläufig. Da muss man der Wagenknecht nun nicht gleich
eine ideologische Grenze unterstellen, das halte ich für übertrieben. Viele
bemerken die Schieflage der Dialektik hier nicht. Das "keine
Obergrenzen" ist auf der anderen Seite wiederum die Grenzenlosigkeit des
Imperialismus und der Globalisierung, die grenzenlose Freiheit, ganze Länder
für geopolitische Interessen regelrecht zu entvölkern und einen Dummen zu
haben, der das ganze mitspielt. Für die USA und jene, die gerne weiter an
Syrien "knabbern" wollen, ist Europa quasi ein überdimensionales
Lager für jene, die sie zZ. aus Syrien systematisch zu vertreiben versuchen. Es
ist wichtig, die Grenzen in der Kapazität zu erkennen, um endlich zu einer
friedlicheren Außenpolitik und zur Überwindung des Kapitalismus/Imperialismus und
der Ausbeutung zu gelangen und eine Welt aufzubauen, in der die Menschen ein
gutes Leben in ihren eigenen Ländern führen können.
Noch nie aufgefallen, dass uns die Medien die Migration bzw. die Völkerwanderung als etwas schon immer dagewesenes, vermeintlich natürliches verkaufen wollen? Sie tun dies, damit die Menschen den Imperialismus als eine Art Naturgesetz empfinden und ihn stillschweigend akzeptieren. Dabei gibt es einen fundamentalen Unterschied, ob jemand die Migration als Symptom und Folge der gegenwärtigen Außenpolitik kritisiert oder ob sich es gegen die Migranten selbst richtet. Das wird leider nur allzu gerne verwischt, um die Debatte immer in einer Schiene zu halten und die Ursachenbekämpfung unmöglich zu machen, indem jeder diskreditiert und in einen Topf mit den Rechten geschmissen wird, der abweicht. Erst wenn diese Gründe, die zur Flucht führen, ausgemerzt sind, erfährt die Nationalstaatlichkeit als solche ihre ethische/moralische Legitimation, also erst wenn auch die Nationalstaatlichkeit der ausgebeuteten Völker und destabilisierten Länder respektiert wird. Der Nationalstaat ist heute die letzte natürliche Barriere, die sich der kapitalistischen Globalisierung in den Weg stellt, das sollte nicht vergessen werden. Er ist nicht per se schlecht, sondern wird es erst dann, wenn doppelte Maßstäbe angewandt werden. Die Grenzen werden erst dann zu welchen bzw. zu schlechten, wenn jene vor ihnen stehen, deren eigene Grenzen durch uns nicht respektiert wurden.
Die wahre Stärke der Menschheit liegt in der Pluralität innerhalb der Singularität und umgekehrt, und zwar in einer de-zentralisierten Struktur, einer multipolaren Welt, in der die Migration als Folge des Imperialismus überwunden wurde. Reißen wir alle Grenzen ein, im Glauben, dass die maximale Pluralität auf einem einzigen Fleck das zu erreichende Ziel sei, so schwächen wir uns selbst und alle anderen gleich mit. Die Globalisierung bzw. der totale Kapitalismus hat sich diesem Ideal angenommen, es sich zu eigen gemacht und pervertiert, um seine Ziele zu erreichen. Wir sollten Grenzen so nutzen, dass sie dem wuchernden Kapitalismus, dem Imperialismus usw. entgegen stehen und den Menschen, anderen Kulturen und Völkern somit Freiheiten schaffen; nämlich die Freiheit, nicht in die Fremde und auf einen einzigen Fleck getrieben werden zu müssen. Denn je mehr wir sie einreißen, desto höher werden die Grenzen im inneren zwischen Arm und Reich werden, desto gespaltener wird unsere Gesellschaft sein. Das sind negative Spaltungen. Doch es kann positive geben und zwar in Form einer dezentralen Aufteilung, die den Völkern Freiheit bieten kann, indem sie sie vor den kapitalistischen Auswüchsen schützt.
Bevor wir alle in einem "gemeinsamen Haus" leben können, müssen wir erst einmal lernen, in einer guten Nachbarschaft zu leben und uns gegenseitig zu stützen. Andernfalls wird uns dieses System irgendwann alle auf einen Fleck pferchen, wie Vieh, denn im Kapitalismus wird Multikulturalismus nur dazu missbraucht, um einen maximal manipulierten, leicht auszubeutenden und ent-solidarisierten Einheitsbrei zu kreieren. Ein echter Multikulturalismus erfährt auch erst dann seine richtige Wertschätzung, wenn erkannt wird, dass er nur de-zentral zur vollen Entfaltung kommt. Das missachtet unser System jedoch und daher kommt es auch im inneren wiederum zu Spannungen. Wir machen sozusagen die "Häuser" unserer Nachbarn kaputt, nehmen sie aber bei uns auf und weigern uns zugleich jedoch, ihre Häuser wieder aufzubauen mit dem Argument, dass sie bei uns sowieso besser leben würden und doch kein eigenes mehr bräuchten, während wir noch die übrig gebliebenen Wertgegenstände aus ihren zerstörten Heimen entwenden. Und dann wundern wir uns über innere Spannungen durch Rechte und integrations-unwillige Ausländer? Das Problem sind zum Teil auch wir selbst und nicht nur jene, an denen unser Denken scheitert. Das erkennen viele Linke immer noch nicht und machen sich damit zum unwissentlichen Komplizen des Systems....«
Noch nie aufgefallen, dass uns die Medien die Migration bzw. die Völkerwanderung als etwas schon immer dagewesenes, vermeintlich natürliches verkaufen wollen? Sie tun dies, damit die Menschen den Imperialismus als eine Art Naturgesetz empfinden und ihn stillschweigend akzeptieren. Dabei gibt es einen fundamentalen Unterschied, ob jemand die Migration als Symptom und Folge der gegenwärtigen Außenpolitik kritisiert oder ob sich es gegen die Migranten selbst richtet. Das wird leider nur allzu gerne verwischt, um die Debatte immer in einer Schiene zu halten und die Ursachenbekämpfung unmöglich zu machen, indem jeder diskreditiert und in einen Topf mit den Rechten geschmissen wird, der abweicht. Erst wenn diese Gründe, die zur Flucht führen, ausgemerzt sind, erfährt die Nationalstaatlichkeit als solche ihre ethische/moralische Legitimation, also erst wenn auch die Nationalstaatlichkeit der ausgebeuteten Völker und destabilisierten Länder respektiert wird. Der Nationalstaat ist heute die letzte natürliche Barriere, die sich der kapitalistischen Globalisierung in den Weg stellt, das sollte nicht vergessen werden. Er ist nicht per se schlecht, sondern wird es erst dann, wenn doppelte Maßstäbe angewandt werden. Die Grenzen werden erst dann zu welchen bzw. zu schlechten, wenn jene vor ihnen stehen, deren eigene Grenzen durch uns nicht respektiert wurden.
Die wahre Stärke der Menschheit liegt in der Pluralität innerhalb der Singularität und umgekehrt, und zwar in einer de-zentralisierten Struktur, einer multipolaren Welt, in der die Migration als Folge des Imperialismus überwunden wurde. Reißen wir alle Grenzen ein, im Glauben, dass die maximale Pluralität auf einem einzigen Fleck das zu erreichende Ziel sei, so schwächen wir uns selbst und alle anderen gleich mit. Die Globalisierung bzw. der totale Kapitalismus hat sich diesem Ideal angenommen, es sich zu eigen gemacht und pervertiert, um seine Ziele zu erreichen. Wir sollten Grenzen so nutzen, dass sie dem wuchernden Kapitalismus, dem Imperialismus usw. entgegen stehen und den Menschen, anderen Kulturen und Völkern somit Freiheiten schaffen; nämlich die Freiheit, nicht in die Fremde und auf einen einzigen Fleck getrieben werden zu müssen. Denn je mehr wir sie einreißen, desto höher werden die Grenzen im inneren zwischen Arm und Reich werden, desto gespaltener wird unsere Gesellschaft sein. Das sind negative Spaltungen. Doch es kann positive geben und zwar in Form einer dezentralen Aufteilung, die den Völkern Freiheit bieten kann, indem sie sie vor den kapitalistischen Auswüchsen schützt.
Bevor wir alle in einem "gemeinsamen Haus" leben können, müssen wir erst einmal lernen, in einer guten Nachbarschaft zu leben und uns gegenseitig zu stützen. Andernfalls wird uns dieses System irgendwann alle auf einen Fleck pferchen, wie Vieh, denn im Kapitalismus wird Multikulturalismus nur dazu missbraucht, um einen maximal manipulierten, leicht auszubeutenden und ent-solidarisierten Einheitsbrei zu kreieren. Ein echter Multikulturalismus erfährt auch erst dann seine richtige Wertschätzung, wenn erkannt wird, dass er nur de-zentral zur vollen Entfaltung kommt. Das missachtet unser System jedoch und daher kommt es auch im inneren wiederum zu Spannungen. Wir machen sozusagen die "Häuser" unserer Nachbarn kaputt, nehmen sie aber bei uns auf und weigern uns zugleich jedoch, ihre Häuser wieder aufzubauen mit dem Argument, dass sie bei uns sowieso besser leben würden und doch kein eigenes mehr bräuchten, während wir noch die übrig gebliebenen Wertgegenstände aus ihren zerstörten Heimen entwenden. Und dann wundern wir uns über innere Spannungen durch Rechte und integrations-unwillige Ausländer? Das Problem sind zum Teil auch wir selbst und nicht nur jene, an denen unser Denken scheitert. Das erkennen viele Linke immer noch nicht und machen sich damit zum unwissentlichen Komplizen des Systems....«
Ich ergänze mal um das Statement eines linken Intellektuellen, der dieses Problem ebenfalls anspricht (nicht von seiner bewusst getroffenen, leicht provozierenden Wortwahl abschrecken lassen ;)) : https://www.youtube.com/watch?v=OW75LezkJ94
Und hier die wichtigsten Dinge auf Deutsch übersetzt aus
diesem Auftritt beim Council on Foreign Relations welches ich als Quelle auch
angegeben habe.
Auftritt beim Council on Foreign Relations: 45 Millionen
Einwanderer für Deutschland
Am 30. September 2015 hatte Peter Sutherland einen Auftritt beim einflussreichen US-Thinktank Council on Foreign Relations (CFR). Anwesend waren Teilnehmer aus der Thinktankszene, Premium-Medienleute, Wissenschaftler, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und Politiker. Thema der Versammlung: »A Global Response to the Mediterranean Migration Crisis« (Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum).
Ebenfalls Vortragender war William Swing, der Generaldirektor der International Organization for Migration. Den Vorsitz führte George Rupp, emeritierter Professor der Columbia University und ehemaliger Direktor des International Rescue Committee (internationale Hilfsorganisation für Flüchtlinge).
Dort, unter seinesgleichen, redete Sutherland bei der anschließenden Aussprache Klartext. Man spielte sich dort die Stichworte und Bälle gegenseitig zu:
Das fehlende Element für die Weltwirtschaft: Der freie Fluss von Menschen
William Swing: »Peter, sie gründeten die WTO. Und zwar wegen des freien Verkehrs von Kapital, Gütern und Dienstleistungen. Wodurch passiert das? Durch Menschen! Es gibt aber noch keine freie Bewegung von Menschen! Und das ist das Element, worüber Sie sprechen, was tatsächlich noch fehlt.«
Der Einwurf des Generaldirektors der internationalen Organisation für Migration ist entlarvend. Es geht hier in Wirklichkeit nicht um ein humanitäres Anliegen, sondern um die Entfesselung der freien Verfügbarkeit von Menschen und darum, eine Forderung der WTO umzusetzen. Diese Forderung ist zutiefst unethisch und antihuman, insbesondere, wenn man bedenkt, in welchem Kontext sie derzeit erhoben wird.
Swing weiter: »Lassen Sie mich Ihnen schließlich zwei oder drei Herausforderungen entgegenschleudern. Also Punkt 1: Die Sicherheitssituation ist ganz wichtig [gemeint sind Visa, Bereitstellung von Jobs, Unterbringung, Anm.], Punkt zwei: Migration in großem Ausmaß ist unvermeidbar, notwendig und wünschenswert. Punkt drei. Die Herausforderungen. Das ist es, was wir haben werden, wenn wir Erfolg haben wollen. Als Erstes müssen wir das öffentliche Narrativ über Migration ändern. Jetzt ist es toxisch. Es ist giftig. Migration hat einen schlechten Namen.«
Diese Forderung nach der Manipulation des öffentlichen Diskurses ist bereits von Soros & friends und seinem Spendennetzwerk der Zwölf vertraut.
Swing fährt fort mit einer Eloge auf die großartigen Ergebnisse der Einwanderung in den USA mit Hinweisen auf die vielen Nobelpreisträger, die zu 40 Prozent nicht in den USA geboren waren. Dann entsteht eine Diskussion mit Vorschlägen, wie man das Narrativ über Migration positiv verändern könne.
Sutherland: »Ich denke, Fakten zur Demographie sind äußerst wichtig. Ich meine, die niedrigste Geburtenrate der Welt, Deutschland, die Tatsache, dass es wahrscheinlich 1,5 Millionen pro Jahr braucht – wenn ich bei dieser Zahl richtig liege – um über die nächsten 30 Jahre das Verhältnis zwischen Rentnern und arbeitender Bevölkerung aufrechtzuerhalten, Italien und Spanien und so weiter im europäischen Kontext. Dasselbe Problem und sogar noch dramatischer […] stellt sich bei Japan. Ich denke, dass ist sehr wichtig!«
Aufgabe der Medien: Die Ängste der Menschen haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun!
Swing: »George [Rupp], kann ich noch einen Punkt anführen? Peter hat mich daran erinnert, und er hat absolut recht: Ich denke, dass die Basis von Beweisen extrem wichtig ist. Die Menschen haben Ängste und wir müssen uns mit diesen Ängsten befassen. Die haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun, aber wir müssen ihnen erzählen, dass sie nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben! Wir haben es mit Stereotypen zu tun.
Sutherland weiter:
»Ich glaube, es gibt eine große Anzahl von Beweisen über den ausnahmslos positiven Beitrag von Migranten in der ganzen Welt und auch Europa. Migranten haben niedrigere Arbeitslosenzahlen. Sie machen eher positive Steuerbeiträge, als dass sie eine Bürde für die nationalen Haushalte wären. Sie haben ein höheres Innovationsniveau und einen größeren Appetit nach Ausbildung. Das sind Fakten, die nach außen getragen werden müssen. Ich denke also, dass Fakten ein wichtiger Teil davon sind.«
Sutherlands Fakten sind leider falsch. Das rührt vor allem daher, dass er die Einwanderung in klassische Einwanderungsländer (Nordamerika, Australien etc.) mit der nach Europa ständig vermengt. Da die Einwanderung in erstere Länder weitgehend bedarfsorientiert verläuft, gibt es entsprechend auch keine Einwanderung in die (dort kaum vorhandenen) Sozialsysteme wie es in einigen EU-Ländern stattfindet, weswegen man die Ergebnisse von Migration hier und dort auch nicht undifferenziert vergleichen kann.
Dem »Demografieportal des Bundes und der Länder ist« zu entnehmen: »Menschen mit Migrationshintergrund verfügen in Deutschland tendenziell über ein geringeres Bildungsniveau als andere Deutsche.«
Der Anteil an Arbeitslosen unter Migranten liegt in Deutschland seit Jahren höher als gegenüber Deutschen – alles Binsenweisheiten.
Der »Wirtschaftsexperte« Sutherland unterschlägt auch geflissentlich die gesteigerte Produktivität der Wirtschaft und den Trend zu mehr Automatisierung, der keineswegs für die Zukunft dieselbe Anzahl von Arbeitenden mehr erforderlich macht, schon gar nicht für die nächsten 30 Jahre. Und er unterschlägt systematisch die Tatsache, dass z. B. Japan seit Jahrzehnten schrumpfende Bevölkerungszahlen hat, ohne seinen Wohlstand eingebüßt zu haben, im Gegenteil.
Sutherlands geforderte 30 bzw. 45 Millionen Einwanderer für Deutschland wären aber mit Sicherheit das Ende unseres Landes, so wie wir es kennen. Aber genau das möchte er!
Entschlossen, die Homogenität der Völker zu zerstören
Sutherland weiter: »Und wenn man Twitter anschaut – ich hab das erst vor Kurzem gelernt. Ich kann es noch kaum. Ich bin so unbedarft darin (Gelächter). Aber die Tweets, die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter).
Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, meine eigenen eingeschlossen. Ich würde immer noch Irland im Welt-Cup anfeuern und Ihnen eifrig erzählen, dass Ihr großer Erfolg als Nation [USA, Anm.] natürlich der irischen Einwanderung zu verdanken ist.« (Gelächter
Manipulation der politisch nicht interessierten Bevölkerung
Der nächste »Fragesteller«: »Hi. Chris Bashinelli, National Geographic. Haben Sie vielen Dank für alles, was Sie tun! […] Ich bin neugierig darauf, was man mit dem großen Anteil der Bevölkerung machen soll, der an diesem Thema offenbar uninteressiert ist – wissen Sie, Menschen die MTV oder TMZ sehen oder das People Magazin [=engl. »Gala«] lesen, denn das ist der Teil der Bevölkerung, den ich zu erreichen versuche. Und erreichen wir sie besser auf einer praktischen Ebene oder auf einer emotionalen, altruistischen Eben? Und wie machen wir das?«
Sutherland: »Nun, Sie sind doch der Experte!« (Gelächter).
Am 30. September 2015 hatte Peter Sutherland einen Auftritt beim einflussreichen US-Thinktank Council on Foreign Relations (CFR). Anwesend waren Teilnehmer aus der Thinktankszene, Premium-Medienleute, Wissenschaftler, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und Politiker. Thema der Versammlung: »A Global Response to the Mediterranean Migration Crisis« (Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum).
Ebenfalls Vortragender war William Swing, der Generaldirektor der International Organization for Migration. Den Vorsitz führte George Rupp, emeritierter Professor der Columbia University und ehemaliger Direktor des International Rescue Committee (internationale Hilfsorganisation für Flüchtlinge).
Dort, unter seinesgleichen, redete Sutherland bei der anschließenden Aussprache Klartext. Man spielte sich dort die Stichworte und Bälle gegenseitig zu:
Das fehlende Element für die Weltwirtschaft: Der freie Fluss von Menschen
William Swing: »Peter, sie gründeten die WTO. Und zwar wegen des freien Verkehrs von Kapital, Gütern und Dienstleistungen. Wodurch passiert das? Durch Menschen! Es gibt aber noch keine freie Bewegung von Menschen! Und das ist das Element, worüber Sie sprechen, was tatsächlich noch fehlt.«
Der Einwurf des Generaldirektors der internationalen Organisation für Migration ist entlarvend. Es geht hier in Wirklichkeit nicht um ein humanitäres Anliegen, sondern um die Entfesselung der freien Verfügbarkeit von Menschen und darum, eine Forderung der WTO umzusetzen. Diese Forderung ist zutiefst unethisch und antihuman, insbesondere, wenn man bedenkt, in welchem Kontext sie derzeit erhoben wird.
Swing weiter: »Lassen Sie mich Ihnen schließlich zwei oder drei Herausforderungen entgegenschleudern. Also Punkt 1: Die Sicherheitssituation ist ganz wichtig [gemeint sind Visa, Bereitstellung von Jobs, Unterbringung, Anm.], Punkt zwei: Migration in großem Ausmaß ist unvermeidbar, notwendig und wünschenswert. Punkt drei. Die Herausforderungen. Das ist es, was wir haben werden, wenn wir Erfolg haben wollen. Als Erstes müssen wir das öffentliche Narrativ über Migration ändern. Jetzt ist es toxisch. Es ist giftig. Migration hat einen schlechten Namen.«
Diese Forderung nach der Manipulation des öffentlichen Diskurses ist bereits von Soros & friends und seinem Spendennetzwerk der Zwölf vertraut.
Swing fährt fort mit einer Eloge auf die großartigen Ergebnisse der Einwanderung in den USA mit Hinweisen auf die vielen Nobelpreisträger, die zu 40 Prozent nicht in den USA geboren waren. Dann entsteht eine Diskussion mit Vorschlägen, wie man das Narrativ über Migration positiv verändern könne.
Sutherland: »Ich denke, Fakten zur Demographie sind äußerst wichtig. Ich meine, die niedrigste Geburtenrate der Welt, Deutschland, die Tatsache, dass es wahrscheinlich 1,5 Millionen pro Jahr braucht – wenn ich bei dieser Zahl richtig liege – um über die nächsten 30 Jahre das Verhältnis zwischen Rentnern und arbeitender Bevölkerung aufrechtzuerhalten, Italien und Spanien und so weiter im europäischen Kontext. Dasselbe Problem und sogar noch dramatischer […] stellt sich bei Japan. Ich denke, dass ist sehr wichtig!«
Aufgabe der Medien: Die Ängste der Menschen haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun!
Swing: »George [Rupp], kann ich noch einen Punkt anführen? Peter hat mich daran erinnert, und er hat absolut recht: Ich denke, dass die Basis von Beweisen extrem wichtig ist. Die Menschen haben Ängste und wir müssen uns mit diesen Ängsten befassen. Die haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun, aber wir müssen ihnen erzählen, dass sie nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben! Wir haben es mit Stereotypen zu tun.
Sutherland weiter:
»Ich glaube, es gibt eine große Anzahl von Beweisen über den ausnahmslos positiven Beitrag von Migranten in der ganzen Welt und auch Europa. Migranten haben niedrigere Arbeitslosenzahlen. Sie machen eher positive Steuerbeiträge, als dass sie eine Bürde für die nationalen Haushalte wären. Sie haben ein höheres Innovationsniveau und einen größeren Appetit nach Ausbildung. Das sind Fakten, die nach außen getragen werden müssen. Ich denke also, dass Fakten ein wichtiger Teil davon sind.«
Sutherlands Fakten sind leider falsch. Das rührt vor allem daher, dass er die Einwanderung in klassische Einwanderungsländer (Nordamerika, Australien etc.) mit der nach Europa ständig vermengt. Da die Einwanderung in erstere Länder weitgehend bedarfsorientiert verläuft, gibt es entsprechend auch keine Einwanderung in die (dort kaum vorhandenen) Sozialsysteme wie es in einigen EU-Ländern stattfindet, weswegen man die Ergebnisse von Migration hier und dort auch nicht undifferenziert vergleichen kann.
Dem »Demografieportal des Bundes und der Länder ist« zu entnehmen: »Menschen mit Migrationshintergrund verfügen in Deutschland tendenziell über ein geringeres Bildungsniveau als andere Deutsche.«
Der Anteil an Arbeitslosen unter Migranten liegt in Deutschland seit Jahren höher als gegenüber Deutschen – alles Binsenweisheiten.
Der »Wirtschaftsexperte« Sutherland unterschlägt auch geflissentlich die gesteigerte Produktivität der Wirtschaft und den Trend zu mehr Automatisierung, der keineswegs für die Zukunft dieselbe Anzahl von Arbeitenden mehr erforderlich macht, schon gar nicht für die nächsten 30 Jahre. Und er unterschlägt systematisch die Tatsache, dass z. B. Japan seit Jahrzehnten schrumpfende Bevölkerungszahlen hat, ohne seinen Wohlstand eingebüßt zu haben, im Gegenteil.
Sutherlands geforderte 30 bzw. 45 Millionen Einwanderer für Deutschland wären aber mit Sicherheit das Ende unseres Landes, so wie wir es kennen. Aber genau das möchte er!
Entschlossen, die Homogenität der Völker zu zerstören
Sutherland weiter: »Und wenn man Twitter anschaut – ich hab das erst vor Kurzem gelernt. Ich kann es noch kaum. Ich bin so unbedarft darin (Gelächter). Aber die Tweets, die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter).
Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, meine eigenen eingeschlossen. Ich würde immer noch Irland im Welt-Cup anfeuern und Ihnen eifrig erzählen, dass Ihr großer Erfolg als Nation [USA, Anm.] natürlich der irischen Einwanderung zu verdanken ist.« (Gelächter
Manipulation der politisch nicht interessierten Bevölkerung
Der nächste »Fragesteller«: »Hi. Chris Bashinelli, National Geographic. Haben Sie vielen Dank für alles, was Sie tun! […] Ich bin neugierig darauf, was man mit dem großen Anteil der Bevölkerung machen soll, der an diesem Thema offenbar uninteressiert ist – wissen Sie, Menschen die MTV oder TMZ sehen oder das People Magazin [=engl. »Gala«] lesen, denn das ist der Teil der Bevölkerung, den ich zu erreichen versuche. Und erreichen wir sie besser auf einer praktischen Ebene oder auf einer emotionalen, altruistischen Eben? Und wie machen wir das?«
Sutherland: »Nun, Sie sind doch der Experte!« (Gelächter).
»Ich denke, man muss es auf beide Arten tun, über Emotionen und praktisch. Aber wissen Sie, ich weiß, dass es da einen riesigen Anteil der öffentlichen Meinung gibt, der von der Debatte überhaupt nicht beeinflusst ist. Sie haben angeborene Vorurteile, es ist nicht wahrscheinlich, dass sie sich ändern. Natürlich ist das richtig. Aber es gibt genauso eine Menge Leute, die offen dafür sind, aufgeklärt und trainiert zu werden. Und es ist erstaunlich, wenn man sich hinsetzt und die Reaktion auf eine emotionale Geschichte anschaut.«
[Sutherland bezieht sich des Öfteren enthusiastisch auf den emotionalen Erfolg des Fotos des kleinen Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi, Anm.].
»Ich meine, die unglaubliche Offenheit der deutschen Gesellschaft, die, wie man von der politischen Wirklichkeit ausgehend sagen könnte, eine Menge bezahlen muss, was ihre grauenhaften Taten betrifft, die im Namen des deutschen Nationalismus begangen wurden. Aber wenn man sich das Öffnen der Häuser anschaut, das Willkommenheißen der Menschen ... Also ich denke, wir müssen uns weiter voranwühlen, eine Geschichte verkaufen, an die wir alle glauben können und unsere Hand auf unser Herz legen und sagen, dass wir stolz sind dazuzugehören. Aber ich denke, wir müssen unsere Stimme lauter erheben ‒ wir alle!«
Swing: »Wir müssen die Debatte ändern, wir werden nie irgendwo hinkommen mit der Debatte über Identität […] Wir müssen sie aber ändern. Wenn wir das nicht schaffen, werden wir verlieren.«
Sutherland weiter: »Im Lichte des Gesagten: wir müssen hier öffentlich aufstehen, und wir müssen kämpfen. Und meine Wenigkeit – und ich bin ein winziger, kleiner Akteur in diesem Spiel ‒ ich denke, dass es von äußerster Wichtigkeit ist, die Medien zu erreichen. Die Medien ins Boot zu holen ist der Schlüssel. Wir müssen da draußen sein und mit den Medien reden. Es ist großartig zu Euch Leutchen zu sprechen, aber ich vermute, nach den nickenden Köpfen zu urteilen, dass es bedeutet, offene Türen einzurennen. Und ich meine, wir müssen wirklich bei Euch offene Türen einrennen, um Euch dazu zu bringen, dass Ihr die geschlossenen Türen einrennt. Aber wir müssen auch bei dieser Sorte von Spinnern die Türen einrennen, der Beklopptenbrigade, die weite Teile unserer Medien in der modernen Welt beherrschen und eine Giftigkeit schaffen, die eine verdammte Schande ist. Und wir müssen anfangen, dies zu sagen.«
Panik bei den Eliten
Der Ton der Debatte beim Council on Foreign Relations lässt aufhorchen! Er ist von gewisser Panik geprägt – und das ist gut so! Die Top-Elite weiß offensichtlich, dass sie auf Messers Schneide geht – daher auch die Forderung nach einer Kontrolle des öffentlichen Diskurses. »Sonst werden wir verlieren!« Die globale Elite hat mit der momentanen unkontrollierten Einwanderung das Boot gewissermaßen übersteuert.
Wir alle kennen den Frosch, der gut zu Tode gekocht werden kann, wenn man das Wasser nur langsam erwärmt. Das war bisher der Fall.
Jetzt hat man einen Fehler begangen: Man hat zu viel Gas gegeben, und der Frosch hat plötzlich bemerkt, dass die Temperatur bedrohlich ansteigt und dass er gesotten werden soll, und er droht, aus dem Kochtopf zu springen.
Sorgen wir alle dafür, dass er auch wirklich weit springt!
Unter dem Vorwand und dem Deckmantel einer humanitären Rhetorik vollzieht sich ein historisch einmaliges Menschheitsverbrechen.
Wer immer noch glaubt, Peter Sutherland und Konsorten seien globale Wohltäter, der sei daran erinnert, wie er sich in Irland nach Hereinbrechen der Finanz-Krise 2008 verhielt: Er brandmarkte, dass »Gehälter, Lohnkosten und Pensionen zu hoch« seien und mahnte die Regierung zu »harten Entscheidungen«.
»Unsere Kosten sind immer noch zu hoch. Wir haben dabei versagt, unsere Kosten zu beschneiden, besonders, aber nicht nur, bei Löhnen und Gehältern, im Verhältnis zu anderen europäischen Ländern.«
Wetten, dass wir in nicht ferner Zukunft solche Sprüche von unserer eigenen Regierung hören werden, wenn wir es nicht schaffen, den Zustrom von Flüchtlingen einzudämmen und die Gründe dafür an der Wurzel zu heilen?
Alle Kräfte, die guten Willens sind, sollten das Zeitfenster nutzen, dass sich durch einen Fehler der globalen Elite aufgetan hat und gemeinsam das obszöne Experiment stoppen, das die Welt, so wir sie kennen, vernichten soll.
Wenn Sutherland sagt: »Wir müssen hier alle aufstehen und kämpfen«, – was bedeutet das für uns? Wenn »sie« aufstehen und kämpfen sollen, sollten »wir« sitzen und Zuschauer bleiben?
Es ist längst an der Zeit, dass Menschen, die sich traditionell eher der politischen Linken nahe fühlen, die Menschlichkeitsrhetorik der Migrationslobbyisten durchschauen und aufhören, sich vor ihren Karren spannen zu lassen! Denn die Migranten sind nur der Rammbock, mit dem unsere Welt geschleift werden soll. Sie werden ebenso missbraucht wie wir!
Die totale Verfügbarkeit von Menschen, Kapital und Waren herzustellen, ist das erklärte Ziel einer offensichtlich geisteskranken und größenwahnsinnigen Elite. Diese globale Kabale zu stoppen, sollte über politische Gräben hinweg unser aller Ziel sein!
Hört, hört: Der Migrations-Pakt verstößt gegen die aktuelle Beschlußlage der UNO... > Lesen Sie einmal die Entschließung der UN-Menschenrechts-Kommission vom 17. April 1998:
Bevölkerungs-Transfers sind nämlich grundsätzlich rechtswidrig. Und wie ist die Rechtswidrigkeit begründet?
Hier der entsprechende Auszug:
„Rechtswidrige Bevölkerungs-Transfers umfassen eine Praxis oder eine Politik, die den Zweck oder das Ergebnis haben, Menschen in ein Gebiet oder aus einem Gebiet zu verbringen, sei es innerhalb internationaler Grenzen oder über Grenzen hinweg ohne die freie und informierte Zustimmung sowohl der umgesiedelten als auch der aufnehmenden Bevölkerung.
Die Verbringung einer Bevölkerung oder von Bevölkerungsteilen darf nicht angeordnet, angeregt oder durchgeführt werden, es sei denn, ihre Sicherheit oder zwingende militärische Gründe verlangen es.
Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung, und/oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.
Bevölkerungstransfers oder -austausche können nicht durch internationale Vereinbarungen legalisiert werden. Die obengenannten Praktiken des Bevölkerungstransfers stellen Völkerrechtsverstöße dar, die sowohl staatliche Verantwortlichkeit als auch individuelle strafrechtliche Verantwortung begründen.
Wo durch diese Erklärung verbotene Taten oder Unterlassungen begangen werden, sind die internationale Gemeinschaft als ganze und die einzelnen Staaten dazu verpflichtet: a) die durch solche Taten geschaffenen Situationen nicht als rechtmäßig anzuerkennen: b) im Falle laufender Vorgänge die sofortige Beendigung und die Rückgängigmachung ihrer schädlichen Folgen sicherzustellen: c) dem Staat, der eine solche Tat begangen hat oder noch begeht, bei der Aufrechterhaltung oder Verstärkung der dadurch geschaffenen Situation keine Hilfe, Beihilfe oder Unterstützung zu gewähren, sei es finanziell oder in anderer Form. Die Staaten sollen Maßnahmen ergreifen, die die Verhinderung von Bevölkerungstransfers und der Seßhaftmachung von Siedlern zum Ziel https://www.fischundfleisch.com/joerg-gebauer/migrations-pakt-versus-uno-50502?fbclid=IwAR3rqFcfDuYJQDfx2U5ELXLvZW0RrAIjM5tITR4Z1ua8iW9PhLcM_K1oZVs
Bertelsmann, die Willkommenskultur und der UN-Migrationspakt
„Deutschland öffne Dich!“, hatte die Bertelsmann Stiftung 2013 getitelt, nachdem das Weltwirtschaftsforum festgestellt hatte, man müsse den Bevölkerungen klar machen, dass mehr Migration nötig ist, weil Migration “gut für’s Geschäft” ist. (Siehe Teil 1) Seither produziert die Stiftung Umfragen, Studien und Policy Papers wie am Fließband. Sie sollen Öffentlichkeit und Politiker überzeugen, dass Migration vorteilhaft ist und mehrheitlich als vorteilhaft empfunden wird. „Migration fair gestalten“, heißt das Projekt, das die Stiftung dafür aufgesetzt hat. Die Stiftung erklärt die Zielsetzung des Projekts so: „Deutschland braucht Einwanderung, denn seine Entwicklung wird über lange Zeiträume von Überalterung und Fachkräftemangel bestimmt sein.
(…) Die Herausforderung besteht darin, freiwillige und erzwungene Migration so zu gestalten, dass sie Migranten, der Aufnahmegesellschaft und den Herkunftsländern gerecht wird.“ (…)
Was die Bertelsmann Stiftung macht, macht sie richtig. Ein paar Broschüren reichen da nicht. Als Teil ihres Projektes organisierte die Stiftung auch gleich die migrationspolitische Koordination der Bundesregierung und deren Einbindung in die UN-Strategie. Das geschah im Rahmen einer von der Sitftung einberufenen sogenannten Migration Strategy Group on International Cooperation and Development (MSG) als „partizipativer Stakeholderprozess“ mit Vertretern aller migrationsrelevanter Bundesressorts, internationaler Organisationen und der Zivilgesellschaft. Mitorganisatoren waren die Robert Bosch Stiftung und der German Marshall Fund of the United States (GMF).
Es ging also ziemlich transatlantisch zu bei diesem Unterfangen. Neben UN-Organisationen waren auch die mit dem UN-Migrationspakt befassten Bundesministerien und Behörden Teil dieser Strategiegruppe, außerdem Wirtschaftsverbände und einschlägige „zivilgesellschaftliche“ Organisationen. Ein Abschlusspapier mit konkreten Handlungsempfehlungen in Deutsch und Englisch wurde beim Global Forum on Migration and Development (GFMD) vorgestellt und „mit Regierungsvertretern aus aller Welt diskutiert“. Rückblickend lag aus Sicht der Stiftungen der bedeutendste Beitrag in der Schaffung einer auf Dauer angelegten, vertraulichen (!) Austauschplattform für den interministeriellen und intersektoralen Austausch. Das klingt ganz so, als hätten Bertelsmann Stiftung und ihre transatlantischen Stiftungsfreunde die Einbindung Deutschlands in den UN-Migrationspakt und die deutschen Positionen in den Verhandlungen organisiert.
Gruselig. Landgrabbing und seine Folgen. Shiva steht vor Cern. Satanische Rituale bei der Einweihung des St. Gottard Tunnels, alles öffentlich. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir alle sediert sind. Fragwürdiges Zitat von Thomas Barnett:
AntwortenLöschenDas Endziel“, so heißt es, „ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde. Sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden. Mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.“
Möglicherweise hilft als Silver bullet nur der Gerstein Bericht um den Schutzschirm des Es·ta·b·lish·ment zu durchdringen ... ist dort doch Grundfläche, Volumen und Zeit festgelegt mit Offenkundigkeit an welche sich auch und vor allem zuerst die Eliten & Vorturner zu halten haben!
AntwortenLöschen"Na denn man tau!" liebe Soros-Mafiosi - liebe Nordatlantische Zionisten - liebe National Zionisten