Sonntag, 25. August 2019

Nach den politischen Sperrungen auf Facebook zieht nun Twitter nach und sperrt mich


Meine Beschwerde an Twitter – die erfolglos bleiben wird. Das Establishment bzw. die antifaschistische Bewegung mit Anetta Kahane und deren Netzwerke schießen mich auf allen Kanälen ab. Auf allen.

Sie haben mir bin in zwei Tagen zweimal zwei Kommentare gesperrt und mich gleich mit.

Ich fange mit der zweiten Sperrung an, ein Beitrag der auf Twitter im Jahre 2010 – also neun Jahre her, verlinkt wurde, mit der Überschrift: Wir könnten alle Arbeitslose heute erschießen … Daraufhin wurde ich gesperrt.

Der verlinkte Beitrag ist unter anderem auch hier zu finden:

https://grilleau.wordpress.com/2010/03/11/koennten-arbeitlose-heute-erschiessen-8158911/

Haben Sie sich mal den Kontext durchgelesen? Was da weiter steht? Dass das eine massive Kritik an der Agenda 2010 ist? Da steht genau: Wir könnten alle Arbeitslose heute erschießen … und das hätte am Jahresende keinen merkbaren Einfluss auf das Sozialbudget. Das ist eine messerscharfe Kritik gegenüber dem Mord auf Raten, der an Langzeitarbeitslose geübt wird. Und Sie sperren mich? Der Beitrag ist übrigens nicht von mir, der ist von Reiner August Dammann geschrieben worden, auf dem Nachrichtenspiegel-Portal unter dem Pseudonym Eiffelphilosoph.

Der zweite Beitrag, den Sie gelöscht haben mit dem antifaschistischen Schutzwall – die die Antifaschisten skandieren „Bomber Harris Feuer frei“, hab ich mir erlaubt diesen Slogan umzumünzen, dass das gleichbedeutend ist, also dieser Satz „Bomber Harris frei“, dass das nichts anderes bedeutet als man alle Dresdner öffentlich hinzurichten habe. Das bedeutet der Satz. Sperren Sie auch den Satz „Bomber Harris Feuer frei“? Oder sperren Sie nur mich, der aufzeigt, was dieser Satz eigentlich zu bedeuten hat? Fängt das schon genauso an wie auf Facebook? Darf ich nicht die Wahrheit sagen? Ich bitte Sie mich wieder freizuschalten und meine Beiträge auch. Das ist Meinungsfreiheit – und ich habe hier nur die eiskalte Fratze der Neocons aufgezeigt. Und die der Antifaschisten. Ich bin ein Humanist, der für eine Gemeinschaft kämpft, die dem Gemeinwohl verpflichtet, und nicht der Bruderschaft des Bankkartells sowie dem militärisch-industriellen Komplex.


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