Samstag, 10. August 2019

Sawsan Chebli und der Versuch den Kindsmord von Stuttgart zu relativieren

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Unsere Volksvertreter sind an Widerwertigkeit nicht mehr zu toppen. Ob das ein Ralf Stegner ist, ein Karl Lauterbach und den Vogel schießt Sawsan Chebli ab. Chebli benutzt diesen Vorfall in Jüterbog, um einen eiskalten Kindsmord eines Eritreers zu relativieren. Eine Tat eines Mannes, der unter Alkoholeinfluss stand, in dem es zu einer Rauferei kam und dabei eine Person auf die Gleise geschubst wurde, das nimmt Chebli her - um Kindsmord zu relativieren.

Chebli bedient sich der Methoden von Rechtsradikalen, die sie mit Bravour an der Heimatfront einsetzt – das Motiv ist hier ganz klar. Hier wird auf einer Art und Weise die Volksseele provoziert – das nimmt mittlerweile Züge an, die einen Straftatbestand erfüllen. Diese Frau hat mit ihrer faschistischen Agitation, die mit einer Konter-Vulgärrhetorik einhergeht, begleitet mit Antiintellektualismus nichts zu suchen – das alles soll ich noch lustig finden? Die nach jedem Strohhalm greift, um dem deutschen die hässliche Fratze des Nazis aufzudrücken – mir reicht's.

Hier die Tat von dem durchgeknallten besoffenen Arschloch, der während der Rauferei eine 17-jährige dabei auf die Gleise schubst. https://www.rtl.de/cms/attacke-in-jueterbog-mann-schubst-17-jaehrige-auf-gleise-4385592.html

Chebli - was Sie betreiben, ist verantwortungslos. Wir müssen eine Petition starten, dass Sie aus dem Staatsdienst entlassen werden. Das geht so nicht weiter.

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