Mittwoch, 4. September 2019

Schade, dass ich noch auf Facebook gesperrt bin, ich hätte zu gern auf diesen Kommentar von Jürgen Kraus geantwortet:

» ... Ein mensch, der in einer multikulturellen gesellschaft keine identität findet, ist meiner meinung nach einfach nicht charakterfest. denn gerade das bereichert ein originäres menschsein, die intention neues kennenzulernen, nicht wahr? das neue aber ist das fremde.«
 Quelle: https://www.facebook.com/eifel.philosoph/posts/2504761916419772?comment_id=2504834766412487&reply_comment_id=2504876286408335

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Hier zeigt sich nämlich eines der vielen Tabus der Linken, die man eigentlich rein aus dem Verstand heraus hinter sich lassen muss. Diese heillose Dummheit, die sich hier als Weisheit maskiert ist unglaublich. Denn ist man auch bereit zu bejahen, dass Hitler nur so lange ein Feind ist, wie man seine Geschichte nicht gehört hat? Ist es nicht vielmehr so, dass Hitler umso mehr zu meinem Feind wird, je mehr ich über ihn weiß und ihn verstehe?

Und ist es nicht mittlerweile so, dass die Flüchtlinge die man kurzerhand als Migranten um etikettiert hier herkommen, um ein Stück vom Kuchen ab zu haben, sie erwarten im Grunde genommen die Vorzüge der westlichen Wohlfahrtsstaaten nutzen zu können, ohne ihren eigenen Lebensstil zu ändern, dessen Grundzüge jedoch teilweise nicht mit den ideologischen Grundlagen westlicher Sozialstaaten vereinbar sind. Deutschland betont immer wieder gerne, wie überaus wichtig es sei, die Flüchtlinge kulturell und gesellschaftlich zu integrieren. Dabei stellt sich freilich die Frage – die an einem weiteren Tabu rüttelt –, wie viele von ihnen tatsächlich integriert werden wollen? Was ist, wenn das Hindernis der Integration gar nicht nur der westliche Rassismus ist? Man sollte sich von dem Klischee verabschieden dass die Flüchtlinge, die in die bürgerliche Gesellschaft Europas eindringen, die waren Proletarier unserer globalisierten Weltordnung sein, die “nichts zu verlieren haben als ihre Ketten“.

Dazu Hartmut Krauss – Arbeitskreis kritische Marxisten und Marxisten, Subjektwissenschaftler und Postmodernismus-Kritiker mit marxistisch dialektischer Perspektive

Grundsätzlich ist in aller Klarheit festzuhalten, dass diejenigen, die sich heute als „links“ etikettieren und deshalb in den Medien von außen auch so „angerufen“ werden, mit dem klassischen herrschaftskritisch-emanzipatorischen Impetus, wie er im Marxschen Theorieprogramm und konzentriert im kategorischen Imperativ zum Ausdruck gebracht wird, nichts mehr zu tun haben. Tatsächlich handelt es sich bei der fälschlicherweise so genannten „Linken“ um eine Ansammlung von Kulturrelativisten, Multikulturalisten und Poststalinisten, deren weltanschaulich-politische Positionen im schroffen Gegensatz zur klassischen Marxschen Theorie stehen. Sie sind weder an einer kritisch-emanzipatorischen Analyse und Bewertung nichtwestlicher Herrschaftskulturen wie dem Islam noch am Begreifen der aktuellen Verflechtungsdynamik von Kapitallogik und nichtwestlichen Herrschaftsverhältnissen wirklich interessiert. Was sie antreibt, sind vielmehr folgende Beweggründe:

1) Das Absuchen der Wirklichkeit nach vordergründigen Bestätigungen für ihr veraltetes ideologisches Weltbild vom allmächtigen und einzig bösartigen westlichen Kapitalismus.

2) Die Pflege eines positiv-rassistischen Vorurteils, das Angehörige nichtwestlicher Kulturen per se als Verkörperung des Guten, wenn auch etwas Zurückgebliebenen und Unselbständigen (auf jeden Fall: nicht Eigenverantwortlichen) ansieht und deshalb in sozialfürsorgliche Obhut nimmt, das heißt an ihnen ein vormundschaftssüchtiges Helfer- und Beschützersyndrom auslebt.

3) Der antimarxistische, im Grunde reaktionär-konservative Verzicht auf die kritische Bewertung zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse und repressiver Praxen, wenn es sich dabei um eine „andere“, nichtwestliche Lebenskultur handelt.

4) Die Ausprägung eines deutungspathologischen Reflexes, der jedwede Kritik von Deutschen an Nichtdeutschen mit fast schon krimineller Verleumdungsenergie a priori, also unabhängig von der Überprüfung der inhaltlichen Tragfähigkeit der geäußerten Kritik, als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ denunziert. http://www.gam-online.de/text-Unterwerfung.html


Zitate aus dem Koran
(…) Dschihad gegen die Ungläubigen bis zu deren Tod:

„Und tötet sie, (die Ungläubigen) wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 191 (…)

Sind alle Kritiker mundtot gemacht oder hinreichend eingeschüchtert sowie „kultursensibel umerzogen“, gilt es sodann nach dem Willen der Verfasser als Art. 20b ein neues Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen und Deutschland in ein nicht näher bestimmtes Einwanderungsland zu verwandeln: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration.“

Da diese Forderung darauf abzielt, in formal-demokratischem Tarnvokabular die Etablierung islamischer Weltanschauung mit ihren unabtrennbaren auszulebenden Vorschriften und Normen zu legitimieren, also einer grund-und menschenrechtswidrigen Ordnungsideologie mit absolutem Geltungsanspruch die verfassungsmäßige Unantastbarkeit zu verleihen, fehlt diesem Passus naturgemäß die entscheidende einschränkende Bedingung, die tatsächlich in Deutschland zur Staatsräson erhoben werden sollte: Gleichberechtigte Teilhabe, Chancengleichheit und Integration ist für legal nach Deutschland gelangte Einwanderer nur möglich, sofern die Einwanderer sich von ihren grund-und menschenrechtswidrigen weltanschaulichen Bindungen, Orientierungen und normativen Verpflichtungen bedingungslos lösen und es unterlassen, diese im Einwanderungsland auszuleben und zu tradieren.

Unterlässt man diese Einschränkung, dann würde Deutschland in einen sowohl ökonomischen als auch soziokulturellen Beutestaat für alle möglichen Sorten begehrender Einwanderer umfunktioniert. Genau darauf aber zielt das „Impulspapier“ ab: Die Zuwanderer sollen sich entgegen bisheriger Integrationsvorstellungen nicht mehr in die bestehende (zumindest dem Anspruch nach säkular-demokratische) Gesellschafts-und Lebensordnung sozio-kulturell eingliedern, sondern umgekehrt: Die gesellschaftliche Mehrheit ohne muslimischen Migrationshintergrund soll sich den Ansprüchen und Vorgaben der islamischen Siedler anpassen und unterordnen und darüber hinaus den Ausbreitungsprozess islamischer Herrschaftskultur auch noch aktiv unterstützen. Wer dem widerspricht, gilt als Verfechter der „Abschottung“. (Was für die alten Nazis „Rassenschande“ war, ist für die neuen proislamischen Totalitaristen „Abschottung“)

Pakistanische Schauspielerin besucht von „Grooming Gangs“ heimgesuchte englische Stadt Bradford: „Komme mir vor wie in meinem Heimatland“ http://mannikosblog.blogspot.com/2019/09/pakistanische-schauspielerin-besucht.html

In Savile Town(England) lebt heute wahrscheinlich kein einziger weißer Brite mehr

https://younggerman.com/2018/10/30/in-saville-townengland-lebt-heute-wahrscheinlich-kein-einziger-weisser-brite-mehr/

Die Mär von der Vielfalt wird hier in all ihrer Absurdität als Lüge gestraft, weil «Vielfalt» und «Multikulti» in Savile Town nicht zu einer Art hippen Vorstadtgegend für Start-Up-Firmen und grüne Besserverdiener führten, sondern in der letzten Konsequenz die friedliche, ethnische Säuberung der einheimischen Briten möglich machte.

2011 erzählt eine der letzten Engländerinnen der Stadt, dass sie sich sozial und kulturell isoliert führt.

Nun könnte man ja behaupten, dass die ethnische und kulturelle Identität der Einwohner von Saville Town keinerlei Rolle spielt und diese sich problemlos in den großen Schmelztiegel einfügen würden, quasi über die Jahre zu Briten werden, wie das gerne von Vetretern der Massenzuwanderung erzählt wird. Aber laut dem Bericht sprechen die Einwohner, mehrheitlich sind es pakistanische Muslime, wenig bis gar kein Englisch. Auffällig ist das vor allem bei den Frauen, die nur in Vollverschleierung unterwegs sind.

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