Sonntag, 29. März 2020

Das Robert Koch-Institut (RKI) und seine faschistischen Strukturen



Das Robert Koch-Institut war zwischen 1933 und 1945 als staatliche Forschungseinrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens eng in das nationalsozialistische Gesundheitssystem eingebunden. Die vorliegende Studie untersucht den personellen und organisatorischen Umbau, den das Institut unter der NS-Diktatur erlebte, und analysiert den Einfluss von NS-Ideologie und Kriegspolitik auf einzelne Forschungs- und Arbeitsfelder. Zugleich wird die Beteiligung von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts an den nationalsozialsozialistischen Medizinverbrechen umfassend aufgearbeitet

Das Buch zeigt auf, wie das Kapital, allen voran die Rockefeller-Stiftung, die Chemie- und Pharmaindustrie und die Politik mit dem Robert Koch-Institut (RKI) die Infektionstheorie zur Leitdisziplin der Wissenschaft ausgebaut hat und diese von Anbeginn an für militärische Zwecke und zur Bevölkerungskontrolle benutzt hat. Damals wie heute hatte und hat das RKI die Versorgung der Bevölkerung mit Impfstoffen und Chemotherapie, oft getarnt als Antibiotika, die Angst-Erzeugung, getarnt als "Aufklärung" und die Politikberatung zur Aufgabe.

Seit der Machtergreifung der Nazis 1933 wird die Infektionstheorie bis heute nicht mehr hinterfragt und im Buch finden sich zahlreiche Belege, dass das zentral durch die Rockefeller-Stiftung genauso gewünscht und gesteuert wurde. Zum Beispiel wurde RKI-Mitarbeitern in New York mittels Gewebs- und Zellkulturtechniken die Verlagerung offensichtlich perverser Tierversuche ins Reagenzglas beigebracht, mittels denen bis heute ad hoc immer weitere als existent behauptete Viren als indirekt nachgewiesen behauptet werden.

So wundert es nicht, dass die Nazis schon damals alle auch heute wichtigen Viren, wie Influenza, Pocken, Polio, Masern, Herpes, Hepatitis, Gelbfieber etc. als nachgewiesen behauptet haben, obwohl jedem normalen Menschen bei der Lektüre der Versuche klar wird, dass hier nur Geisteskranke und Kriminelle am Werk sein können, die sich an der Zerstörung von Zellen im Reagenzglas, Hühnchen im Ei, Versuchstieren und Menschen ergötzen oder damit einfach ihr Gehalt erschleichen.

Damals wie heute wird die angebliche Wirksamkeit der z.B. aus Tierhirnen hergestellten Impfstoffe aufgrund von Temperaturmessungen, Blut- und Urinuntersuchungen behauptet und nicht am tatsächlichen Erfolg, der sich tatsächlich nie beweisen lies. Im Gegenteil, da die Nazis feststellten, dass Impfungen bei Tierversuchen "keine Wertung zuläßt", führten Sie Menschenversuche durch, fälschten die Impfprotokolle, um die Schäden durch Impfungen vor sich und ihren Auftraggebern zu kaschieren.

Nach dem zweiten Weltkrieg ging es so weiter wie gehabt, Mörder blieben in der BRD wie in der DDR in den gleichen Positionen oder stiegen sogar auf und das RKI bekam die gleiche Struktur und Aufgabe wie zuvor. Die Justiz deckte Verbrecher durch spektakulär das Recht beugende Urteile. Die einzige Frage, die das Buch offen lässt: War das durch die USA so alles geplant und gewollt? Ganze Völker mit ihrer eigenen Angst und ihren eigenen Waffen kontrollieren und zerstören?

Aus unserer Sicht ist dieses Buch ein MUSS. Die zugrunde liegende Studie wurde durch das RKI finanziert, aber die wesentlichen Ergebnisse verschweigt der dreist verlogene, RKI-Präsident, Prof. Hacker, in seiner Rede am 1.10.2008 und fordert heute innerhalb wie außerhalb des RKIs das gerade Rückgrat (siehe auch Monatsmagazin "Leben mit Zukunft" Nr. 2/2009).

Nach Lektüre dieses Buches erscheint der Antisemitismus in einem neuen Licht. Nachdem sich das RKI der Juden entledigt hatte, die bei der verbrecherischen Infektionstheorie nicht mitmachten, hatte das Völkermordverbrechen im Schulterschluss von Hitler und Rockefeller-Stiftung u.a. freie Bahn.

Das AIDS-Verbrechen und die Influenza-Pandemie-Planung sind erst durch den Antisemitismus und den Holocaust möglich geworden.

Der große Erfolg des Holocaust ist die weltweite Ausrottung verantwortlicher Wissenschaft!

Bitte machen Sie dieses Buch und die darin dokumentierten Beweise bekannt.

Das kann wesentlich dazu beitragen, dass das Infektionsdogma überwunden wird und die Selbstzerstörung der Menschheit aufhört, bevor es zu spät ist.

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Annette Hinz-Wessels, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Staatsrecht in Heidelberg und Bonn. 1995 promovierte sie zum Dr. phil. und leitete anschließend das Stadtarchiv Pulheim. U.a. arbeitete sie von 2002 bis 2006 in dem DFG-Projekt »Wissenschaftliche Erschließung und Auswertung des Krankenbestandes der national-sozialistischen ›Euthanasie‹-Aktion T4«. Seit Mai 2006 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt »Geschichte des RKI im Nationalsozialismus«

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_im_ns_10-2008_Monografie.pdf?__blob=publicationFile

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