Montag, 7. Dezember 2020

Herr Wieler informiert uns bereits darüber, dass Menschen an der bevorstehenden Impfung sterben werden.

Aber damit nicht genug.

Was ich ganz besonders entlarvend finde ist, dass es bis heute bei den sogenannten "Corona-Toten" nicht möglich und nötig war (und weiter ist), die WAHRE Todesursache zu ermitteln.

Und DAS soll nun laut Wieler bei den (bereits eingeplanten) Impftoten sehr wichtig sein. Nun soll genau hingesehen werden, ob jemand an oder mit der Impfung gestorben ist.

(weil Vorerkrankungen nun plötzlich eine Rolle spielen müssen)
Ob jemand mit oder an Covid19 Viren stirbt, ist indes weiterhin unwichtig und wird daher keineswegs als dringend angesehen.

(zumindest von unserem Tierarzt und seinen Anhängern)
Es werden auch weiterhin z.B. Verkehrstote als Coronatote gezählt, sollten sie irgendwann einmal positiv getestet worden sein. (leider kein Witz!)
Ich denke ja (in meinem grenzenlosen Optimismus) immer mal wieder: "Nun muss es doch jeder sehen können, dass hier nicht mit offenen Karten gespielt wird, dass sie lügen."

Konsequenterweise müssten sich ja all jene, die die Todesursache bisher unwichtig fanden, und mit dem Argument, "jedes Leben ist wichtig" all diese sinnlosen Einschränkungen rechtfertigten, auch weiterhin die Augen fest verschließen, vor den wahren Ursachen, des Sterbens.

Warum waren bisher die festgestellten Todesursachen unwichtig und Obduktionen Anfangs sogar verboten? Warum werden sie bis heute (und nur so kann man die Todesursachen zweifelsfrei feststellen) kaum herangezogen?

Weil ein Interesse daran bestand, dass wir möglichst viele Corona-Tote haben?
So konnten die Impfung in einem verbrecherisch schnellen Verfahren durchpeitschen werden. Nun bekommen die Menschen eine Impfung verabreicht, an der sie (wie auch am Virus) sterben können. Nur .... deren Ursache soll nun aber gaaanz genau festgestellt werden müssen.

Ich tippe jetzt mal ganz frech darauf, dass Menschen, die nach der Impfung streben, durchaus selten auf dem Todesschein Impftod zu stehen haben werden.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Werden dann die korrekten, mitfühlenden und guten Menschen auch lautstark aufschreien und fragen. "Wie unmenschlich, a sozial seit ihr Impfbefürworter? Nur weil er/sie alt waren und Vorerkrankungen hatten, ist es doch keine Rechtfertigung, dass ihr Tod hingenommen wird.

Wir müssen die Risikogruppe vor der Impfung schützen! Ohne Impfung hätten sie den Krebs vielleicht besiegt aber die Impfung hat ihnen den Rest gegeben ... usw. Es darf stark daran gezweifelt werden.

Die kognitive Dissonanz scheint leider biblische Ausmaße angenommen zu haben.
Hier O-Ton Wieler: „Es wird vorkommen, dass Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und da ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere Krankheit."

Text: Sylvia Lemma-Herrmann

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