Aber damit nicht genug.
Was
ich ganz besonders entlarvend finde ist, dass es bis heute bei den
sogenannten "Corona-Toten" nicht möglich und nötig war (und weiter ist),
die WAHRE Todesursache zu ermitteln.
Und DAS
soll nun laut Wieler bei den (bereits eingeplanten) Impftoten sehr
wichtig sein. Nun soll genau hingesehen werden, ob jemand an oder mit
der Impfung gestorben ist.
(weil Vorerkrankungen nun plötzlich eine Rolle spielen müssen)
Ob jemand mit oder an Covid19 Viren stirbt, ist indes weiterhin unwichtig und wird daher keineswegs als dringend angesehen.
(zumindest von unserem Tierarzt und seinen Anhängern)
Es
werden auch weiterhin z.B. Verkehrstote als Coronatote gezählt, sollten
sie irgendwann einmal positiv getestet worden sein. (leider kein Witz!)
Ich
denke ja (in meinem grenzenlosen Optimismus) immer mal wieder: "Nun
muss es doch jeder sehen können, dass hier nicht mit offenen Karten
gespielt wird, dass sie lügen."
Konsequenterweise müssten sich ja
all jene, die die Todesursache bisher unwichtig fanden, und mit dem
Argument, "jedes Leben ist wichtig" all diese sinnlosen Einschränkungen
rechtfertigten, auch weiterhin die Augen fest verschließen, vor den
wahren Ursachen, des Sterbens.
Warum waren bisher die
festgestellten Todesursachen unwichtig und Obduktionen Anfangs sogar
verboten? Warum werden sie bis heute (und nur so kann man die
Todesursachen zweifelsfrei feststellen) kaum herangezogen?
Weil ein Interesse daran bestand, dass wir möglichst viele Corona-Tote haben?
So
konnten die Impfung in einem verbrecherisch schnellen Verfahren
durchpeitschen werden. Nun bekommen die Menschen eine Impfung
verabreicht, an der sie (wie auch am Virus) sterben können. Nur ....
deren Ursache soll nun aber gaaanz genau festgestellt werden müssen.
Ich
tippe jetzt mal ganz frech darauf, dass Menschen, die nach der Impfung
streben, durchaus selten auf dem Todesschein Impftod zu stehen haben
werden.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Werden
dann die korrekten, mitfühlenden und guten Menschen auch lautstark
aufschreien und fragen. "Wie unmenschlich, a sozial seit ihr
Impfbefürworter? Nur weil er/sie alt waren und Vorerkrankungen hatten,
ist es doch keine Rechtfertigung, dass ihr Tod hingenommen wird.
Wir
müssen die Risikogruppe vor der Impfung schützen! Ohne Impfung hätten
sie den Krebs vielleicht besiegt aber die Impfung hat ihnen den Rest
gegeben ... usw. Es darf stark daran gezweifelt werden.
Die kognitive Dissonanz scheint leider biblische Ausmaße angenommen zu haben.
Hier
O-Ton Wieler: „Es wird vorkommen, dass Menschen im zeitlichen
Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und da ist es natürlich
extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine
andere Krankheit."
Text: Sylvia Lemma-Herrmann
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