Mittwoch, 9. Juni 2021

Impfstoff-Forscher räumt grossen Fehler ein und sagt, Spike-Proteine seien gefährliche Toxine

 

Byram Bridle, ein Virusimmunologe, Impfstoffforscher und ausserordentlicher Professor an der University of Guelph, Ontario, zählte vor ein paar Tagen in einem Interview folgende neu bekannt gewordenen Fakten auf:

Das Coronavirus-Spike-Protein aus der Covid-19-Impfung gelangt entgegen den Erwartungen trotzdem in den Blutkreislauf. Dies ist eine plausible Erklärung für tausende gemeldeter Nebenwirkungen wie Blutgerinnsel, Herzerkrankungen, Hirnschäden und Fortpflanzungsproblemen.

Es seien grosse Fehler gemacht worden, die bisher in der Entwicklung nicht bemerkt wurden.

Die Forscher dachten, dass das Spike-Protein ideal geeignet sei, um eine Impfwirkung zu erzielen. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass dieses Protein selbst ein Toxin (Gift) ist und die Menschen bei der Impfung dadurch krank werden und auch sterben können.

Bisher wurde angenommen, dass diese Impfstoffe mit Boten-RNA (mRNA) wie bei herkömmlichen Impstoffen an der Impfstelle im Schultermuskel bleiben würden. Dies ist jedoch absolut nicht der Fall, so Byram Bridle.

Bei der Impfung werden menschliche Zellen mit dem Spike-Protein SARS-CoV-2 infiziert, damit sie dieses anschliessend selber herstellen. Darauf sollte dann die Immunantwort des Körpers erfolgen. Soweit zur Theorie.

Jetzt zeigen die neuesten Daten, dass dieses Spike-Protein ins Blut gelangt, wo es mehrere Tage nach der Impfung zirkuliert, und sich dann in Organen und Geweben wie Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren, und in hoher Konzentration auch in den Eierstöcken wieder findet.

Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass die schwersten Auswirkungen von SARS-CoV-2, wie Blutgerinnung und Blutungen, auf die Wirkung des Spike-Proteins des Virus selbst zurückzuführen sind.

Laut Bridle haben Wissenschaftler entdeckt, dass das Spike-Protein fast vollständig für die Schäden am Herz-Kreislauf-System verantwortlich ist, wenn es in die Blutbahn gelangt.

Labortiere, denen gereinigtes Spike-Protein in ihren Blutkreislauf injiziert wurde, entwickelten Herzmuskelprobleme, und es wurde auch gezeigt , dass das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwindet und das Gehirn schädigt.

Ein schwerwiegender Fehler war laut Bridle die Annahme, dass das Spike-Protein nicht in den Blutkreislauf gelangen würde.

Jetzt lägen eindeutige Beweise dafür vor
, dass sowohl der Impfstoff, wie auch das in unseren Zellen nach der Impfung laufend produzierte Spike-Protein in den Blutkreislauf gelangen.

Bridle zitierte ein jüngst veröffentlichte Studie, in der das Spike-Protein im Blutplasma bei drei von 13 jungen Spitalangestellten nachgewiesen wurde, die den Covid-19-Impfstoff von Moderna erhalten hatten. Bei einem der Arbeiter zirkulierte das Spike-Protein 29 Tage lang.

Auswirkungen auf Herz und Gehirn

Sobald es im Umlauf ist, kann das Spike-Protein an spezifische ACE2-Rezeptoren binden, die sich auf Blutplättchen und den Zellen befinden, die die Blutgefässe auskleiden. Dann geschieht folgendes: Entweder führt es dazu, dass Thrombozyten verklumpen, und das kann zu einer Gerinnung führen.

Daher die Gefahr von Lungenembolien, Herzinfarkten und/oder Hirnschlägen.
Auch Blutungen seien möglich. Bridle äusserte zudem, dass das im Blutkreislauf befindliche Spike-Protein die kürzlich gemeldeten Herzprobleme bei frisch geimpften Jugendlichen erklären würde.

In den USA gaben die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kürzlich bekannt, dass sie Berichte über sogenannte milde Herzerkrankungen nach der Covid-19-Impfung untersuchen. Letzte Woche wurden allein im Bundesstaat Connecticut 18 Teenager wegen Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert, die sie kurz nach Covid-19-Impfungen entwickelten.

Der Impfstoff von AstraZeneca wurde in einer Reihe von Ländern entweder ganz verboten oder wegen des möglichen Zusammenhangs mit lebensbedrohlichen und tödlichen Blutgerinnseln nicht mehr für jüngere Menschen empfohlen.

Spike-Protein als Gefahr

Nach aktuellem Forschungsstand besteht die grosse Gefahr, dass die zirkulierenden Spike-Proteine gravierende Schäden an den Organen, Blutbahnen, dem Herzen und auch im Gehirn verursachen können.

Da die in anderen Studien nachgewiesene absolute Schutzwirkung der Impfstoffe vor Übertragung der Krankheit verschwindend klein ist, muss es als äusserst fahrlässig bezeichnet werden, hunderte Millionen Menschen der Gefahr von Gefässschädigungen im ganzen Körper auszusetzen.

Bridle erwähnte auch, dass die Entdeckung des Spike-Proteins im Blutkreislauf Auswirkungen auf Blutspendeprogramme habe. Es sei unerwünscht, dass mittels Bluttransfusion diese pathogenen Spike-Proteine auf empfindliche Patienten übertragen würden.

Laut dem Impfstoffwissenschaftler weisen Forschungsergebnisse zudem darauf hin, dass gestillte Babys, deren Mütter geimpft wurden, Gefahr laufen, Covid-Spike-Proteine aus ihrer Muttermilch zu bekommen.

Laut Bridle reichern sich alle Proteine im Blut der Mutter in der Muttermilch an. Es existierten Beweise, dass bei gestillten Säuglingen geimpfter Mütter Blutungsstörungen im Magen-Darm-Trakt aufgetreten seien - teilweise mit tödlichen Folgen.

Auch die hohe Konzentration von Spike-Proteinen, die in Hoden und Eierstöcken gefunden wurde, werfe die Frage auf, ob damit junge Menschen unfruchtbar gemacht würden.

Es gäbe ausserdem tausende Berichte über Menstruationsstörungen von Frauen, die eine Covid-19-Spritze erhalten hatten, und hunderte von Berichten über Fehlgeburten bei geimpften Schwangeren sowie über Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane bei Männern.

Nicht zuletzt kritisierte Bridle die Marketingstrategie der Impfstoffhersteller. So sollten in Kanada (und weltweit) nun auch Kinder und Jugendliche geimpft werden. Dies lasse sich nicht durch die Zahlen rechtfertigen: Im Mai 2021 gab es rund 259’000 bestätigte Fälle von SARS-CoV-2-Infektionen bei Kanadiern unter 19 Jahren. Von diesen wurden 0,048% ins Krankenhaus eingeliefert, 0,004% starben. Die normale saisonale Grippe ist für Kinder und Jugendliche viel häufiger mit schwereren Erkrankungen verbunden als Covid-19.

Angesichts der geringen Zahl junger Forschungsteilnehmer in den Impfstoffstudien von Pfizer und der begrenzten Dauer der klinischen Studien sagte die zuständige Behörde, dass Fragen zum Spike-Protein und einem anderen Impfstoffprotein beantwortet werden müssen, bevor Kinder und Jugendliche geimpft werden dürfen.

Ebenfalls müssen die Fragen beantwortet werden, ob das Impfstoff-Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwindet, ob es die Samenproduktion oder den Eisprung stört und ob es die Plazenta passiert und Auswirkungen auf ein sich entwickelndes Baby hat oder in die Muttermilch übergeht.

Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson antworteten nicht auf Fragen zu Bridles Bedenken.

Dies ist die Zusammenfassung eines Artikels der preisgekrönten Investigativjournalistin Celeste McGovern, der am 31.5.2021 zuerst auf LifeSiteNews veröffentlicht wurde.



Quelle:

Global Research: Vaccine Researcher Admits Big Mistake, Says Spike Protein Is Dangerous Toxin - 1. Juni 2021 

 

Quelle: https://corona-transition.org/impfstoff-forscher-raumt-grossen-fehler-ein-und-sagt-spike-proteine-seien


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