Suche

Donnerstag, 20. April 2023

Migrationshintergrund an Schulen: Ein Tatsachenbericht über Mobbing und Gewalt gegenüber deutschen Schülern

Ich möchte einen Tatsachenbericht schildern, der die Erfahrungen meiner Tochter in einer Schule mit einem hohen Migrationsanteil beleuchtet. Meine Tochter ist eine von lediglich drei deutschen Schülern in ihrer Klasse. Leider ist sie regelmäßig das Ziel von Mobbing-Attacken, bei denen ihre Kleidung zerstört, ihr Schulranzen zertreten und ihr Schulmaterial gestohlen wird.

Zusätzlich wird sie erpresst und sogar bis nach Hause verfolgt. Die Schulleitung ist hier machtlos, da ihre Kapazitäten nicht ausreichen, um immer ein Auge auf meine Tochter zu haben - insbesondere während der Pausen. Besonders besorgniserregend ist, dass auch Geld von meiner Tochter erpresst wird. Ich habe bereits die Polizei eingeschaltet, um für mehr Sicherheit für meine Tochter zu sorgen. Angesichts ihrer anhaltenden Angst vor der Schule bringe ich sie derzeit nicht mehr dorthin. Diese unglückliche Situation zeigt, dass Schulen mit hohem Migrationsanteil mit schwerwiegenden Herausforderungen konfrontiert sind.

Sollten meine finanziellen Ressourcen es erlauben, würde ich alles in meiner Macht stehende tun, um meine Tochter vor den bestehenden Bedrohungen zu bewahren. Bedauerlicherweise sind mir diese Mittel nicht zugänglich, wodurch meine Tochter wiederholt physischen und psychischen Angriffen ausgesetzt ist, die ihr stark zusetzen.

Tagtäglich fließen Tränen, wenn sie von der Schule zurückkehrt, und ich fühle mich in meinem tiefsten Inneren zutiefst deprimiert. Trotz meiner inständigen Bemühungen, meine Tochter zu schützen, scheitern diese an den starren Vorgaben der Schulpflicht. Ich versuche meine Tochter aus diesen Verhältnissen zu befreien, indem ich sie wiederholt krankschreiben lasse, doch muss ich erkennen, dass dies keine langfristige Lösung darstellt.

Jeden Tag kehrt meine Tochter von der Schule zurück und ihre Augen sind mit Tränen gefüllt, die den Schmerz und das Leid widerspiegeln, dem sie während ihres Aufenthalts in der Bildungseinrichtung ausgesetzt war.

Die bestehende Furcht wird zusätzlich geschürt durch die Vorstellung, dass Schlimmeres eintreten könnte, insbesondere vor dem Hintergrund des Vorfalls in der fünften Klasse, als ein afghanischer Mitschüler einen Klassenkameraden mit einem Messer lebensbedrohlich verletzte. Dieser Akt der Gewalt wurde mit der Entschuldigung gerechtfertigt, dass der afghanische Schüler unter dem Einfluss von Drogen stand und somit keine Kontrolle über seine Handlungen hatte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen