Die Bürgergeldempfänger werden nicht nur von der Politikerkaste, sondern
auch vom Mainstream und vor allem vom Mittelstand als Schmarotzer,
Parasiten und bildungsferne Unterschicht beschimpft! Es wird darüber
nachgedacht, das Bürgergeld noch weiter zu kürzen. 46 Milliarden für den
sozialen Frieden scheinen immer noch zu viel zu sein. Dabei muss
berücksichtigt werden, dass etwa 35% in die sogenannte
Demütigungsindustrie fließen, also nicht direkt bei den
Leistungsempfängern ankommen, sondern bei einer Klientel, die sich daran
wieder bereichert.
Aber wisst ihr, dass wir rund 63 Milliarden
Euro an Entwicklungshilfe zahlen? Wir zahlen dies, damit diese Länder
wieder Produkte bei uns kaufen oder Aufträge an unsere Unternehmen
vergeben. Sozusagen Bestechungsgeld aus der Steuerkasse.
Man kann
also sagen, dass der deutsche Steuerzahler mit 63 Milliarden Euro die
Firmen querfinanziert, damit sie wieder Aufträge erhalten. Hat sich
darüber jemand beschwert? Jetzt geht es weiter, der sogenannte
Mittelstand stellt immer wieder Arbeitslose in seinem Betrieb ein. Er
tut dies nicht aus Wohltätigkeit, sondern weil die Löhne über das
Jobcenter querfinanziert werden. Und wenn die Finanzierung ausläuft,
entlässt der großzügige Chef die Arbeitslosen wieder und holt sich neue
Arbeitslose, die wieder über die Jobcenter querfinanziert
werden. Man könnte sagen, das ist der Parasit, der Schmarotzer. Hat
sich jemand darüber aufgeregt? Nein! Das ist der eigentliche Skandal.
"Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten." Bertolt Brecht
Samstag, 20. Januar 2024
Deutsche Gesellschaft in Aufruhr: Bürgergeldempfänger als Schmarotzer betitelt, während Milliarden in Entwicklungshilfe fließen!
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