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Samstag, 20. Januar 2024

Deutsche Gesellschaft in Aufruhr: Bürgergeldempfänger als Schmarotzer betitelt, während Milliarden in Entwicklungshilfe fließen!

Die Bürgergeldempfänger werden nicht nur von der Politikerkaste, sondern auch vom Mainstream und vor allem vom Mittelstand als Schmarotzer, Parasiten und bildungsferne Unterschicht beschimpft! Es wird darüber nachgedacht, das Bürgergeld noch weiter zu kürzen. 46 Milliarden für den sozialen Frieden scheinen immer noch zu viel zu sein. Dabei muss berücksichtigt werden, dass etwa 35% in die sogenannte Demütigungsindustrie fließen, also nicht direkt bei den Leistungsempfängern ankommen, sondern bei einer Klientel, die sich daran wieder bereichert.

Aber wisst ihr, dass wir rund 63 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe zahlen? Wir zahlen dies, damit diese Länder wieder Produkte bei uns kaufen oder Aufträge an unsere Unternehmen vergeben. Sozusagen Bestechungsgeld aus der Steuerkasse.

Man kann also sagen, dass der deutsche Steuerzahler mit 63 Milliarden Euro die Firmen querfinanziert, damit sie wieder Aufträge erhalten. Hat sich darüber jemand beschwert? Jetzt geht es weiter, der sogenannte Mittelstand stellt immer wieder Arbeitslose in seinem Betrieb ein. Er tut dies nicht aus Wohltätigkeit, sondern weil die Löhne über das Jobcenter querfinanziert werden. Und wenn die Finanzierung ausläuft, entlässt der großzügige Chef die Arbeitslosen wieder und holt sich neue Arbeitslose, die wieder über die Jobcenter querfinanziert werden. Man könnte sagen, das ist der Parasit, der Schmarotzer. Hat sich jemand darüber aufgeregt? Nein! Das ist der eigentliche Skandal.

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