Freitag, 9. August 2024

Der "Pull-Faktor"-Mythos: Wie wir mit Lügen über unser Sozialsystem in die Irre geführt werden

Es ist höchste Zeit, mit dem Märchen vom sogenannten "Pull-Faktor" gnadenlos aufzuräumen. Die ständige Behauptung, unser Sozialsystem sei ein Magnet für Migranten aus aller Welt, ist nichts als ein perfider Trick neoliberaler und libertärer Denkfabriken. Ihr Ziel? Die Demontage eines Sozialsystems, das zu Recht als außergewöhnlich gut gilt.

Lasst uns die Fakten klarstellen: Unser Sozialsystem ist kein Pull-Faktor - es sind einzig und allein politische Entscheidungen, die für die Migrationsströme verantwortlich sind. Ein entschiedenes "Nein" zur Massenmigration würde dieses fadenscheinige Argument des Pull-Faktors umgehend als das entlarven, was es ist: eine dreiste Lüge.

Wer glaubt, die Politik treffe diese Entscheidungen, ist naiv. Die wahren Strippenzieher sind supranationale Konzerne, die Bruderschaft des Bankkartells mit ihren Schattenbanken, BlackRock und Co. Sie diktieren, wie unser gesellschaftliches Leben auszusehen hat. Das sind die unbequemen Fakten.

Es ist geradezu absurd: Der vermeintlich aufgeklärte Bürger, der sich vom Mainstream abgewandt zu haben glaubt, plappert genau den Bullshit nach, den die Mainstream-Medien unermüdlich propagieren. Pull-Faktor? Wie verblendet muss man sein, um auf diesen Unsinn hereinzufallen?

Unser Sozialsystem könnte und sollte sogar noch viel besser sein. Ein Blick nach Amerika zeigt die katastrophalen Folgen eines nicht vorhandenen sozialen Netzes. Doch selbst ein noch großzügigeres Sozialsystem wäre kein Pull-Faktor. Es sind und bleiben politische Entscheidungen - oder besser gesagt, die Entscheidungen jener, die im Hintergrund die Fäden ziehen.

Es ist an der Zeit, dass wir aufwachen und die wahren Zusammenhänge erkennen. Der Mythos vom Pull-Faktor ist nichts als ein Ablenkungsmanöver, um uns gegeneinander auszuspielen und von den eigentlichen Problemen abzulenken. Lassen wir uns nicht länger für dumm verkaufen!


4 Kommentare:

  1. Und warum ist das Ziel unzähliger Menschen gerade Deutschland?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Zuwanderung nach Deutschland ist in der Tat das Ergebnis gezielter politischer Entscheidungen, nicht eines mysteriösen "Pull-Faktors". Die Realität ist komplexer und bedenklicher:

      Gezielte Anwerbung: Es stimmt, dass in vielen Ländern aktiv für Migration nach Deutschland geworben wird. Dies geschieht oft unter dem Deckmantel von "Entwicklungshilfe" oder "Informationskampagnen".

      Wirtschaftliche Interessen: Große Konzerne profitieren von einem Überangebot an Arbeitskräften, das Löhne niedrig hält. Die Politik bedient hier oft Unternehmensinteressen.

      Demografischer Wandel: Die alternde Bevölkerung wird als Argument für verstärkte Zuwanderung genutzt, obwohl Automatisierung und KI diesen Bedarf in Frage stellen.

      Geopolitische Strategie: Massenmigration wird als Instrument zur Umgestaltung von Gesellschaften eingesetzt, oft unter dem Banner des "Multikulturalismus".

      Ablenkungsmanöver: Die Migrationsdebatte lenkt von anderen drängenden sozialen und wirtschaftlichen Problemen ab.

      Internationale Verpflichtungen: Abkommen wie der UN-Migrationspakt werden genutzt, um nationale Souveränität in Migrationsfragen zu untergraben.

      Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Entwicklungen nicht zufällig sind, sondern Teil einer größeren politischen Agenda. Die Lösung in der kritischen Hinterfragung der politischen Entscheidungen und Machtstrukturen, die diese Situation geschaffen haben.

      Der Schlüssel ist, die Zusammenhänge zu erkennen und die richtigen Fragen zu stellen: Wer profitiert wirklich von dieser Politik?

      Löschen
  2. Vielleicht noch ein Nachtrag: Ich hätte noch eine bescheidene Frage an Sie! Würden Sie jeden in Ihre Wohnung einlassen, der an Ihrer Tür klopft?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Sicherlich nicht. Das rät schon die Kriminalpolizei.

      Löschen