Stellen Sie sich vor: Eine Kleinstadt, 20.000 Seelen, gefangen im eisernen Griff eines allmächtigen Konzerns. Von der Zahnbürste bis zum Brot – alles kommt aus einer Hand. Der Konzern ist Gott, und die Bürger sind seine Sklaven.
Das große Fressen
Unser Konzern-Moloch frisst alles: Geld, Ressourcen, Hoffnungen. Die Gewinne? Verschwinden schneller in Steueroasen, als Sie "Ausbeutung" sagen können. Steuern? Ein Fremdwort! Dank eines Labyrinths aus Briefkastenfirmen zahlt der Konzern keinen Cent.
Hamsterrad der Verzweiflung
Die Bürger? Rennen im Hamsterrad, 24/7. Sie schuften, sie kaufen, sie schlafen – und der Kreislauf beginnt von vorn. Ihre Arbeit hält die Profitmaschine am Laufen, während ihre Stadt um sie herum zerfällt.
Die Stadt stirbt, der Konzern lacht
Schulen? Bröckeln. Straßen? Löchrig wie ein Schweizer Käse. Brücken? Wackeln bedenklich. Aber hey, Hauptsache der Konzern macht fette Beute! Die Stadt blutet aus, während die Konzernbosse sich die Taschen vollstopfen.
Sündenböcke und Volksverdummung
Wer ist schuld? Natürlich die Arbeitslosen! Diese "Sozialschmarotzer" sind es, die uns ruinieren – nicht etwa der Mega-Konzern, der keinen Cent Steuern zahlt. Kürzt die Sozialleistungen! Das ist die Lösung, die uns eingetrichtert wird. Und wir? Wir schlucken es – hook, line and sinker.
Die ultimative Dreistigkeit
Aber es kommt noch besser: Die Kredite, mit denen der Konzern sein Imperium aufgebaut hat? Rate mal, wer die abbezahlt! Genau, WIR! Jedes Mal, wenn wir einkaufen, blechen wir nicht nur für das Produkt, sondern auch für die Schulden des Konzerns. Ein Geniestreich der Ausbeutung!
Das perfide System
- Der Konzern saugt die Stadt aus wie ein Vampir.
- Kein Geld für die Gemeinschaft? Wen juckt's!
- Die Armen werden zu Sündenböcken gestempelt.
- Sozialleistungen? Weg damit!
- Der Konzern reibt sich die Hände – je verzweifelter die Menschen, desto besser fürs Geschäft.
Wacht endlich auf!
Das ist kein Science-Fiction-Roman, das ist die bittere Realität in vielen Städten und Gemeinden. Ein System, das die Reichen reicher und die Armen ärmer macht. Ein System, das uns gegeneinander ausspielt, während die wahren Schuldigen lachend davonkommen.
Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und das System zu durchschauen. Zeit, die wirklichen Parasiten zu erkennen und ihnen den Geldhahn zuzudrehen. Denn wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir bald alle Sklaven im Königreich des Konzerns sein.
Lachen Sie ruhig – aber lachen Sie bitter. Denn dieses Szenario ist näher an der Wahrheit, als wir uns eingestehen wollen.
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