Liebe Leserinnen und Leser,
heute stelle ich Ihnen eine Studie vor, die mich zutiefst erschüttert hat. Nicht weil sie irgendwelche Verschwörungstheorien bestätigt, sondern weil sie ausschließlich mit offiziellen Behördendaten arbeitet - und dabei zu Ergebnissen kommt, die uns alle zum Nachdenken zwingen sollten.
Wir alle erinnern uns an die Versprechen zu Beginn der Impfkampagne: sicher, wirksam, der einzige Weg aus der Pandemie. Kritische Stimmen wurden schnell als "unwissenschaftlich" abgetan. Doch was, wenn die offiziellen Zahlen der staatlichen Behörden selbst eine ganz andere Geschichte erzählen?
Eine neue, akribische Analyse von Sterblichkeitsdaten aus 17 Ländern zeichnet ein Bild, das so erschreckend ist, dass es niemanden kalt lassen kann. Die Wissenschaftler um Denis Rancourt haben dabei ausschließlich die härteste und am wenigsten manipulierbare Währung verwendet: die Gesamtsterblichkeit, dokumentiert in den offiziellen Registern der staatlichen Behörden.
Was sie gefunden haben, stellt alles in Frage, was uns bisher über die Sicherheit der COVID-Impfungen erzählt wurde. Lesen Sie selbst, was die offiziellen Zahlen enthüllen - und bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil anhand der Fakten.
Die Datenbasis: Ausschließlich offizielle staatliche Quellen
Was diese neue Studie von vielen anderen unterscheidet: Sie basiert ausschließlich auf offiziellen Sterblichkeitsdaten staatlicher Behörden und Institutionen, unter anderem:
- Nationale Statistikämter
- Gesundheitsministerien
- Offizielle Sterberegister
- Staatliche Gesundheitsbehörden
- Impfregister der jeweiligen Länder
Diese Daten sind öffentlich zugänglich und können von jedem überprüft werden. Es sind keine Schätzungen, keine Modellrechnungen, sondern harte Fakten aus den amtlichen Registern von 17 Ländern.
Warum diese Daten so bedeutsam sind
Die Studie verwendet bewusst die Gesamtsterblichkeit (all-cause mortality) als zentrale Kennzahl. Diese hat entscheidende Vorteile:
- Unabhängig von Todesursachen-Zuordnungen
- Nicht manipulierbar durch Diagnosekriterien
- Vollständige Erfassung aller Todesfälle
- Direkt aus staatlichen Melderegistern ablesbar
- Jahrzehntelange Vergleichsdaten vorhanden
Was die offiziellen Zahlen zeigen
Die Auswertung dieser Behördendaten zeichnet ein alarmierendes Bild:
- In 9 von 17 Ländern gab es VOR den Impfungen keine erhöhte Sterblichkeit
- Die Übersterblichkeit setzte EXAKT mit Beginn der Impfkampagnen ein
- Durchschnittlich starb einer von 800 Geimpften
- Bei über 90-Jährigen war es einer von 20 bei der vierten Impfung
- Alle vier Altersjahre verdoppelte sich das Sterberisiko
Besonders aussagekräftig: Die detaillierten Länderdaten
Die Studie analysiert unter anderem:
- Australien: Detaillierte Sterbedaten des Australian Bureau of Statistics
- Chile: Daten des Departamento de Estadísticas e Información de Salud
- Peru: Offizielle Zahlen des Ministerio de Salud
- Südafrika: Staatliche Sterberegister
- Neuseeland: Stats NZ Tatauranga Aotearoa (Statistikamt)
Alle diese Quellen sind öffentlich zugänglich und können überprüft werden.
Länderübergreifende Muster in offiziellen Daten
Besonders überzeugend: Die gleichen Muster tauchen in den offiziellen Daten aller untersuchten Länder auf:
- Unmittelbarer Anstieg der Sterblichkeit nach Impfbeginn
- Deutliche Spitzen nach Booster-Kampagnen
- Eine beispiellose Übersterblichkeit im Südsommer 2022
- Konsistente Altersmuster bei der Sterblichkeit
Die erschreckende Hochrechnung
Basierend auf diesen offiziellen Zahlen ergibt sich:
- Etwa 17 Millionen impfbedingte Todesfälle weltweit
- Ein Todesfall pro 470 lebende Menschen
- Die tatsächliche Sterblichkeit war etwa 1000-mal höher als offiziell berichtet
- 73% aller Übersterblichkeit trat erst NACH Impfbeginn auf
Wissenschaftlicher Fortschritt basiert auf Fakten, nicht Konsens
Wenn neue Daten bisherige Annahmen widerlegen, muss die Wissenschaft sich den Fakten stellen. Die Geschichte zeigt:
- Galileo bewies mit Beobachtungsdaten das heliozentrische Weltbild
- Einstein widerlegte mit mathematischen Berechnungen Newton
- Semmelweis bewies mit Sterblichkeitsdaten die Bedeutung der Handhygiene
Fazit: Die Zahlen sprechen für sich
Diese Studie ist so bedeutsam, weil sie ausschließlich auf überprüfbaren, offiziellen Behördendaten basiert. Sie zeigt einen in der Medizingeschichte beispiellosen Vorgang:
- Klare zeitliche Zusammenhänge
- Konsistente Muster über Ländergrenzen hinweg
- Eindeutige Altersabhängigkeit
- Reproduzierbare Ergebnisse
Die Autoren sprechen von einem "Massensterben durch ärztliche Behandlung" (mass iatrogenic event) - und die offiziellen Zahlen der Behörden stützen diese Einschätzung.
Forderung nach Konsequenzen
Angesichts dieser offiziellen Daten ist es zwingend erforderlich:
- Sofortiger Stopp der bevorzugten Impfung älterer Menschen
- Umfassende Neubewertung der Impfkampagne
- Aufarbeitung der bisherigen Fehleinschätzungen
- Öffentliche Diskussion der Studienergebnisse
Die vollständige Studie mit allen Quellenangaben und Datenlinks ist öffentlich zugänglich. Bilden Sie sich selbst ein Urteil anhand der offiziellen Zahlen.: https://correlation-canada.org/covid-19-vaccine-associated-mortality-in-the-southern-hemisphere/
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