"Das Gerümpel kleiner Staaten, das heute noch in Europa besteht, muss liquidiert werden."
- Nazi-Führung, 1930er Jahre
Die Geschichte der europäischen Integration nach 1945 wird gerne als Friedensprojekt dargestellt. Die Wahrheit ist weitaus düsterer: Sie ist das Ergebnis einer gezielten Zusammenarbeit zwischen dem angloamerikanischen Establishment und ehemaligen Faschisten.
Im September 1941 veröffentlichte Arno Sölter, Leiter des "Zentralforschungsinstituts für nationale Wirtschaftsordnung", sein Werk "Das Großraumkartell". Was dort als Blaupause für ein Nazi-kontrolliertes Europa beschrieben wurde, sollte nach 1945 in modifizierter Form Realität werden - nur unter anderer Führung.
Die Verwirklichung des "Großraumkartells" im heutigen Europa ist totaler als selbst Sölter es sich 1941 vorstellen konnte. Die Kontrolle erfolgt auf allen Ebenen:
Der Finanzsektor wurde zum wichtigsten Herrschaftsinstrument. Wo Sölter noch von "wirtschaftlicher Marktordnung" sprach, kontrollieren heute die EZB und internationale Großbanken ganze Volkswirtschaften. Das Beispiel Griechenland zeigt, wie diese Macht wirkt: Durch gezielte Verschuldung, erzwungene "Rettungspakete" und brutale Austeritätspolitik wurde ein souveräner Staat zum Protektorat der Banken degradiert.
Die militärische Kontrolle erfolgt durch die NATO - effektiver als es die Wehrmacht je konnte. Wer sich widersetzt, bekommt dies zu spüren: De Gaulle überlebte mehrere Attentate nach seinem NATO-Austritt, heute werden "unbotmäßige" Staaten durch Militärpräsenz, Manöver und Raketenstellungen eingeschüchtert.
Die technokratische Herrschaft hat sich perfektioniert: Die nicht gewählte EU-Kommission erlässt jährlich tausende bindende Verordnungen - was Sölter als "Verwaltung des Großraums" plante, ist heute Realität. Nationale Parlamente werden zu reinen Befehlsempfängern degradiert.
Die Propagandamethoden haben sich zwar verfeinert, werden aber zunehmend von offener Repression begleitet: Statt offener Dominanz spricht man von "alternativloser Integration", während gleichzeitig der Druck auf Kritiker systematisch erhöht wird. Das System zeigt immer deutlicher sein wahres Gesicht:
- Hausdurchsuchungen wegen Kritik an Politikern (wie bei der "Schwachkopf-Affäre" um Habeck)
- Verschärfung der Gesetze gegen "Politiker-Beleidigung"
- Systematische soziale Ächtung von Andersdenkenden
- Berufsverbote und Kündigungen kritischer Stimmen
- Entlassung missliebiger Professoren an Universitäten
- Drohungen mit Anzeigen und rechtlichen Konsequenzen
- Kontensperrungen bei "falschen" politischen Ansichten
- Zensur unter dem Deckmantel der "Faktenprüfung"
Die "Alternativlosigkeit" wird nicht mehr nur propagiert, sondern mit zunehmend autoritären Mitteln durchgesetzt - sei es bei der Euro-Rettung, bei Militäreinsätzen oder bei der Migrations- und Wirtschaftspolitik. Wer sich widersetzt, bekommt die harte Hand des Systems zu spüren, das seine demokratische Maske immer öfter fallen lässt.
Die Kartellbildung hat sich vollendet: Wenige Großkonzerne beherrschen ganze Wirtschaftszweige, kontrollieren Medien und bestimmen die Politik. IBM, Nestle, Shell und Co. sind zusammen mit den neuen Machthabern aus dem Silicon Valley - Google, Meta, Diese Entwicklung wurde bereits 1976 im Film "Network" prophetisch vorhergesagt:
"Es gibt keine Nationen. Es gibt keine Völker. Es gibt keine Russen, Araber usw. Es gibt kein Amerika und kein Al Qaeda. Es gibt keine Demokratie. Es gibt nur IBM und ITT und AT&T und DuPont, Dow, Nestle, Unilever, Union Carbide, Shell und Exxon. Dies sind die Nationen der heutigen Welt."
Was damals als düstere Filmvision erschien, ist heute brutale Realität: Amazon, Microsoft, Apple - zusammen mit den klassischen Konzernen sind sie die wahren "Nationen" unserer Zeit. Diese Tech-Giganten haben eine noch nie dagewesene Kontrolle erreicht: Sie überwachen unsere Kommunikation, steuern den Informationsfluss, zensieren unerwünschte Meinungen und sammeln jeden digitalen Fußabdruck. Elon Musk geht noch weiter: Mit seinem Starlink-Projekt umspannt er den gesamten Planeten mit Tausenden von Satelliten - eine totale Kontrolle des globalen Informationsflusses aus dem Weltall. Was das "Großraumkartell" als Kontrollinstrument vorsah, wird durch ihre Algorithmen, Plattformen und Satellitennetzwerke perfektioniert - nicht nur europäisch, sondern global. Die Verschmelzung von Big Tech, Big Finance und staatlicher Macht schafft ein Kontrollsystem, das selbst Orwell sich nicht hätte ausmalen können.
Die Methoden der Unterwerfung sind subtiler und zugleich umfassender geworden: Statt militärischer Besatzung gibt es "Strukturreformen", statt Zwangsverwaltung "Troika-Missionen", statt offener Zensur "fact checking", und statt territorialer Kontrolle die vollständige digitale Überwachung aus dem All.
Wer sich diesem System widersetzt, wird mit allen Mitteln zur Räson gebracht:
- Militärisch: Irak, Afghanistan, Syrien - wer sich dem Diktat widersetzt, wird mit Krieg überzogen
- Wirtschaftlich: Iran wird durch Sanktionen erdrosselt, Griechenland durch "Rettungspakete" geknebelt
- Politisch: Regierungen, die nicht mitspielen, werden durch "Farbrevolutionen" oder "demokratische Interventionen" beseitigt
- Finanziell: Widerspenstige Staaten werden durch Rating-Agenturen und Spekulationsattacken in die Knie gezwungen
Das System ist perfekter und totaler als seine ursprünglichen Architekten es sich jemals erträumen konnten - es kombiniert militärische, wirtschaftliche und technologische Macht zu einem lückenlosen Kontrollapparat.
Die Währungsunion
- 1941: "Gemeinsame Währung" als Instrument der Wirtschaftssteuerung
- Heute: Euro als Zwangskorsett für die europäischen Volkswirtschaften
Die Kartellbildung
- 1941: "Kartellarbeit zum Nutzen der Gesamtheit"
- Heute: Dominanz von Großkonzernen und Banken unter EU-Protektion
Die Auflösung nationaler Souveränität
- 1941: "Das Raumglied muss sich aus seiner räumlichen Enge lösen"
- Heute: Systematische Übertragung nationaler Kompetenzen nach Brüssel
Die Täuschende Rhetorik
- 1941: "Führen in der Großraumwirtschaft ist kein Herrschen im imperialistischen Sinne"
- Heute: "Partnerschaftliche Zusammenarbeit souveräner Staaten"
Die Bevölkerungspolitik
- 1941: "Völkische Homogenität ist in keiner Weise erwünscht, die Heterogenität muss gefördert werden"
- Heute: "Diversity" und "Multikulturalismus" als offizielle EU-Politik
Die Zentralisierung der Macht
- 1941: Kontrolle durch deutsche Kartellgruppen und Bürokratie
- Heute: Kontrolle durch EU-Bürokratie und internationale Konzerne
Was sich geändert hat, ist lediglich das Machtzentrum: Statt Berlin kontrollieren heute Brüssel, Washington und die internationalen Konzernzentralen das System. Die NATO sichert dabei als militärischer Arm die Durchsetzung dieser Ordnung.
Die Schlüsselfiguren dieser Transformation waren Männer wie Walter Hallstein und Joseph Retinger. Hallstein, tief in die NS-Großraumplanung involviert, wurde der erste Präsident der EWG-Kommission. Retinger, vom polnischen Faschisten zum britischen Agenten gewandelt, schuf als MI6-Agent die Grundlagen des Euro und gründete den einflussreichen Bilderberg-Club.
Der Film "Network" prophezeite 1976 das Endergebnis dieser Entwicklung:
"Es gibt keine Nationen. Es gibt keine Völker. Es gibt keine Russen, Araber usw. Es gibt kein Amerika und kein Al Qaeda. Es gibt keine Demokratie. Es gibt nur IBM und ITT und AT&T und DuPont, Dow, Nestle, Unilever, Union Carbide, Shell und Exxon. Dies sind die Nationen der heutigen Welt."
Diese Prophezeiung ist heute Realität geworden. Was im "Großraumkartell" als deutsch dominierte Wirtschaftsordnung geplant war, wurde durch das angloamerikanische Establishment unter Konzernführung verwirklicht. Die NATO sichert dabei als militärischer Arm die Kontrolle über Europa - wer sich widersetzt, lebt gefährlich. Das musste Charles de Gaulle am eigenen Leib erfahren: Nach seinem Versuch, Frankreich aus der NATO-Kommandostruktur zu lösen, überlebte er drei bis fünf Attentate. Seine Nachfolger lernten die Lektion - Frankreich kehrte unter ihrer Führung in die NATO-Integration zurück.
Die Macht liegt heute nicht mehr in Berlin, sondern verteilt sich auf Brüssel, Washington und die internationalen Konzernzentralen. Die nicht gewählte EU-Bürokratie, die Dominanz der Großkonzerne, die Aushöhlung nationaler Souveränität - all das wurde bereits 1941 detailliert geplant. Nur die Fahne, unter der es verwirklicht wurde, hat sich geändert.
Wolfgang Schäuble sprach eine unbequeme Wahrheit aus, als er sagte, Deutschland sei "seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen". Die Frage nach einem NATO-Austritt ist daher mehr als Sicherheitspolitik - es geht um die Befreiung von Strukturen, deren Ursprung in der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte liegt.
Dieser Text basiert auf historischen Dokumenten und dient der kritischen Diskussion. Die aufgezeigten Verbindungen sind durch Originaldokumente belegt.
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