Was zum TEUFEL ist eigentlich los in diesem Land?! Das jüngste Urteil des Landgerichts Frankenthal vom 15. April 2025 lässt mich im Strahl kotzen. Und das ist noch höflich ausgedrückt! Ein Gartenbauer schuftet, bringt einen komplett verwilderten Garten in Ordnung, stellt knapp 19.000 Euro in Rechnung – und geht LEER aus! Warum? Nicht etwa wegen Pfusch oder unerledigter Arbeit. Nein, wegen eines verdammten Formulars! Weil er die heilige Widerrufsbelehrung vergessen hat!
Der Fall: Mach die Arbeit und verhungere trotzdem
Diese Geschichte ist so absurd, dass man sie sich nicht ausdenken könnte: Ein Gartenbesitzer – nennen wir ihn Herrn Schlaumeier – beauftragt einen Fachmann, seinen verwilderten Garten in Schuss zu bringen. Der Handwerker rackert sich ab, der Garten blüht wieder. Alles prima! Oder? Nein! Dann streitet man sich über den Stundensatz, und ZACK – nach MONATEN fällt Herrn Schlaumeier plötzlich ein: "Moment, ich hab ja gar keine Widerrufsbelehrung bekommen. APRIL, APRIL! Ich widerrufe!"
Das Resultat? Der Gartenbauer, der wochenlang geschuftet hat, bekommt KEINEN EINZIGEN CENT! Willkommen im Irrenhaus Deutschland 2025!
Verbraucherschutz? Nein - LEGALISIERTER BETRUG!
Verstehen wir uns nicht falsch: Echter Verbraucherschutz ist wichtig. Natürlich brauche ich einen Schutz, wenn ich online was bestelle oder an der Haustür von einem Betrüger abgezockt werde. DAS ist sinnvoll!
Aber hier? Ein Garten wurde KOMPLETT auf Vordermann gebracht! Diese Arbeit kannst du nicht "zurückschicken" wie ein Paar verdammte Schuhe! Der Typ genießt jetzt seinen schönen Garten und zahlt KEINEN CENT dafür!
Wie krank ist das? Oder stellt euch vor: Ich lass meinen teuren 3x3m Teppich professionell reinigen. Nach 13 Tagen bekomme ich ihn sauber zurück - perfekte Arbeit, alles top. Aber hey - keine Widerrufsbelehrung dabei! Also behalte ich einfach mein Geld! "Sorry, Pech gehabt!" Das ist doch zum Haare raufen!
Ist das noch Verbraucherschutz oder einfach nur LEGALER DIEBSTAHL? So eine Rechtsprechung macht ehrliche Handwerker zu Opfern und belohnt dreiste Betrüger!
Die "rechtliche Begründung" - völliger WAHNSINN in Roben!
Die Richter in Frankenthal verstecken sich hinter einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Mai 2023. Angeblich soll diese DRAKONISCHE Strafe - null Euro für wochenlange Arbeit! - die Handwerker "erziehen", damit sie ja ihre heiligen Belehrungspflichten beachten.
Sind die noch ganz bei Trost?! Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit? Ein fehlendes FORMULAR kostet einen Handwerker 19.000 Euro seiner ehrlichen Arbeit? In welcher verkehrten Welt leben diese Richter eigentlich?
Rechtfertigt der angeblich hehre Zweck wirklich JEDES Mittel? Steht diese "Strafe" in IRGENDEINEM vertretbaren Verhältnis zum "Vergehen"? NIEMALS! Das ist kein Recht - das ist UNRECHT!
Der ALBTRAUM für jeden ehrlichen Handwerker!
Sehen wir der bitteren Realität ins Auge, was dieses Irrsinnige Urteil für unsere Handwerker bedeutet:
- Ein Klempner repariert ein Rohrbruch, rettet ein Haus vor Wasserschäden - kann LEER ausgehen!
- Ein Elektriker verlegt neue Leitungen, arbeitet tagelang - kriegt KEINEN CENT!
- Ein Maler renoviert deine komplette Wohnung - wird mit NICHTS entlohnt!
- Ein Dachdecker schließt dein undichtes Dach - wird BETROGEN!
Und all das WARUM? Wegen einer vergessenen FORMALITÄT! Nicht wegen Pfusch, nicht wegen fehlender Arbeit - wegen eines FEHLENDEN ZETTELS!
Das ist kein "angemessener Verbraucherschutz" - das ist die LEGALISIERUNG VON BETRUG! Das ist EXISTENZVERNICHTUNG für unsere Handwerksbetriebe!
Eine Einladung zum Missbrauch
Und was lernen Verbraucher daraus? Beauftrage einen Handwerker, lass die Arbeit machen, suche dann nach formalen Fehlern und zahle nichts. Ein Freifahrtschein für Menschen ohne Gewissen.
Als würden unsere Handwerksbetriebe nicht schon genug kämpfen - mit Bürokratie, Fachkräftemangel und steigenden Kosten. Jetzt müssen sie auch noch fürchten, dass Kunden unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes ihre Arbeit nicht bezahlen.
Zum Wahnsinn verurteilt - das Baugewerbe im Visier
Stellen wir uns ein noch dramatischeres Szenario vor: Ein Maurerbetrieb mit zehn Angestellten gießt ein Fundament, verlegt die Stahlbewehrung und errichtet binnen zwei Wochen den nahezu kompletten Rohbau eines Zweifamilienhauses. Tag 14: Der Auftraggeber erscheint mit einem breiten Grinsen und erklärt "April, April! Ich widerrufe den Vertrag!"
Was dann? Soll der Maurermeister den Rohbau wieder abreißen? Das Material ist verbaut, die Arbeitszeit investiert, die Löhne bezahlt. Ein solches Szenario würde das wirtschaftliche Ende vieler Baubetriebe bedeuten.
Selbst wenn die Widerrufsbelehrung ordnungsgemäß erfolgt wäre - es ist absolut hirnrissig, bei bereits laufenden oder gar abgeschlossenen Bauprojekten einen Totalwiderruf ohne jeglichen Ausgleich zu ermöglichen. Ein Widerrufsrecht macht Sinn, solange mit der Leistung noch nicht begonnen wurde. Aber sobald Fakten geschaffen sind? Undenkbar!
GENUG mit diesem WAHNSINN!
Was zum Teufel wäre so schwer daran gewesen, eine VERNÜNFTIGE Lösung zu finden? Eine Kürzung der Rechnung um 10-20% als "Strafgebühr"? Die Möglichkeit, nur strittige Positionen zu reklamieren? Aber KOMPLETTE ARBEITSVERWEIGERUNG für erbrachte Leistung? Das ist KEIN RECHT - das ist LEGALISIERTER DIEBSTAHL!
Zum Glück ist dieses Irrsinn-Urteil noch nicht rechtskräftig. Ich BETE, dass das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken in der Berufung noch einen FUNKEN gesunden Menschenverstand zeigt und diesen Wahnsinn stoppt!
Denn eins ist glasklar: Ein Rechtssystem, das ehrliche Arbeit SO mit Füßen tritt, verdient keinen Respekt mehr! Es schützt nicht die Schwachen - es belohnt die DREISTEN! Es untergräbt die Grundfesten unserer Gesellschaft: dass GELEISTETE ARBEIT auch BEZAHLT wird!
Wenn diesem Urteil nicht Einhalt geboten wird, braucht sich niemand wundern, wenn bald kein Handwerker mehr einen Auftrag annimmt, ohne vorher Vorkasse zu verlangen. Oder wenn die Preise explodieren, weil jeder ein "Betrugsrisiko" einkalkulieren muss!
AUFWACHEN! Dieses Urteil muss weg - und zwar SOFORT!
KLARSTELLUNG: Dies ist mein persönlicher Kommentar zu einem aktuellen Gerichtsurteil. Die rechtliche Entscheidung des Landgerichts Frankenthal vom 15.04.2025 mag formal korrekt sein - aber sie ist moralisch BANKROTT und eine SCHANDE für unser Rechtssystem!
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